Hallo, ich will mich ja nicht streiten, aber:
Es ist doch merkwürdig: Die Deutschen haben im Jahr ca 4-5 Wochen Urlaub. Sie haben viel ZEIT. Und was machen sie dann? Sie fahren weg. Sie suchen einen Ort, der ruhig, schön und warm ist. Zu hause gefällt's ihnen nicht. Leider gibt es den schönen, ruhigen Ort nicht. Alle schönen Orte sind überfüllt. Oder teuer. Oder teuer und trotzdem überfüllt. Sie geben in der Hauptreisezeit tausende von Euro aus, nur um sich räumlich zu bewegen. Vielleicht sind die Österreicher da anders?
Vielleicht geht ihr ein bisschen zu sehr von euch selber aus?
Und was die Informationsflut betrifft: Wer zwingt uns, da immer mitzumachen? Schadet es uns wirklich, wenn wir mal nicht up to date sind? Es kann ja nicht ein Problem der Zeit sein, wenn uns die Infogesellschaft verrückt macht, sondern ein Problem der Einstellung dazu.
Oder?