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Prepper

Interessant ist überhaupt die Haltung von Vorräten an sich.
Eigentlich kennt man es ja von den Großeltern die regaleweise Bohnen und Früchte eingeweckt haben.
Für die ältere Generation ist das ganz normal gewesen.

Aber was steckt hinter diesem Gedanken ? Wer so etwas verurteilt muss sich immer eines im klaren sein :
Die Leute die schonmal einen Krieg oder Hunger miterlebt haben denken darüber ganz anders.
Psychologisch gesehen hat es ja in unserer Zeit schon ausgereicht dass alles nach "Corona Krise" geschrien hat
und dann waren die Regale voll mit Nudeln und Saucen die vor sich hinmodern.
Ich glaube dass die Leute die echten Hunger und Krisen erlebt haben da noch viel mehr mitbekommen haben.
Eigentlich kann man mit Panik unglaubliches erreichen. Auch wenn sie nicht gerechtfertigt ist.
Ich würde es zutiefst Schade finden große Mengen an Lebensmitteln wegzuschmeißen.
Deswegen versuche ich immer eine gesundes Maß zu behalten.
 
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Theoretisch haben Sie recht :)
Ich gebe auch nur eine Zukunftsvision des "Great Reset" wieder.
Die vollautomatischen Supermärkte gibt's z. B. schon in einigen Ländern.
Eigentlich ist die Situation aber nicht die selbe wie vor der Industrialisierung.
Momentan passiert genau das Gegenteil. Es wird Deindustrieliasiert.
I'm Prinzip Wohlstand abgebaut und zum Teil ausgelagert für den Sozialismus
der die EU auf ein gleichsam niedriges Niveau runterfährt. So hat man ein kleineres Risiko
von Konflikten wenn das Finanzsystem runtergefahren wird.
Ein Wohlstandsrückgang ist einer der schwierigsten und gefährlichsten Phasen.
Vermögen und Schulden werden vollkommen vergemeinschaftet.
 
Interessant ist überhaupt die Haltung von Vorräten an sich.
Eigentlich kennt man es ja von den Großeltern die regaleweise Bohnen und Früchte eingeweckt haben.
Für die ältere Generation ist das ganz normal gewesen.

Die hatten dann aber auch noch Haushalte mit Personenzahlen, wo das auch verzehrt wurde.
Eine meiner Tanten hatte einen Garten mit Obstbäumen und hat immer eingekocht. Das ging aber auch raus, denn sie kochte für einen großen Haushalt aus Ehemann, Schwiegereltern, Kinder und Verwandten. Aber irgendwann war sie allein: Die Kinder aus dem Haus, die Alten und Ehemann verstorben ... und sie hat weiter eingeweckt und weiter eingeweckt und weiter ...
Eines Tages kam eine Verwandte zu Besuch und stellte fest: Was tust Du denn da eigentlich? Denn mittlerweile saß sie auf einem Glaslager, dass eines mittleren Supermarktes würdig gewesen wäre.

Lebensmittel lagert man nicht wie Bücher, die man ins Regal stellt und verstauben lässt. Eine Lagerhaltung von Lebensmitteln ergibt nur dann Sinn, wenn man eingelagerte Lebensmittel auch umgehend wieder verbraucht - und diese auch essen mag. Anderenfalls hat es leicht etwas Psychotisches an sich.
War meine Oma zu Besuch, Flüchtling, dann musste immer das alte Brot zuerst gegessen werden, bevor das frische Brot angeschnitten werden durfte. Einerseits richtig und verständlich, wenn es aber dazu führt, dass man dann leider immer nur altes Brot isst - dann macht man etwas verkehrt.

Ich würde es zutiefst Schade finden große Mengen an Lebensmitteln wegzuschmeißen.

Lebensmittel sind Lebensmittel - und Lebensmittel verderben.
Als ich für den Templerorden gearbeitet habe, zog der aussortierte Lebensmittel ein, aus dem Handel, aus der Industrie. Die Lebensmittel wanderten entweder in die Bedürftigenspeisung oder in die wöchentliche Verteilung.
Es wurden aber auch größere Mengen Lebensmittel weggeworfen - es ging gar nicht anders.
Verdorben ist verdorben und eine Lebensmittelvergiftung ist eine ernste Angelegenheit, das ist das Eine.

Das Andere: Das man irgendwann feststellt: Diesen Kampf kannst Du überhaupt nicht gewinnen, egal, wie Du es drehst und wendest.
Es ist nicht mehr die Frage, ob Du etwas wegwirfst, sondern was Du wegwirfst.

Wir bekamen regelmäßig Kontingente, die brachten wir nicht mehr unter die Leute, weder in der Speisung, noch in der Verteilung.
Da kommt eine halbe Palette Speisequark ... in 10 kg - Eimern. 30 Eimer Speisequark à 10 kg sind 300 kg Speisequark ... und was macht man nun damit? Weder hätte ich das vernünftig kühllagern können, noch unter die Leute bringen. Einem Bedürftigen kann ich keinen 10 kg - Eimer in die Hand drücken. Für eine Verteilung portionieren konnte das auch Niemand, die Manpower hätten wir nicht gehabt. Und selbst dann wäre es für unser übliches Klientel bei Weitem zuviel gewesen.

Unsere Vorgänger unter dem Altabt haben Lebensmittel auf ein Podest des Heiligen gestellt, und da wird es dann ganz krankhaft.
Die haben gesammelt und gesammelt und gelagert und gelagert ... ohne Sinn und Verstand, und vor allem ohne Sachkenntnis und ohne ausreichende technische Möglichkeiten. Über Jahre. Mäuseplage inklusive.
Unter seinem Nachfolger, dem neuen Abt, wurde dann aufgeräumt und entsorgt. Das hat Monate gedauert und am Ende waren es 100 Tonnen - in Worten: Einhundert Tonnen - Sondermüll, der entsorgt wurde.
Da gab es dann so Ordensmitglieder, die machten Semmelbrösel aus altem Brot (es gab immer viel altes Brot) ... nur wenn man überhaupt keine Semmelbrösel braucht, dann lässt man es lieber. Stattdessen stellten sie neue Eimer mit Semmelbrösel auf alte Eimer mit Semmelbrösel - die Niemand braucht, und in allen waren mittlerweile die Würmchen.

Es kommt noch ein anderer Aspekt hinzu: Der Gedanke, ein Bedürftiger würde dankbar alles annehmen und glücklich nach Haus tragen ... ist oft mehr nur eine romantische Vorstellung, die der Realität nicht entspricht.
Es wird zwar meistens alles, was geht, mitgenommen ... aber auf dem Heimweg, da wird die Tasche dann doch oft arg schwer.
Dann werfen die Bedürftigen es weg, nämlich noch auf dem Heimweg: Und unseren Nachbarn in die Vorgärten.
Man muss sich also genau überlegen, wem man was und wieviel gibt, denn sonst hat man bald ganz viel Ärger mit seinen humanitären Taten.

Noch irrwitziger wird es mit dem Thema Altkleidung.
Es kamen mehrmals die Woche Spenden an Altkleidung ... nur könnten Angebot und Nachfrage nicht mehr auseinander liegen.
Unser mehrheitlicher Besucher der Bedürftigenspeisung - der Adressat für Kleidung - war männlich und lebt auf der Straße. Was er braucht, dass ist solide Kleidung, feste Jacke, feste Hose, solide Schuhe. Das kam kaum. Wenn Herrenbekleidung kam, dann handelte es sich meist um die alte Anzüge, weil ein alter Mann verstorben war und man seinen Haushalt auflöste. Und welchem Bedürftigen soll ich das geben? Herrenanzüge aus den 1970er Jahren?

Stattdessen kam - in der Masse, zu 90% - Damenoberbekleidung ... dabei hatte ich so gut wie keine Frauen unter meinen Besuchern, 5% vielleicht.
Man merkte es sofort, wenn gerade Saisonwechsel war ... denn dann räumten die Damen ihre Kleiderschränke, denn sie brauchten Platz für das Neue. Und welchem meiner Bedürftigen drücke ich die Pömps in die Hand? Das Minikleid? Seidenschals in grellen Farben?

Was aber von unseren Klienten am Meisten nachgefragt wurde: Rucksack, Schlafsack, Decke, Zelt - das kommt praktisch überhaupt nicht. Denn das behalten die edlen Spender dann selbst.
Sie bringen einem eigentlich immer nur das, was Müll ist. Und den kann Niemand gebrauchen.
Es kamen Menschen mit Hausrat, mit Büchern, "in Flohmarktqualität". Irgendwann sagte ich den Leuten dann auch: Dann bring es auf den Flohmarkt oder entsorge es, denn wir sind kein Entsorgungsunternehmen und auch keine Flohmarkthändler. Und einem, der auf der Straße lebt, dem kann ich das nicht in die Hand drücken. Denn der braucht das auch nicht.
Dann sind sie dann beleidigt, die Leute.
 
Die hatten dann aber auch noch Haushalte mit Personenzahlen, wo das auch verzehrt wurde.
Eine meiner Tanten hatte einen Garten mit Obstbäumen und hat immer eingekocht. Das ging aber auch raus, denn sie kochte für einen großen Haushalt aus Ehemann, Schwiegereltern, Kinder und Verwandten. Aber irgendwann war sie allein: Die Kinder aus dem Haus, die Alten und Ehemann verstorben ... und sie hat weiter eingeweckt und weiter eingeweckt und weiter ...
Eines Tages kam eine Verwandte zu Besuch und stellte fest: Was tust Du denn da eigentlich? Denn mittlerweile saß sie auf einem Glaslager, dass eines mittleren Supermarktes würdig gewesen wäre.



Lebensmittel sind Lebensmittel - und Lebensmittel verderben.
Als ich für den Templerorden gearbeitet habe, zog der aussortierte Lebensmittel ein, aus dem Handel, aus der Industrie. Die Lebensmittel wanderten entweder in die Bedürftigenspeisung oder in die wöchentliche Verteilung.
Es wurden aber auch größere Mengen Lebensmittel weggeworfen - es ging gar nicht anders.
Verdorben ist verdorben und eine Lebensmittelvergiftung ist eine ernste Angelegenheit, das ist das Eine.

Kenn ich, nachdem meine gute Oma verstorben war mussten Wäschekörbeweise alte Einmachgläser
entsorgt werde. Das waren bestimmt an die 100 Liter sich langsam zersetzendes Gemüse und Obstpampe.
Klar war ein gewisses Dimenti auch schon lange voraus gegangen aber die Vorräte gab es schon immer.
Es ist ein Nachkriegstrauma dass nicht jeder hatte aber zum größten Teil üblich war.

Wenn du bei einem Templerorden gearbeitet hast ist das sicher ein einschneidendes Erlebnis.
Man selber kommt aus der Wohlfühlblase nur schwer heraus.
Nach der Arbeit, zack Computer, Kekse heraus und Kaffee ins Gesicht schütten.
Das hat Routine.
Bewusst Leben heißt erstmal verzichten und dass macht keiner wenn er nicht gezwungen wird.
Zumindest sieht die Mehrheit keinen Bedarf an "mehr Bewusstsein"
Wohlstand ist eine Droge die einem schweren Opiat gleichkommt.
Und sein erzwungener Verzicht kann wie man sieht durch wirtschaftliche Probleme
Aufstände und Ausschreitungen verursachen - siehe Frankreich z. B. momentan.
 
Wenn du bei einem Templerorden gearbeitet hast ist das sicher ein einschneidendes Erlebnis.

Die Zeit beim Templerorden (3 Jahre) waren etwas ganz Besonderes. Ich war selbst in einer sozialen Schräglage, und die Zeit bei ihnen hat mir die Impulse gegeben, mich daraus letztlich zu befreien. Und bestimmt kann ich sagen, dass man so einen Job vllt. auch nur dann machen kann, wenn man zeitweise selbst nah an der Straße ist, denn anderenfalls versteht man sein Klientel nicht. Es bleibt aber auch eine Gratwanderung, denn zu nah darf man sich auf seine Klienten auch nicht einlassen, denn dies zieht einen zu sehr herunter, vor allem psychisch.

Eine Art "Krankenschwester-Problem".
Bist du zu nah dran, dann zieht es Dich zu sehr herunter. Bist Du zu fern, dann kannst Du es nicht verstehen.
Meine Kritik an der Arbeit des Templerordens ist anderer Natur. Letztlich ist meine Kritik fehlgeleitet, denn was es eigentlich haben müsste, um diesen Menschen im Wortsinn zu helfen, das kann eine NGO - spendenfinanzierte Organisation - wie der Templerorden überhaupt nicht leisten.

Der "Idealklient" des Templerordens ist ein Mensch, der, ob nun "verschuldet" oder "unverschuldet" in eine soziale Schieflage geraten ist, aus der er/sie sich vorerst nicht befreien kann. Er/sie braucht etwas zu essen, etwas Ordentliches, und zwar jetzt und sofort - und wir stellen keinerlei Fragen und verlangen keinerlei Nachweise. I.d.R. funzt das auch genau so. Sei unser Klostergast, Suppe - Hauptgang -Dessert ... Willkommen.

Der "Idealklient" ist einer, der kommt ein paar Wochen - und nutzt diese Unterstützung. Um sich selbst, wie Baron Münchhausen, an seinem eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen: Damit später andere Maßnahmen greifen können, von den Sozialämtern etwa und später Resozialisierung, Arbeit, Wohnen.
Solche Menschen gibt es. Man sieht sie ein paar Wochen ..., und dann nie wieder. Der unbürokratische Support hat funktioniert, sie brauchen Deine Hilfe nicht mehr, sie kommen nunmehr auf eigenen Füßen klar! Voilà!

Diese Art "Idealklienten" stellen allerdings eine eher kleine Minderheit dar. Die Masse der Menschen, die zu einer Bedürftigenspeisung kommen, sind immer dieselben Menschen, die Tag für Tag verwahrlost und heruntergekommen bei Dir erscheinen, ohne das Du irgendeinen Fortschritt siehst (gut, nicht alle).
Es handelt sich vor allem um EU-Europäer, der "wilde Osten", die in einer Mischung aus Alkoholismus, Kleinkriminalität und Verwahrlosung in einer ach-so reichen Großstadt wie München auf der Straße leben, "der Weltstadt mit Herz". Und irgendwann liegt der Flaschensammler und Penner dann mal tot im Park, wird entsorgt und bekommt sein Armenbegräbnis.

Deren Leben stabilisiert man leider nur. Aus humanitärer Sicht mag das zwar okay sein, andererseits ändert man auch nichts an dem Leben dieser armen Gestalten. Stattdessen zementiert man nur ihren Status Quo. Sie leben auf der Straße, sie kommen zum Essen, jeden Tag, und weil es so funktioniert, ändert sich auch nichts. Und Morgen sind sie wieder da, Tag für Tag.
Und weil eine private Organisation sich dieser Schäfchen annimmt, die sie der Stadt vom Leib hält, fühlt sich die Stadt auch nicht berufen, sich um sie zu kümmern. Und so kann das alles ewig weitergehen, Tag für Tag und Jahr für Jahr ...

Ganz fies wird es eigentlich, wenn man darüber nachdenkt: Wie kann ich solche Gestrandeten, auf Dauer, einer besseren Zukunft zuführen?
Und dann landet man, vorerst zumindest, bei einer sehr kontrollierten Umgebung, einer Art sozialen KZ im Grunde: Waschzwang, Uniform, kein Alkohol, Ausgangsverbote ...

Man selber kommt aus der Wohlfühlblase nur schwer heraus.
Nach der Arbeit, zack Computer, Kekse heraus und Kaffee ins Gesicht schütten.
Das hat Routine.

Persönlich lebe ich überhaupt in keiner Wohlfühlblase. Tatsächlich bin ich ein geradezu bescheidener Mensch. Ich lebe auf dem kleinstmöglichen Raum, fahre nicht in Urlaub und habe kein Auto - trotz erfolgreicher Arbeit. Und spätestens Mitte des Monats bin ich pleite.
Mein Problem ist anderer Natur.
Meine Stadt gesteht es mir nicht (mehr) zu, als praktischer Arbeitnehmer auch nur auf dem kleinstmöglichen Niveau zu leben. Nun, wenn die Stadt München der Meinung ist, sie könne ohne die Menschen auskommen, die diese Stadt am Laufen halten ... und bräuchte nur noch ITler und Softwareingenieure ... dann ist das so. Und dann werde ich woanders hin gehen, wo ich mehr oder weniger dasselbe verdiene, aber weniger bezahle.
 
Persönlich lebe ich überhaupt in keiner Wohlfühlblase. Tatsächlich bin ich ein geradezu bescheidener Mensch. Ich lebe auf dem kleinstmöglichen Raum, fahre nicht in Urlaub und habe kein Auto - trotz erfolgreicher Arbeit. Und spätestens Mitte des Monats bin ich pleite.
Mein Problem ist anderer Natur.
Meine Stadt gesteht es mir nicht (mehr) zu, als praktischer Arbeitnehmer auch nur auf dem kleinstmöglichen Niveau zu leben. Nun, wenn die Stadt München der Meinung ist, sie könne ohne die Menschen auskommen, die diese Stadt am Laufen halten ... und bräuchte nur noch ITler und Softwareingenieure ... dann ist das so. Und dann werde ich woanders hin gehen, wo ich mehr oder weniger dasselbe verdiene, aber weniger bezahle.

Geht mir auch so als Kleinkleinsthandwerker.
Also Pleite nicht aber keine besonderen Reichtümer - das nötigste.
Urlaub auch so gut wie nie und kleine Wohnung. Mir reicht das, es ist einem manchmal etwas unangenehm warum
auch immer.
Aber ich genieße die kleinen Sachen - nicht aus Notwendigkeit - mit der Zeit merkt man dass es gar nicht so auf
die "großen" Sachen ankommt. Ich bin schon auf so viele Leute gestoßen die sehr sehr wohlhabend sind und gar nichts davon merken.
In München könnt ich gar nicht überleben - no way :)

Es gibt trotzdem soviel interessante Sachen - die Wahrnehmung spielt da eine große Rolle.
 
@ Giacomo
Soweit ich das beurteilen kann, könntest du mit deinem Engangement, Fachwissen und Erfahrung in der Provinz ein deutlich besseres Auskommen haben. Und als Koch oder Küchenchef würden sie dich m.E. eher suchen als "von oben herab beurteilen". Eine 42qm Wohung für 300+ Euro Kaltmiete, selber bezahlen oder vom Amt, dazu irgendwas, was brummt und fährt und wenigstens genug Handgeld bis zum Monatsende dürfte keine Hexerei sein.
 
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Morgen fällt mir möglicherweise Dachziegel auf Kopf. Daher gehe ich nur noch mit Helm raus.
In einem baufälligen Haus sollte man das allen Ernstes in Erwägung ziehen. Und manchen Häusern sieht man ihre Baufälligkeit nicht gleich an, wie z.B. unserer Zeit, in der wir leben, die auf einem äußerst wackeligen Fundament ruht. Aber eben auch baufällige Häuser können noch sehr lange stehen, ohne daß ein Dachziegel herunter fallen müßte.
 
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