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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich bin so froh, dass ich nicht mehr von Gott verurteilt werde, weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm treu nachfolge will.

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Der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat die Erde darauf gesetzt. 1.Samuel 2,8

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Johannes 1,1

Das ich an Jesus Christus als den Schöpfer vom ganzen Universum glaube, hat mich ermutigt mein Vertrauen ganz auf ihn allein zu setzen und ihn anzunehmen als meinen Erlöser und Herrn.
 
Die Liebe gebärdet sich nicht unanständig, ie sucht nicht das Ihre.
... indem wir in keiner Sache irgendeinen Anstoß geben.
1. Korinther 13,5; 2. Korinther 6,3

Die Liebe ist taktvoll

Als Jesus mit seinen Jüngern nach Kapernaum kam, wurde Simon Petrus von den Steuereintreibern gefragt: „Zahlt euer Lehrer keine Steuern?“ Ohne Rücksprache mit seinem Herrn zu halten, antwortete er einfach: „Doch.“ Aber als sie im Haus waren, nahm Jesus ihn zu sich und fragte: „Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?“ Petrus antwortete: „Von den Fremden.“ - „Demnach“, fuhr Jesus fort, „sind die Söhne frei. Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, tu sein Maul auf, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich“ (Matthäus 17,24–27).

Das Verhalten von Jesus war in dreierlei Hinsicht taktvoll:

Er stellte seinen Jünger nicht öffentlich bloß, sondern sprach mit ihm persönlich über den Vorfall.
Er bewahrte Petrus davor, seine Aussage zurücknehmen zu müssen, indem Er ihm durch ein Wunder ein Geldstück verschaffte, damit die Steuer bezahlt werden konnte.
Er wollte auch der Obrigkeit keinen Anstoß geben, obwohl Er eigentlich die Steuer nicht hätte bezahlen müssen.
So handelte der Herr in jeder Hinsicht „anständig“, also feinfühlig und der Situation angemessen.

Diese Eigenschaft der Liebe geht weit über eine einfache menschliche Freundlichkeit hinaus, weil die eigenen Interessen zugunsten anderer zurückgestellt werden. Die Liebe kann deren Gefühle und ihre besondere Lebenssituation nachempfinden. Sie versetzt sich in deren Lage und vermeidet alles, was andere verletzen oder kränken könnte.
 
Hat Gott vergessen, gnädig zu sein, hat er sein Erbarmen im Zorn verschlossen? Psalm 77,10

Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden. Römer 5,20

Ich bin froh zu wissen, dass keine Sünde zu gross wäre, für die Jesus nicht vergeben könnte, aber auch keine Sünde zu klein wäre, die Jesus nicht vergeben müsste.
 
Ich bin froh, dass Jesus Christus mich traurig gemacht hat über alle meine Verfehlungen, und mich dadurch zur Umkehr für das ewige Leben bei ihm geführt hat.
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Meine Schuld ist mir über den Kopf gewachsen; sie wiegt zu schwer, ich kann sie nicht mehr tragen. Psalm 38,5

Gott hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet. Kolosser 2,14

Meine ganze Schuld hat Jesus Christus für mich gesühnt und mich befreit vom Gericht Gottes, allein weil ich Jesus angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn.
 
Ich bete allein zu Jesus Christus meinem Herrn und Heiland und zu meinem Vater im Himmel der mich zu seinem Sohn geführt hat, denn nur Gott ist allgegenwärtig der mich hören kann, allmächtig der mir helfen kann, und allwissend der meine Sprache auch versteht.

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Wir verkündigen euch, dass ihr euch von diesen nichtigen Götzen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist. Apostelgeschichte 14,15

Räuber und Gendarm

Als Kinder spielten wir Verstecken oder Räuber und Gendarm. Es machte uns Spaß, weil es ein Spiel war. Aber wenn dann wirklich jemand einmal verzweifelt gesucht wurde, wenn also aus dem Spiel Ernst wurde - dann war es uns unheimlich.

Hin und wieder reagieren Menschen bei den Themen Gott und Bibel ähnlich. Solange sie es selbst in der Hand haben, wie nah sie diese Themen an sich heranlassen wollen, solange es nur ein Zeitvertreib oder auf Abstand ist, ist für sie alles in Ordnung. Doch wenn Gott auf einmal nicht mehr nur eine philosophische oder theologische Idee ist, sondern wenn Er existent und wahrhaftig, wenn Er also lebendig wird - dann wird Er ihnen unheimlich und sie laufen weg.

Soweit ihre Suche nach Gott und das Lesen der Bibel ohne persönlichen Bezug und unverbindlich bleiben kann, soweit es sie nichts kostet: gut. Doch einen Gott, der hört und lebt, einen, der sogar persönlich zu ihnen spricht - den lehnen sie ab.

Doch Gott ist Realität und in Jesus Christus Mensch geworden. Er hat die Welt (und damit uns Menschen) geliebt und hat als Beweis dafür seinen geliebten und einzigen Sohn Jesus Christus gegeben, damit keiner verloren gehen muss, sondern jeder gerettet werden kann (Johannes 3,16; Römer 5,8). Er hat geredet und redet immer noch. Redet in ein Leben hinein, redet auch durch diese Tagesandachten in Ihr Leben hinein. Deshalb bitten wir Sie: Lassen Sie es zu … hören Sie zu … laufen Sie nicht weg! Lassen Sie sich ein auf eine Begegnung mit „dem lebendigen Gott“!
 
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Wer Geld liebt, wird vom Geld niemals satt, und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Prediger 5,9

Haben wir Nahrung und Kleidung, so soll uns das genügen. Die aber reich werden wollen, geraten in Versuchung und in die Schlingen vieler törichter und schädlicher Begierden. 1.Timotheus 6,8-9

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich eine neue Gesinnung mich mit dem zu begnügen was Gott mir schenkt.
 
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