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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Soll das deine Ausrede dafür sein, dass Du mit deinen Mitmenschen ( hier mir ) nicht redest ?
Das widerspricht der Nächstenliebe und der Achtung vor dem wirklichen GOTT.
Willst Du so wirklich weitermachen ?
 
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Eine aufschlussreiche neue Studie aus Israel untersuchte den Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen, Infektionsraten und Notarzteinsätzen aufgrund kardiovaskulärer Ereignisse bei Menschen zwischen 16 und 39 Jahren. Die in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports, eines der einflussreichsten Wissenschaftsjournale der Welt, veröffentlichte Studie ergab, dass im Zeitraum der Einführung des COVID-19-Impfstoffs in Israel zwischen Januar und Mai 2021 die Zahl der Einsätze wegen Herzstillstands und Akuten Koronarsyndroms um mehr als 25 Prozent gestiegen ist. https://www.dr-rath-foundation.org/...ahme-an-kardiovaskulaeren-notfaellen/?lang=de
 
HERR, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund. Psalm 30,3

Jesus sprach zu dem Geheilten: Geh hin in dein Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19

Ich erzähle gerne das Jesus Christus mir alle meine Schuld vergeben hat als ich sie ihm bekannte, und ihn annahm als meinen Erlöser vom ewigen Verderben, und als meinen Herrn für den ich leben will.
 
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Eine Wohnung im Himmel

Christoph von Schmid (1768-1854), der zu seiner Zeit ein sehr bekannter Schriftsteller war, erzählt von einem Ritter, der viel Mühe und Geld darauf verwandte, sein Schloss recht prächtig auszustatten.

Da kam einmal ein armer Pilger ans Schlosstor und bat um Herberge für die Nacht. Der Ritter wies ihn unfreundlich ab mit den Worten: „Dieses Schloss ist kein Gasthaus!“

Der Wanderer entgegnete: „Erlaubt mir nur drei Fragen, so will ich weitergehen.“ - „Fragt nur!“ Der Wanderer begann: „Wer wohnte wohl vor Euch in diesem Schloss?“

„Mein Vater!“, antwortete der Ritter.

„Wer wohnte vor Eurem Vater hier?“

„Mein Großvater!“

„Und wer wird wohl nach Euch hier wohnen?“

„So Gott will, mein Sohn!“, gab der Ritter zur Antwort.

„Nun“, sprach da der Pilger, „wenn jeder nur eine Zeit in diesem Schloss wohnt und immer einer dem anderen Platz macht, was seid Ihr denn anderes hier als Gäste? Dieses Schloss ist also wirklich ein Gasthaus. Wendet daher nicht so viel auf, um dieses Haus, das Euch nur kurze Zeit beherbergt, so prächtig auszuschmücken. Baut Euch lieber eine bleibende Wohnung im Himmel.“

„Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstören und wo Diebe einbrechen und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstören und wo Diebe nicht einbrechen und nicht stehlen; denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“ Matthäus 6,19–21
https://www.gute-saat.de
 
Wenn Jesus Christus mein Herr und mein Erlöser ist, und ich die Wege gehe die er mir zeigt, so brauche ich mich vor nichts zu fürchten.

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Die Barmherzigkeit des HERRN hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß. Klagelieder 3,22-23

Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 2.Korinther 4,16

Im Vertrauen allein auf Jesus Christus meinen Erlöser und Herrn, brauche ich mich auf mein älter werden nich zu fürchten, denn seine Gnade ist jeden Tag neu.
 
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3,16

Ich habe meinen Anker geworfen

Ein Prediger des Evangeliums erzählt:

Nach einem Gottesdienst im Pflegeheim für Kriegsveteranen spricht mich einer der Bewohner an und sagt: „Wissen Sie, wir hatten hier einen Marineoffizier. Er kam als Atheist zu uns. Nie wollte er in den Gottesdienst gehen und er war sehr ablehnend. Einige Monate bevor er starb, brachte ich ihm eine Bibel aufs Zimmer und lud ihn ein, darin zu lesen. Zuerst lehnte er ab. Es schien aussichtslos, ihn umzustimmen. Doch dann machte ich ihm noch einen Vorschlag: ,Wie wäre es, wenn Sie doch einmal die Bibel lesen, um herauszufinden, ob Sie etwas finden, was Sie glauben könnten? Finden Sie nichts, lasse ich Sie in Ruhe. Aber wenn Sie etwas finden, was Sie anspricht, streichen Sie es rot an.‘

Darauf ließ er sich ein. Vielleicht dachte er, er könne mir auf diese Art beweisen, dass die Bibel ihm nichts zu sagen habe. Ich ließ ihn mit dem Johannesevangelium beginnen. Er las zwei Kapitel, ohne etwas zu markieren. Er begann mit dem dritten Kapitel und las fünfzehn Verse - wieder ohne Markierung. Aber dann, beim 16. Vers, zückte er seinen Rotstift und markierte den ganzen Vers. Dieser Text hatte ihm etwas zu sagen! Nun ist es schon einige Wochen her, seit er gestorben ist, und mir wurde berichtet, dass es in seiner Bibel kaum eine Seite ohne rote Markierung gibt.“

Dann zeigt der Bewohner mir noch das Zimmer des Offiziers, um mir etwas zu zeigen: einen Anker, aus Pappe ausgeschnitten, mit der roten Aufschrift: Ich habe meinen Anker in einem sicheren Hafen geworfen.
 
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Das Wichtigste im Leben ist das ich mich mit Gott versöhne, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, und dadurch das ewige Leben habe.

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