• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du hast für Gott erkauft, durch dein Blut, aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation. Offenbarung 5,9

Die Lösung für den Nahen Osten

Vor einigen Jahren beantragte der Sohn eines prominenten Beduinenscheichs aus Südisrael während eines Besuchs in den USA eine Aufenthaltsgenehmigung. Der Antrag wurde zunächst abgewiesen. Daraufhin begleitete ihn ein christlicher Prediger zum Leiter des zuständigen Amts, um ihm den Fall vorzulegen. Der stellte dem jungen Mann eine Reihe von Fragen.

Der Araber schilderte die Situation im Negev im Süden Israels. Er erzählte von seiner Familie und von seinem eigenen Werdegang. Und dann kam er auch ausführlich auf seinen Glauben zu sprechen.

Zum Erstaunen des Beamten berichtete er, was Christus in seinem Leben getan hatte und was Er ihm bedeute. Und schließlich hatte der junge Mann noch den Mut zu sagen: „Das ist meine Lebensgeschichte. Nun können Sie mir auch aus Ihrem Leben erzählen!“ - Der Chef des Büros entgegnete: „Gott sei Dank, auch ich bin ein Christ und bin ebenfalls von neuem geboren!“

Wie sich dann herausstellte, war der Dienststellenleiter ein gebürtiger Jude, der sich ebenfalls zu Jesus Christus bekehrt hatte. Und jetzt begrüßten sich der Araber und der Jude als Glaubensbrüder! Am Ende des Gesprächs sagte der junge Mann: „Jetzt haben wir erfahren, was die Lösung für die Probleme des Nahen Ostens ist: Es ist Christus, der lebendige Herr! Kein Mensch und kein Land kann uns helfen - nur Er allein.“

Ja, Christus ist der „Friedefürst“. Und wenn es um die Zukunft und die Ewigkeit geht, ruht jede sichere Hoffnung ganz auf Ihm - Er ist „unsere Hoffnung“ (Jesaja 9,5.6; 1. Timotheus 1,1).
 
Werbung:
Ich nehme gerne täglich Gottes Hilfe für alle Lebensbereiche an, die er mir gerne gibt, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
gottes thron.jpg
 
Ich will sie durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Dann werden sie meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Sacharja 13,9

Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, auf dass euer Glaube bewährt und viel kostbarer befunden werde als vergängliches Gold, das durchs Feuer geläutert wird. 1.Petrus 1,6-7

Anfechtungen, Traurigkeit und Leiden führen mich vermehrt in die Gemeinschaft meines Herrn und Heilandes Jesus Christus.
 
Singet fröhlich Gott, der unsre Stärke ist! Psalm 81,2

In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. 2.Korinther 6,4.10

Mit Jesus Christus im Herzen als meinen Erlöser und Herrn kann ich auch in traurigen Zeiten fröhlich bleiben, und mit der frohen Botschaft Mitmenschen froh machen.
 
Das Feuer hatte keine Macht über ihre Leiber gehabt: Das Haar ihres Hauptes war nicht versengt, und ihre Mäntel waren nicht verändert, und der Geruch des Feuers war nicht an sie gekommen. Daniel 3,27

Die Macht des Feuers

Nebukadnezar, der mächtige Herrscher des neubabylonischen Weltreichs, hatte ein gewaltiges Götzenbild aus Gold errichten lassen. Alle Untertanen, die sich weigerten, es anzubeten, sahen einer grausamen Strafe entgegen: Sie sollten in den riesigen, glühend heißen Feuerofen geworfen werden.

Da wagten es drei Männer von seinen jüdischen Hofbeamten, Nein zu sagen: Aus Glaubensüberzeugung lehnten sie es ab, Nebukadnezars Götzen anzubeten. Unerbittlich traf sie die Strafe. Doch dann geschah das Gewaltige: Die Männer waren zwar im Feuer, aber sie verbrannten nicht; das Feuer versengte noch nicht einmal ihre Kleider oder Haare.

Wie Feuer normalerweise wütet, zeigt folgender Bericht: In einem Gebäude war Rauchentwicklung festgestellt worden. Als die Feuerwehrleute in die Räume eindrangen, entzündeten sich durch die plötzliche Frischluftzufuhr brennbare Gase, die sich in einer Zwischendecke angesammelt hatten. Ein Oberbrandmeister konnte sich nicht mehr in Sicherheit bringen und erlitt trotz seiner Schutzkleidung schwere Verbrennungen am Oberkörper und an den Armen sowie Verätzungen der Lunge. Die Schutzjacke war größtenteils verbrannt und selbst die Haare unter dem Helm waren versengt.

Der Prophet Daniel hatte Erfahrungen mit Wundern Gottes und wusste, wovon er schrieb. Für die geschilderte Begebenheit gibt es nur eine Erklärung: Gott selbst hatte eingegriffen.

Wer Gott ein wenig kennengelernt hat, weiß, dass Ihm kein Ding unmöglich ist. Was für uns Probleme sind, sind für Ihn Gelegenheiten, seine Macht zu erweisen.
 
HERR, zürne nicht so sehr und gedenke nicht ewig der Sünde! Sieh doch an, dass wir alle dein Volk sind! Jesaja 64,8

Johannes schreibt: Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. 1.Johannes 2,1

Der Heilige Geist den ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekommen habe, hilft mir alle Sünden zu hassen und zu lassen.
 
Ich folge gerne Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn nach, und bin Gott dankbar, dass das Böse mir nicht schaden kann.

widersteht teufel.jpg
 
Der Glaube ist eine Verwirklichung (o. feste Überzeugung) dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebräer 11,1

Was bedeutet „glauben“?

Ein junger Mann meinte dazu einmal: „Glauben bedeutet, etwas für wahr halten, obwohl man weiß, dass es nicht stimmt.“ - Das wäre dann ein ganz vernunftwidriger Glaube.

Andere sprechen von Glauben, wenn sie etwas für möglich oder für wahrscheinlich halten. Wer auf solchen Glauben hin handelt, macht einen Sprung ins Ungewisse.

Damit sind die Anwendungsmöglichkeiten für das Wort „glauben“ allerdings längst noch nicht erschöpft. Von „glauben“ sprechen wir im Deutschen nämlich auch, wenn wir etwas für wahr, richtig und glaubwürdig halten oder uns auf eine Person oder Sache fest verlassen.

Die Bibel fordert uns an vielen Stellen zum Glauben auf: zum Glauben an Gott, an seinen Sohn Jesus Christus und an alles, was Er uns in seinem Wort mitteilt. Was versteht die Bibel selbst unter „glauben“?

Um es gleich ganz klar zu sagen: Gott erwartet von uns nicht, dass wir irgendetwas Unsinniges glauben oder uns auf etwas Ungewisses einlassen. Biblischer Glaube ist immer Gewissheit, ist Überzeugung. Das drückt auch unser heutiger Tagesvers aus.

Der christliche Glaube an Gott und sein Wort stützt sich auf glaubwürdig bezeugte Tatsachen wie das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi. Vieles aber können wir nicht mit unseren Sinnen wahrnehmen oder es übersteigt unseren Verstand. Hier glauben wir Gott und der Bibel, weil wir in unserem Leben erfahren haben, dass wir Ihm und seinem Wort völlig vertrauen können. Zudem erweisen sich die „unsichtbaren Dinge“ des christlichen Glaubens als völlig real durch ihre Kraft und ihre Wirkung, die sie im Leben des Christen entfalten.
 
Werbung:
Das Video
geht der Frage auf den Grund, ob man bei der Kniebeuge wirklich nicht die Knie über die Zehenspitzen hinaus schieben darf. Gut zu Wissen für die Gelenke was besser ist.
 
Zurück
Oben