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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.Römer 3,10–12

Gottes gerechtes Urteil
Wie urteilt Gott über die Menschen? Bevor wir darüber nachdenken, sollten wir Folgendes berücksichtigen: Als Schöpfer kann Gott von seinen Geschöpfen erwarten, dass sie Ihn ehren und Ihm dankbar sind. Doch wir Menschen haben uns nicht entsprechend verhalten, im Gegenteil - wir haben uns Gott gegenüber schuldig gemacht. Schauen wir, wie Gott die Dinge sieht:

Keiner hat gerecht gelebt. Nicht einzelne richtige Handlungen sind gefragt, sondern ein Leben, das auf Gott und seine Anordnungen ausgerichtet ist. Wer könnte behaupten, er habe immer so gehandelt, wie Gott es von ihm möchte?
Keiner hat Gottes Ehre gesucht. Stattdessen haben wir uns selbst ins Zentrum gestellt. Wir haben nach eigener Anerkennung gestrebt und unseren eigenen Willen getan.
Alle sind abgewichen. Mit der Bibel hat Gott uns klare Richtlinien für unser Leben gegeben. Doch haben wir sie beachtet und uns daran gehalten? Nein, wir sind bewusst von diesem göttlichen Kurs abgewichen.
Alle haben gesündigt. Davon kann sich keiner freisprechen. Wir alle müssen zugeben, dass wir unreine Gedanken genährt, zornige Worte ausgesprochen und böse Taten begangen haben.
Niemand würde die Herrlichkeit Gottes erreichen, wenn Gott nicht ein Gnadenangebot gemacht hätte: Jesus Christus ist der Erlöser geworden, weil Gott an Ihm das gerechte Strafgericht vollzogen hat. Wer diesen Erlöser als seinen Stellvertreter in Anspruch nimmt, den spricht Gott frei. Auch darin erweist sich Gott als gerecht.
 
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Weise mich zurecht, HERR, aber im Gerichtsverfahren, nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht auslöschst. Jeremia 10,24

Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus. 1.Thessalonicher 5,9

Gott als und Schöpfer hätte alle Grund auf mich zornig zu sein. und das ewige Verderben hätte ich verdient, zum Glück gilt mir seine Gnade, allein durch meinen Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Dieser ist doch nicht etwa der Christus? Johannes 4,29

Wir kennen einen Menschen namens Jesus

Fehlt dir Hoffnung, fehlt dir Sinn und ein Ziel?
Weißt du nicht weiter, werden Sorgen zu viel?
Brauchst du Kraft und Hilfe für jeden Tag, dann hör gut zu:
Wir kennen einen Menschen namens Jesus,
der uns die Hoffnung gibt, der unser Ziel kennt
und uns unendlich liebt!

Wir kennen Jesus als den, der Rettung gibt,
als den, der Lasten und alle Schuld vergibt!
Und wir erfahren, wie Er uns Freude schenkt,
wird Er uns beisteht und alle Dinge lenkt,
erleben Wunder, die nur Gott wirken kann,
mit dem man trotzdem ganz einfach reden kann.

Sehnst du dich nicht auch oft nach einem Freund,
der sich die Zeit nimmt und es ernst mit dir meint?
Suchst du einen, der dir Trost spenden kann, dann hör gut zu:
Wir kennen einen Menschen namens Jesus,
der dir die Hoffnung gibt, der auch dein Ziel kennt
und dich unendlich liebt!

Sag, kennst du Jesus als den, der Rettung gibt,
der deine Lasten und deine Schuld vergibt?
Willst du erfahren, wie Er dir Freude schenkt
und auch dein Leben nach seinem Willen lenkt?
Er ist dein Schöpfer, dem du vertrauen kannst,
mit dem du heute noch in Verbindung treten kannst!
C. Ettelt
 
Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern. Psalm 90,16

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14

Ich bin so froh in Jesus Christus die Wahrheit, und in ihm die vollkommene Gnade für das ewige Leben gefunden, und angenommen zu haben.
 
Die Botschaft von Jesus Christus hat mich berührt Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen, und weil Jesus Christus mich dadurch zum ewige Leben berufen hat, hilft er mir im Glauben treu zu bleiben. 1.Timotheus 6,12
 

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Glückselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden. Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit zuteilwerden. Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott sehen. Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen. Matthäus 5,6–9

„Du brauchst Frieden!“
Gerechtigkeit und Frieden - das sind wesentliche Themen in der Bergpredigt des Herrn Jesus Christus. Diese bedeutungsvollen Worte Jesu sollten wir einmal im Zusammenhang lesen, damit zum einen jede einzelne Aussage auf uns wirken kann und wir zum anderen eine Gesamtschau erhalten.

Gerechtigkeit und Frieden - darum geht es auch in vielen Protestaktionen unserer Zeit. Aber wird da Frieden nicht zu oft durch das genaue Gegenteil ersetzt: durch Gewalttätigkeit? Und wird dabei nicht vergessen, dass Gottes Segen nur denen verheißen ist, die ein „reines Herz“ haben?

Ein Christ erzählt: Am Hauptbahnhof in M. kommt mir ein junger Mann entgegen. Den angebotenen Flyer lehnt er ab. Doch nach einer halben Stunde begegnen wir uns wieder. „Wir kennen uns schon; schön, dass wir uns noch mal treffen.“ Er bleibt stehen. Schlimm sieht er aus: Das rechte Ohrläppchen ist abgerissen, da hing einmal ein Ring. „Was ist denn mit dir passiert?“ - „Das hat mir die Polizei abgerissen. Ich bin extra von Saarbrücken angereist, um gegen die Sicherheitskonferenz zu protestieren. Dabei gab’s eine Schlägerei mit der Polizei.“

„Weißt du, was du brauchst? Du selbst brauchst Frieden. Frieden mit Gott. Den gibt es nur durch Jesus Christus. In Ihm ist Sicherheit vor dem ewigen Gericht Gottes. Komm mit deinen Sünden, so wie du bist, zu Jesus, dem Heiland. Er wird dir vergeben.“

Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile. „Jetzt bist du doch nicht umsonst von Saarbrücken nach M. gekommen.“ - „Das stimmt.“
 
Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten. Psalm 103,17-18

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13,8

Es ermutigt mich zu wissen, dass die Liebe und die Gnade von Jesus Christus bis in alle Ewigkeit bleibt, wenn ich ihm und seinem Wort treu bleibe.
 
Sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Psalm 62,6

Wer Ohren hat, der höre! Matthäus 11,15

Wenn Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, und ich ihm in allem ganz vertraue, so kann ich auch in schwierigen Zeigen ruhig und stille.
 
Im Psalm 23 redet David von seinem Gott als "Er weidet mich…"

Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.

In der Not im finstere Tal (oder „das Tal der Todesschützen“) ändert David die Anrede und spricht Gott mit Du an.

Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück;
denn Du bist bei mir,
Dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen
mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Der Althistoriker Dr. Jürgen Spieß meint zu der Veränderung: "Wer mit Gott nicht per DU ist, ist perdu" (frazösisch verloren)

 
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Durch den Glauben an Jesus Christus als mein Erlöser und Herrn bekam ich von Gott eine neue Gesinnung das Böse zu meiden und das Gute zu tun. Gott allein sein alle Ehre dafür. Lukas 6,45
gutes herzen.jpg
 
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