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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

»Eines Tages wirst du mit meiner Hilfe hierher zurückkehren. Halte mir die Treue, tu, was in meinen Augen richtig ist! Verlass dich voll und ganz auf mich, deinen Gott!« Hosea 12,7

Denn das steht unumstößlich fest, darauf dürfen wir vertrauen: Jesus Christus ist in diese Welt gekommen, um uns gottlose Menschen zu retten. Ich selbst bin der Schlimmste von ihnen. Doch gerade deshalb war Gott mit mir ganz besonders barmherzig. An mir wollte Jesus Christus zeigen, wie groß seine Geduld mit uns Menschen ist. An meinem Beispiel soll jeder erkennen, dass wirklich alle durch den Glauben an Christus ewiges Leben finden können. 1.Timotheus 1,15-16

Danke Herr Jesus Christus für deine grosse Geduld zu mir, und dass ich am Leben bleiben konnte, bis ich dich als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte, um gerettet zu werden vom ewigen Verderben.
 
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„Liebt einander von Herzen als Brüder und Schwestern, und ehrt euch gegenseitig in zuvorkommender Weise.“ Römer 12,10

Aus www.freudeamheute.com


Egal, wie gut deine Ehe ist, du kannst sie verbessern. Jon Gordon schreibt: „Meine Frau und ich haben unseren achtzehnten Hochzeitstag gefeiert. Wir haben viel gelernt und sind gewachsen. Einige unserer Beziehungserfahrungen möchte ich teilen:

(1) Wähle weise. Eine deiner wichtigsten Entscheidungen ist die Wahl der Person, die du heiratest. Du weißt, dass du mit der richtigen Person zusammen bist, wenn sie dir Kraft gibt. Rückblickend hätte ich es ohne meine Frau nicht geschafft. Ihre Liebe und Unterstützung, ihr Glaube und ihre Ermutigung gaben mir Kraft. Sie glaubte an mich.

(2) Sei bereit, dich zu verbessern und zu wachsen. Anfangs war unsere Beziehung nicht sehr gut. Ich war jung, egoistisch und negativ. Eines Tages hatte meine Frau genug: ‚Ich liebe dich, aber ich werde mein Leben nicht mit jemandem verbringen, der mich unglücklich macht.‘ Ich erkannte, dass sie recht hatte. Also war ich bereit, mich zu ändern, um einen positiven Einfluss auf meine Frau, meine Kinder und andere auszuüben.

(3) Kommuniziere. Kommuniziere. Kommuniziere! Wir hatten im Laufe der Jahre Meinungsverschiedenheiten, aber wir haben immer geredet. Das ermöglichte uns, gemeinsam stärker zu werden.

(4) Gib zu, wenn du falsch liegst. Oft war ich im Unrecht, und ich habe es zugegeben. Ich habe auch zugegeben, falsch zu liegen, wenn ich glaubte, recht zu haben. Für meine Frau war es wichtiger, sich geliebt zu fühlen, als für mich, recht zu haben. Es erfordert Reife und Bereitschaft, sich mehr auf deine Liebsten als auf dein Ego zu konzentrieren.“

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Ich bleibe derselbe; ich werde euch tragen bis ins hohe Alter, bis ihr grau werdet. Ich, der Herr, habe es bisher getan, und ich werde euch auch in Zukunft tragen und retten. Jesaja 46,4

Sorge für die Witwen, wenn sie keine Angehörigen haben, die sie unterstützen. 1. Timotheus 5,3

Danke Vater im Himmel, dass du ein liebender Gott bist der alle Kinder Gottes gerne mit allem versorgt was sie brauchen zum Leben, was ich auch mit grosser Freude erfahren durfte.
 
Ich sprach: «Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen»; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben. Psalm 32,5

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-12-10

Ein Mann sass mir gegenüber und trank eine Tasse Kaffee. Wir kamen miteinander ins Gespräch. Da erzählte er mir von seiner schönen Armbanduhr. «Ich habe sie vor über 20 Jahren von der Firma zu meinem 25-jährigen Jubiläum geschenkt bekommen. Seither trage ich sie an meinem Arm.» Ich drückte meine Bewunderung darüber aus und bemerkte: «Diese Uhr wird mit Ihnen allerhand erlebt haben. Wenn sie sprechen könnte, wüsste sie bestimmt vieles zu erzählen.» Der Mann wurde sichtlich unruhig und sagte: «Wie gut, dass sie das nicht kann ...»

Ich wurde an König David erinnert, der das begangene Unrecht in seinem Leben verbergen wollte. Er fand dabei aber keine Ruhe: «Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag» (Psalm 32,3).

Vielleicht sind Sie in einer ähnlichen Lage: Sie haben in ihrem Leben etwas Verkehrtes getan und sind heilfroh, dass es niemand weiss. Aber Gott erinnert Sie gerade heute daran. Ihr Gewissen regt sich, wie beim Mann mit der Armbanduhr. Was ist da zu tun?

Machen Sie es doch wie König David: «Ich tat dir meine Sünde kund und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sprach: ‹Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen›» (Psalm 32,5).

Ein ehrliches Bekenntnis der Sünden gegenüber Gott gibt Ihnen Ruhe, denn Er vergibt Ihnen, weil Jesus Christus für Ihre Schuld mit seinem Leben bezahlt hat.



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