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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hätten mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nähme doch der Herr mich auf. Psalm 27,10

Aus www.gute-saat.de

Younis wächst in einem ärmeren Land auf. Als er 8 Jahre alt ist, will ihn seine Mutter nicht mehr haben und setzt ihn aus. Weil es in seiner Stadt jedoch keine Einrichtungen gibt, die verlassene Kinder aufnehmen, lebt er nun auf der Straße. Er drückt sich oft am Markt herum, um etwas Essen aufzutreiben, und für die Nacht sucht er sich einen Unterschlupf zwischen den Marktständen.

Mit 14 Jahren schließt er sich einer revolutionären Organisation an, die das Land „befreien“ will, und erhält den Auftrag, Krawalle anzuzetteln.

Am Rand der Stadt steht ein Zelt. Christen laden ein, die gute Botschaft von Jesus Christus zu hören. Ausgerüstet mit einer Flasche Benzin mischt sich Younis unter die Anwesenden. Gerade spricht jemand auf einem Podium von seiner Bekehrung zu Jesus Christus. Tief beeindruckt hört der Teenager zu, als der Prediger anschließend erklärt, woher all diese Gewalt kommt, die sich über das Land ausbreitet: weil die Menschen Gott zurückweisen, der doch die Menschen so sehr liebt. Hat Er nicht seinen Sohn für ungerechte Menschen gegeben …?

Younis fühlt sich angesprochen. Ganz leise fragt er sich: „Woher kennt dieser Mann mein Leben so genau?“ Die Liebe Jesu am Kreuz, über die der Prediger spricht, und die Gnade, die Gott allen Menschen anbietet, berühren ihn zutiefst. Younis, der ganz vergessen hat, warum er eigentlich gekommen ist, geht am Schluss zu dem Prediger und erzählt ihm seine Lebensgeschichte. Dann lesen sie zusammen einen Text aus der Bibel. Zum ersten Mal nähert sich Younis diesem Gott, der ihn liebt und auf ihn wartet. Er betet: „Meine Eltern haben mich nicht gewollt. O Gott, nimm du mich an! Ich bereue alles, was ich Böses in meinem Leben getan habe. Jesus, vergib mir und nimm mich jetzt an.“ Die Antwort Jesu ist sicher: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6,37).

friede mit euch.webp
 
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Hallo @LichtderWelt
Lass Dich nicht unterkriegen - sämtliche Schimpf-Tiraden hier sowie bei anderen Themen zeugen "nur" von vollkommener Unzulänglichkeit, sich in einer gewählten Diskurs-Ethik wiederfinden zu können: Halt einfach
KRANK!
-!
Der Unterschied
Man kann zu einem Themen-INHALT Stellung nehmen - oder sich wiederholt mit einem saudummen argumentum ad hominem zufrieden geben!
 
-!
Der Unterschied
Man kann zu einem Themen-INHALT Stellung nehmen - oder sich wiederholt mit einem saudummen argumentum ad hominem zufrieden geben!
Noch lächerlicher und absurder ist es hingegen, zu SEINEN EIGENEN, völlig inhaltsfreien Schwurbelleien "Stellung zu nehmen". Das ist nämlich Gipfel der geistfreien Ödnis - und aus deiner Feder der (hier allseits nachlesbare) Standard...

Das kommt halt davon, wenn man, anstatt irgeneine eigene Meinung zu entwickeln, bloß immer wieder vorgegebene Texte auftragsgemäß copy-pastet - da verkümmert offensichtlich so einiges...

:D
 
Heute habe ich mich sehr gefreut, dass in der "Bündner Zeitung" und in der "Zeitung Südostschweiz" meinen Leserbrief über Advent veröffentlicht wurde. Gerne bete ich, dass viele den Leserbrief lesen und von Gott berührt werden, durch den Glauben an Jesus Christus, sich mit Gott zu versöhnen.

Advent ist Vorfreude
In der Adventszeit freue ich mich auf das Weihnachtsfest. Es erinnert mich, dass Gott in Jesus Mensch wurde, um uns vom ewigen Verderben zu retten. Durch die Geburt Jesu ist ein neues Zeitalter entstanden. Das Gesetz, um vor Gott gerecht zu werden, ist beendet. Durch das stellvertretende Sterben von Jesus und seine Auferstehung von den Toten, vergibt Gott allen Menschen alle Schuld, wenn sie Ihre Sünden einsehen und Gott um Vergebung bitten. Jesus ist der einzige Weg zum Himmel. Wer Jesus annimmt als seinen Erlöser und Hern und ihm allein nachfolgt, bekommt den Himmel geschenkt. Das habe ich mit grosser Freude getan, und wünsche es allen Menschen.

www.fitundheil.ch/leserbriefe

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Hallo @LichtderWelt
Lass Dich nicht unterkriegen - sämtliche Schimpf-Tiraden hier sowie bei anderen Themen zeugen "nur" von vollkommener Unzulänglichkeit, sich in einer gewählten Diskurs-Ethik wiederfinden zu können: Halt einfach
KRANK!
Dieser frenilshtar hat einen User hier sogar MEHRMALS wegen seiner Abstammung beschimpft und verspottet. Widerlich, diese braune Gesinnung.
 
„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.“ Matthäus 7,21

Jesus spricht diese Worte in der sogenannten Bergpredigt. Er macht damit deutlich, dass es nicht reicht, ihn nur mit Worten als Herrn zu bekennen – entscheidend ist, dass unser Leben tatsächlich von Gottes Willen geprägt ist.

In den folgenden Versen (Matthäus 7,22-23) warnt Jesus davor, sich auf religiöse Leistungen zu verlassen:
„Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!“

Es geht also nicht um äußere Frömmigkeit, sondern um eine echte Beziehung zu Jesus, die sich im Alltag zeigt – zum Beispiel im Umgang mit anderen, in Ehrlichkeit und Nächstenliebe.

Wie kannst du heute ganz praktisch Gottes Willen tun – nicht nur mit Worten, sondern mit deinem Handeln?


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