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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Glückselig jene Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Lukas 12,37
Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, ... beschäftigt finden wird! Lukas 12,43

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-11-29

Der Herr Jesus kann heute kommen. Wie würde Er uns antreffen?

Als wache Christen? Mit einem Gleichnis spornt uns Jesus Christus an, sein Kommen herbeizusehnen. Er beschreibt Knechte, die wach bleiben, bis ihr Meister zurückkehrt. Sie wollen Ihm sofort die Tür öffnen, wenn Er eintrifft. Glückliche Gläubige, die so auf den Herrn warten! Und wir? Ist unser Lebensstil durch diese Erwartungshaltung geprägt?
Als tätige Christen? Warten heisst nicht, nichts tun. Nein, mit vollem Einsatz setzt sich der treue und kluge Verwalter im nächsten Gleichnis für die Dienerschaft seines Herrn ein. Glückliche Knechte, die so für den Herrn Jesus arbeiten! Und wir? Tun wir treu unsere Pflicht? Dienen wir dem Herrn?

Als hörende Christen? In Offenbarung 1,3 heisst es: «Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.» Glückliche Gläubige, die das Wort Gottes bereitwillig aufnehmen! Dadurch werden sie erbaut und zu treuer Nachfolge angespornt. Und wir? Lesen wir die Bibel? Setzen wir das Wort im Leben um?

Als ausharrende Christen? In Jakobus 1,12 lesen wir: «Glückselig der Mann, der die Prüfung erduldet!» Beim Kommen des Herrn geht jede Glaubenserprobung zu Ende. Glückliche Gläubige, die ausharren, bis es so weit ist. Und wir? Bleiben wir bei Gott oder laufen wir Ihm aus der Schule?

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Herr, ein Tag in den Vorhöfen deines Tempels ist mehr wert als tausend andere! Ich möchte lieber an der Schwelle deines Hauses stehen, als bei den Menschen wohnen, die dich missachten! Psalm 84,11

»Warum habt ihr mich gesucht?«, erwiderte Jesus. »Habt ihr denn nicht gewusst, dass ich im Haus meines Vaters sein muss ?« Lukas 2,49

Weil ich dich Herr Jesus Christus in mein Herz aufgenommen habe als meinen Erlöse und Herrn, wurde mein Leib ein Tempel des Heiligen Geistes, wo du mit der Vater und dem Heiligen Geist in mir lebst.
 
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Psalm 90,12

Aus www.lebenistmehr.de

Die Zeit läuft ab
Weihnachtszeit in der ältesten Stadt Deutschlands. Die adventliche Stimmung genießen bei Glühwein, gebrannten Mandeln und Jingle Bells. Geselligkeit im abendlichen Lichterglanz. Einfach schön. Wer erwartet da etwas Böses?

Am 1. Dezember 2020 fuhr jemand ein Auto in die Fußgängerzone der Trierer Innenstadt und tötete dabei sechs Menschen, darunter ein wenige Wochen altes Baby. 23 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Schrecklichkeit dieses Ereignisses ist nicht in Worte zu fassen und noch weniger zu begreifen. Dabei stellt sich mir unweigerlich die Frage: Was, wenn ich dabei gewesen wäre? Als jene verstorbenen Menschen am Morgen des 1. Dezembers aus dem Bett aufstanden, wussten sie nicht, dass ihnen nur noch wenige Stunden blieben. Sie waren völlig ahnungslos, wurden jäh aus dem Leben gerissen.

Die Plötzlichkeit und Unvorhersehbarkeit dieser Tragödie zeigen die Aktualität des Tagesverses. Zwar sind es eher wenige Menschen, die auf so tragische Weise ihr Ende finden, aber es gibt noch zahllose weitere Beispiele für ein unerwartetes Ableben, z. B. durch Herzinfakt, Schlaganfall oder Unfälle jeglicher Art. Niemand kann am Morgen sagen, dass er am Abend noch leben wird. König David sagt einmal: »Nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod!« (1. Samuel 20,3). Im Grunde ist das eine Feststellung, die immer und für jeden gilt.

Darum ist es weise, aus der Allgegenwart des Todes die richtige Konsequenz zu ziehen. Was wäre denn diese? Klugheit angesichts des drohenden Todes bedeutet, noch heute unseren Frieden mit Gott zu machen. Das können wir nämlich nur im Diesseits, im Jenseits ist es zu spät. Dort werden wir vor ihn treten müssen, dann ist die Stunde der Wahrheit gekommen. Die Zeit läuft ab. Worauf warten Sie noch?

Was hält Sie noch davon ab, Frieden mit Gott zu machen? Warten Sie nicht damit, bis es zu spät ist!

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Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Psalm 90,12

Aus www.lebenistmehr.de

Die Zeit läuft ab
Weihnachtszeit in der ältesten Stadt Deutschlands. Die adventliche Stimmung genießen bei Glühwein, gebrannten Mandeln und Jingle Bells. Geselligkeit im abendlichen Lichterglanz. Einfach schön. Wer erwartet da etwas Böses?

Am 1. Dezember 2020 fuhr jemand ein Auto in die Fußgängerzone der Trierer Innenstadt und tötete dabei sechs Menschen, darunter ein wenige Wochen altes Baby. 23 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Schrecklichkeit dieses Ereignisses ist nicht in Worte zu fassen und noch weniger zu begreifen. Dabei stellt sich mir unweigerlich die Frage: Was, wenn ich dabei gewesen wäre? Als jene verstorbenen Menschen am Morgen des 1. Dezembers aus dem Bett aufstanden, wussten sie nicht, dass ihnen nur noch wenige Stunden blieben. Sie waren völlig ahnungslos, wurden jäh aus dem Leben gerissen.

Die Plötzlichkeit und Unvorhersehbarkeit dieser Tragödie zeigen die Aktualität des Tagesverses. Zwar sind es eher wenige Menschen, die auf so tragische Weise ihr Ende finden, aber es gibt noch zahllose weitere Beispiele für ein unerwartetes Ableben, z. B. durch Herzinfakt, Schlaganfall oder Unfälle jeglicher Art. Niemand kann am Morgen sagen, dass er am Abend noch leben wird. König David sagt einmal: »Nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod!« (1. Samuel 20,3). Im Grunde ist das eine Feststellung, die immer und für jeden gilt.

Darum ist es weise, aus der Allgegenwart des Todes die richtige Konsequenz zu ziehen. Was wäre denn diese? Klugheit angesichts des drohenden Todes bedeutet, noch heute unseren Frieden mit Gott zu machen. Das können wir nämlich nur im Diesseits, im Jenseits ist es zu spät. Dort werden wir vor ihn treten müssen, dann ist die Stunde der Wahrheit gekommen. Die Zeit läuft ab. Worauf warten Sie noch?

Was hält Sie noch davon ab, Frieden mit Gott zu machen? Warten Sie nicht damit, bis es zu spät ist!

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Allgegenwart des Todes

Es sind und es waren stets tiefernste und gläubige Menschen, welchen Achtung entgegen zu bringen ist und war! Ein Beispiel wäre da auch *Dietrich Bonhoeffer* ein mutiger Mann, der gegen den Nationalsozialismus auftrat und der sich -auch angesichts seines Todes- von seinem tiefen Glauben an Gott hat NICHT abbringen lassen!

"Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag." Dietrich Bonhoeffer, ein ganz wunderbarer Mensch!
 
frenilshtar hingegen hätte nur den Widerstand beschimpft mit dem Argument, dass Konflikte ja so schlimm wären und sofort beendet werden müssten. Wann? JETZT!
 
Niemand muss dann den anderen noch belehren, keiner braucht seinem Bruder mehr zu sagen: ›Erkenne doch den Herrn !‹ Denn alle – vom Kleinsten bis zum Größten – werden erkennen, wer ich bin. Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Sünden. Mein Wort gilt! Jeremia 31,34

Als die obersten Priester und die Schriftgelehrten seine Wundertaten sahen und die Kinder bemerkten, die auch noch im Tempel riefen: »Gelobt sei der Sohn Davids!«, wurden sie wütend und fragten Jesus: »Hörst du eigentlich, was die Kinder da schreien?« »Ja, ich höre es«, antwortete Jesus. »Habt ihr denn nie gelesen: ›Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge lässt du dein Lob erklingen‹ ?«
Matthäus 21,15-16

Vielen Dank lieber Herr Jesus Christus, dass ich in den Evangelien von dir lesen kann, dass du alle Verheissungen vom alten Testament für den Messias, den Retter der Welt erfüllt hast, was mich ermutigt dir mehr zu glauben.
 
Ich wünsche allen einen gesegnete und frohen 1. Advent.

Advent bedeutet Erwartung. Die Adventszeit soll Christen daran erinnern, dass vor dem kommen von Jesus Christus das Volk Israel sehnsüchtig auf das Kommen vom verheissenen Messias, dem Retter der Welt, wartete. Die Adventszeit erinnert Christen aber auch an das zweite Kommen von Jesus Christus. In der gegenwärtigen nicht einfachen Zeit sehnen sich viele Christen danach, dass bald eintrifft, was der Apostel Paulus den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels offenbart:
«Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir – die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind – mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle für immer bei ihm sein. Tröstet euch gegenseitig mit dieser Gewissheit!.»
Mit allen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, erwarte ich mit grosser Freude auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.


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Hoffnung finden trotz Schmerz und Leid
Herzlich willkommen zu unserem Talkgottesdienst am Sonntag 30. November 10 Uhr Calandastr. 38, 7000 Chur

Ein Standardvorwurf gegen den christlichen Glauben lautet: "Wenn ein guter, allmächtiger Gott das Leiden Unschuldiger zulässt, ist er entweder nicht gut oder nicht allmächtig." Und es stimmt: Der Gedanke lässt sich nicht so einfach vom Tisch wischen. Wo ist Gott, wenn es schmerzt?

René Christen Pastor und Theologe, kennt diese Fragen aus eigener Erfahrung. Im Talk teilt er seine Erfahrungen im Umgang mit Schmerz und Leid und erzählt von der Hoffnung, die ihm der Glaube an Jesus verleiht.

Dieser Gottesdienst wird auf www.focusc.ch/live im Livestream übertragen.


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