Viele Katholiken wissen nicht alles, was die kath. Kirche lehrt. z.B.
Das Dogma sagt, dass die Sakramente, die durch den Priester vollzogen wurden, "ex opere operato" wirken, das heißt, der Priester muss nur einfach das, was Rom von ihm verlangt, vollziehen im Ritual, also Gestik und Wort, dann geht die Gnade "automatisch rüber“. Folglich gibt es kein Heil ohne den katholischen Priester...
Darum beansprucht die katholische Kirche auch in dem Dokument "DOMINUS IESUS", die allein selig machende Kirche zu sein und dass die anderen eigentlich gar keine echten Kirchen seien. Das hat natürlich eine enorme weltweite Reaktion ausgelöst, nicht nur unter christlichen Kirchen und Gemeinschaften. Wenn der Vatikan sagt "kirchliche Gemeinschaften", dann sind die Freikirchen gemeint, die die Sukzession (Linie der ununterbrochenen Handauflegungen) unterbrochen haben. Wenn der Vatikan von "Kirchen" spricht, sind das die so genannten Kirchen, die über Handauflegungen nachweisen können, dass sie gleichsam auf der Linie der Apostel stehen...
Der Priester kann Jesus vom Himmel herab zwingen
Das katholische Messopfer ist also fundamental für die katholische Kirche. Bei allen Messveranstaltungen wird die Gegenwart Gottes in der Hostie als der Höhepunkt der Messe gefeiert. Die höchste Gottesbegegnung vollzieht sich in der Verwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu. Wenn der Priester die Hände ausbreitet und das Kreuzzeichen macht, muss Jesus Christus da hinein. Das Dogma sagt: "Wenn auch Jesus im Himmel sagen würde: "Ich will nicht da hinein!", dann kann Jesus der geweihten Vollmacht des Priesters nicht widerstehen!...
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