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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Neue Medizin gibt Ärzten die Werkzeuge, um Krankheiten nicht nur zu behandeln, sondern auch ihre Ursachen zu verstehen und zu beheben.
Im Interview wird darüber gesprochen, wie die Neue Medizin integriert werden kann in die Schulmedizin, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern und die Prävention von Krankheiten zu stärken.
 
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Zu deinem Geburtstag wünsche ich dir alles Liebe und Gute und das Gottes schützende Hand, die dich trägt, bewahrt und dir in den kommenden Lebensjahren Kraft gibt den Wege zu gehen, der dich sicher zum Ziel bringt.

Aber alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft. Jesaja 40,31

Egal was auf dich zukommt oder in welcher schwierigen Situation du dich befindest, du wirst nie so tief fallen, dass du von Gott unerreichbar bist. Jesus Christus sieht und kennt dich, weiss wie es dir geht und du kannst mit allem zu ihm kommen. Er gibt dir Kraft, richtet dich immer wieder auf, und trägt dich durch Freud und Leid, durch seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit.

Mit dem Segenslied grüsse ich dich herzlich und wünsche dir Gottes segnende Gegenwart für heut und jeden neuen Tag.
 
Selig sind die Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und wird sie zu Tisch bitten und kommen und ihnen dienen. Lukas 12,37

Aus www.lebenistmehr.de

Manchmal kann ein kleines Wort in unserem Leben einen großen Schaden anrichten. Eines dieser Worte lautet: »unerwünscht!« In Deutschland gab es eine Zeit, da war jeder unerwünscht, der nicht seine arische Abstammung nachweisen konnte. In zahlreichen Ehen sind Kinder unerwünscht. Das führt zu Abtreibung und Kindesmisshandlung. In unserem Land, das immer noch zu den wohlhabendsten der Welt gehört, wird durch Abtreibung aus »sozialen« Gründen jährlich eine Stadt von der Bevölkerung Ulms ausgetilgt. Der einzige Grund: unerwünscht! In kommunistischen Ländern saßen viele Christen in Gefängnissen, nur aus dem einen Grund: unerwünscht!

Wie schön ist es dagegen, wenn wir erwünscht und herzlich eingeladen sind. Wie wohltuend ist es, wenn wir als Gäste willkommen sind und der Gastgeber beim Empfang sagt: »Ich freue mich sehr, dass du gekommen bist!« Haben Sie einmal gedacht, dass Sie und ich auch bei Jesus so ganz persönlich erwünscht sind?

Wer ist denn der, der so sehnlichst auf uns wartet? Es ist der Menschensohn, der Weltenrichter, ja, es ist der Schöpfer des ganzen Universums und allen Lebens. Er wartet auf jeden Einzelnen von uns - jeder ist ihm wertvoll und willkommen. Bedenken wir weiterhin: Der, der uns erwartet, trägt sichtbar das Zeichen des Gekreuzigten. Er ist kein anderer als der, der in diese Welt gekommen ist, um uns zu erlösen, uns zu dienen. Sogar in der Herrlichkeit Gottes begegnet er uns als der Dienende: »Er wird sich schürzen und wird sie zu Tisch bitten und kommen und ihnen dienen« (Lukas 12,37). Ist das noch für uns vorstellbar? Der Herr aller Herren und der König aller Könige wird sich gürten, um uns zu dienen. Wir dürfen nur nicht verpassen, seine Einladung auch anzunehmen.
Haben Sie je eine solche Einladung erhalten? »Ich bin gekommen, damit sie Leben haben« (Johannes 10,10).

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Andere Menschen trampelten auf uns herum, durch viele Feuerproben mussten wir hindurch – aber du hast uns aus der Gefahr befreit und uns mehr gegeben, als wir brauchten. Psalm 66,12

Von Menschen werden wir verfolgt, aber bei Gott finden wir Zuflucht. Wir werden zu Boden geschlagen, aber wir kommen dabei nicht um. Tagtäglich erfahren wir am eigenen Leib etwas vom Sterben, das Jesus durchlitten hat. So wird an uns auch etwas vom Leben des auferstandenen Jesus sichtbar. 2. Korinther 4,9-10

Das ich noch am Leben bin, verdanke ich dir mein Herr und Heiland Jesus Christus, der du mich aus vielen Todesgefahren gerettet hast.
 
Jesus ergriff tiefes Mitgefühl. Matthäus 9,36

Aus www.freudeamheute.com

Wenn du mit dir selbst und deinen eigenen Interessen beschäftigt bist, ist es leicht, Menschen in Not zu übersehen und kein Mitgefühl zu zeigen. Aber wenn du dein Leben in der Nachfolge Christi hingibst, ändert sich das.

„Als er die Scharen von Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl; denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: ‚Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenige Arbeiter da. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt‘“ (Mt 9,36-38).

Jesu Herz wurde bewegt von Menschen, die „erschöpft“ waren. Der Stress des Lebens hatte sie zermürbt, und sie trugen schwere Lasten. Es wurde bewegt auch von Menschen, die „hilflos“ schienen: Menschen ohne Ziel, ohne Lebenssinn. Wie viele waren es? „Scharen!“ Und wie reagierte Christus auf sie? Weil die Not so groß war, bat er seine Jünger, zu beten, dass Gott „Arbeiter auf sein Erntefeld” schicken möge!

Achte auf das Wort „Ernte“. Die Ernte muss innerhalb einer bestimmten Zeit eingeholt werden, sonst geht sie verloren. Du bist dazu berufen, Mitgefühl mit den Müden und Hilflosen um dich herum zu haben, und dabei jede Gelegenheit wahrzunehmen, sie zu Jesus zu führen. Ein Mann, der nicht gehen konnte, saß bettelnd am Tor des Tempels. Tag für Tag gingen viele vorbei, nicht aber Petrus und Johannes (s. Apg 3,1-10).

Wenn du plötzlich von einer Not bewegt wirst, an der du schon oft vorbeigegangen bist, fordert Gott dich auf, dich darauf einzulassen und etwas dagegen zu tun.

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Denkt nach und kommt zur Besinnung, ihr treulosen Israeliten! Erinnert euch an das, was ich vor langer Zeit getan habe, und nehmt es euch zu Herzen! Ich bin der einzige wahre Gott. Keiner dieser Götter ist mir gleich. Jesaja 46,9

Gott, der Herr, spricht: »Ich bin der Anfang, und ich bin das Ziel, das A und O. « Ja, er ist immer da, von allem Anfang an, und er wird kommen: der Herr über alles! Offenbarung 1,8

Ich bin so froh, dass ich von dir Herr Jesus Christus hören, und mich für ein Leben mit dir enteilen konnte, und dadurch Gemeinschaft haben kann mit dem wahren, und einzigen Gott der uns geschaffen und erlöst hat vom ewigen Verderben.
 
Ihr seid um einen Preis erkauft worden. 1. Korinther 7,23

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-02

Welch einen Preis hat der Sohn Gottes bezahlt, um die Glaubenden zu erlösen!

Er wurde Mensch und kam in unsere Welt, die von der Sünde und vom Tod geprägt ist. Als der Fremde aus dem Himmel führte Er hier ein einsames Leben, denn keiner verstand Ihn wirklich. Dennoch ging Er seinen Weg treu und gehorsam, um seinen Gott und Vater zu ehren. Zugleich begegnete Ihm auf Schritt und Tritt die Feindschaft der Menschen, die Ihn nicht annehmen wollten.

Doch alle Leiden, die Er in seinem Leben erduldete, hielten Jesus Christus nicht davon ab, nach Jerusalem hinaufzugehen. Dort wurde Er falsch angeklagt und trotz erwiesener Unschuld zum Tod verurteilt. Ausserhalb der Stadt erhöhte man Ihn ans Kreuz. Damit sagten die Menschen: Geh dorthin zurück, von woher Du gekommen bist!

Da kam mitten am Tag eine Finsternis über das ganze Land. Nun stand der Heiland für uns im göttlichen Gericht. Er, der nie etwas Böses getan hatte, erlitt am Kreuz die gerechte Strafe für unsere Sünden. Er, der keine Sünde kannte, wurde dort von Gott zur Sünde gemacht. Was für eine Not! Am Ende der drei dunklen Stunden rief Jesus mit lauter Stimme: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Matthäus 27,46). Dann gab Er sein Leben, um das Werk der Erlösung zu vollenden.

Das war der hohe Preis, den Er für dich und mich bezahlt hat! Nie wollen wir vergessen, was es Ihn gekostet hat, uns zu erretten!

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Denn wenn sie in Bedrängnis waren, litt auch er. Immer wieder ist er durch seinen Engel zu ihnen gekommen und hat sie gerettet. Er befreite sie damals vor langer Zeit, weil er sie liebte und Mitleid mit ihnen hatte. Er nahm sie auf die Arme und trug sie Tag für Tag. Jesaja 63,9

Zwei blinde Männer saßen an der Straße. Als sie hörten, dass Jesus vorüberkam, riefen sie laut: »Herr, du Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns!« Matthäus 20,30

Danke, lieber Herr Jesus Christus, dass du dich mir erbarmt hast, und mir mein Herz geöffnet hast für deine Liebe und Erlösung, die als das grösste Geschenk annahmen konnte.
 
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verleugnet der Papst seinen Glauben an Jesus Christus. Johannes-Evangelium Kapitel 14 Vers 6 Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen».

Ein www.KindGottes.ch wird man wenn nur, wenn man Jesus aufnimmt als seinen Erlöser und Herrn. Johannes 1,11 Jesus kam in seine Welt, aber die Menschen wiesen ihn ab. 12 Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.

Der Papst sollte seine Aussage widerrufen und Jesus Christus annehmen als seinen Erlöser und Herrn, sonst kann er nicht zum Vater im Himmel kommen.
 
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