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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Nach dem Wort des HERRN brachen die Israeliten auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich. 4. Mose 9,18

Ebenso glaubte Abraham fest an Gott und hörte auf ihn. Als Gott ihm befahl, in ein Land zu ziehen, das ihm erst viel später gehören sollte, verließ er seine Heimat. Dabei wusste er überhaupt nicht, wohin er kommen würde. Hebräer 11,8

Wenn wir unserm Herr und Heiland Jesus Christus in allem vertrauen, dann führt er uns an einem Ort wo wir zu seiner Ehre und zum Segen unserer Mitmenschen leben können.
 
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Alle Menschen brauche Jesus Christus um Gottes Liebe zu uns anzunehmen.

Auch Jesus hat seine Liebe zu uns Menschen bewiesen, indem er stellvertretend für die Schuld der ganzen Welt gestorben ist, damit alle die an ihn glauben nicht verloren gehen sonder das ewige Leben bei Gott haben.

Römer 5,8: "Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren."

Diese Tat zeigt, dass Gottes Liebe nicht von unseren Taten oder unserem Verdienst abhängt, sondern allein von seiner Gnade und Barmherzigkeit.

Ein weiteres Beispiel für Gottes Liebe steht in 1. Johannes 4,9-10: "Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden."

Diese Verse verdeutlichen, dass Gottes Liebe aktiv und opferbereit ist. Er hat das Kostbarste gegeben, was er hatte, um uns zu retten und mit ihm zu versöhnen. Das ist ein klarer Beweis seiner Liebe zu uns.

Wie berührt dich diese Vorstellung von Gottes Liebe?
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Predige das Wort, halte darauf zu gelegener und ungelegener Zeit. 2. Timotheus 4,2

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-03

Ich sitze in der Münchner U-Bahn und rede mit Menschen über den Glauben an Jesus Christus. Sie hören interessiert zu. Besonders einer hat viele Fragen. Die Zeit vergeht schnell. Wir nähern uns dem Zentrum, wo viele aussteigen. «Schade», denke ich, «jetzt wäre es gut, wenn ich mehr Zeit hätte.» Da bleibt die U-Bahn wegen einer Störung plötzlich im Tunnel stecken.

Ein Gefühl der Beklemmung macht sich breit. Ich nutze die unerwartete Gelegenheit, um den Leuten in meiner Nähe von der Gnade Gottes zu erzählen, die allen Menschen die Errettung anbietet – durch Jesus Christus und seinen Tod am Kreuz. Ich rede auch von Sünde und von Gericht, dann aber besonders von der Liebe Gottes, die den Sünder vor der Hölle für den Himmel retten will. Dazu muss jeder seine Schuld vor Gott bekennen und persönlich an den Herrn Jesus glauben. Die Fahrgäste hören sich die Predigt an, die einen interessiert, die anderen weniger aufmerksam. Aber niemand hindert mich, keiner sagt: «Hören Sie auf!»

Nach vollen 20 Minuten fährt die U-Bahn wieder an und bringt uns nun schnell ins Zentrum. Mein Gegenüber drückt mir noch herzlich die Hand. Ich danke meinem Erlöser und Herrn für diese ungewöhnliche Gelegenheit, den Mitmenschen von Ihm erzählen zu können.

«Ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden» (Römer 1,16).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-03 priestertum.webp
 
Am 12. Tag des 1. Monats brachen wir vom Kanal bei Ahawa nach Jerusalem auf. Gott hielt seine schützende Hand über uns und bewahrte uns vor Feinden und Räubern. Esra 8,31

Du weißt, welche Verfolgungen und Leiden ich in Antiochia, in Ikonion und Lystra ertragen musste. Wie unerbittlich ist man dort gegen mich vorgegangen! Aber der Herr hat mich aus allen Gefahren gerettet. 2. Timotheus 3,11

Vielen DankeHerr Jesus Christus, dass du mich in meinem Leben vor vielen Gefahren bewahrt und aus vielen Schwierigkeiten gerettet hast.
 
„Als sie nach Haran gekommen waren, ließen sie sich dort nieder.” 1. Mose 11,31

Aus www.freudeamheute.com

Die Bibel sagt: „Terach brach aus Ur in Chaldäa auf, um nach Kanaan zu ziehen. Er nahm seinen Sohn Abram… mit. Doch als sie nach Haran gekommen waren, ließen sie sich dort nieder (1.Mo 11,31).

Ein christlicher Autor schreibt: „Terach begleitete Abram auf einem Teil der Reise nach Kanaan, aber dann ging er nicht weiter, bis er mit 205 Jahren dort starb. Die Geschichte Terachs und seiner Familie begann in Ur, dem großen Zentrum des Reichtums, der Bildung und des Götzendienstes. Dann machten sie sich auf den Weg, der durch die Stadt Haran und dann hinunter nach Kanaan führte. Für Terach, Abrams Vater, endete die Straße in Haran. Von anderen Bibelstellen wissen wir, dass die Städte Haran und Ur sich sehr ähnelten. Es gab dort viel Reichtum und Götzendienst. Was geschieht hier? Vielleicht hat sich Terach gedacht: ‚Wenn ich weitergehe, könnte ich alles verlieren, was ich habe. Ich würde bestimmt meine Götzen aufgeben müssen.‘ Darum wählte Terach die Bequemlichkeit.

Aber Abram entschied sich dafür, seiner Berufung zu folgen.“ Diese Wahl hast auch du mehrmals zu treffen. Während sich deine Lebensumstände ändern und die Jahreszeiten deines Lebens vorübergehen, musst du entscheiden, ob du mit Gott ins Ungewisse gehst oder dich mit der Sicherheit des Vertrauten zufriedengibst. Terach ließ sich nieder, Abram ging weiter.

Was wirst du tun? Du musst nichts tun, um der Liebe Gottes und seiner Gnade würdig zu sein, denn das sind Gaben. Aber um im Segen Gottes zu wandeln, musst du deine Berufung über deine Bequemlichkeit stellen.

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Ich, der Herr, sage euch: Mein Wort ist wie ein Feuer und wie ein Hammer, der Felsen in Stücke schlägt! Jeremia 23,29

Gottes Wort ist voller Leben und Kraft. Es ist schärfer als die Klinge eines beidseitig geschliffenen Schwertes, dringt es doch bis in unser Innerstes, bis in unsere Seele und unseren Geist, und trifft uns tief in Mark und Bein. Dieses Wort ist ein unbestechlicher Richter über die Gedanken und geheimsten Wünsche unseres Herzens. Hebräer 4,12

Danke Herr Jesus Christus das du dafür gesorgt hast, dass deine Worte aufgeschrieben wurde, die ich jetzt in der Bibel lesen kann, um nach deinem Willen zu leben.
 
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„Als sie nach Haran gekommen waren, ließen sie sich dort nieder.” 1. Mose 11,31

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Die Bibel sagt: „Terach brach aus Ur in Chaldäa auf, um nach Kanaan zu ziehen. Er nahm seinen Sohn Abram… mit. Doch als sie nach Haran gekommen waren, ließen sie sich dort nieder (1.Mo 11,31).

Ein christlicher Autor schreibt: „Terach begleitete Abram auf einem Teil der Reise nach Kanaan, aber dann ging er nicht weiter, bis er mit 205 Jahren dort starb. Die Geschichte Terachs und seiner Familie begann in Ur, dem großen Zentrum des Reichtums, der Bildung und des Götzendienstes. Dann machten sie sich auf den Weg, der durch die Stadt Haran und dann hinunter nach Kanaan führte. Für Terach, Abrams Vater, endete die Straße in Haran. Von anderen Bibelstellen wissen wir, dass die Städte Haran und Ur sich sehr ähnelten. Es gab dort viel Reichtum und Götzendienst. Was geschieht hier? Vielleicht hat sich Terach gedacht: ‚Wenn ich weitergehe, könnte ich alles verlieren, was ich habe. Ich würde bestimmt meine Götzen aufgeben müssen.‘ Darum wählte Terach die Bequemlichkeit.

Aber Abram entschied sich dafür, seiner Berufung zu folgen.“ Diese Wahl hast auch du mehrmals zu treffen. Während sich deine Lebensumstände ändern und die Jahreszeiten deines Lebens vorübergehen, musst du entscheiden, ob du mit Gott ins Ungewisse gehst oder dich mit der Sicherheit des Vertrauten zufriedengibst. Terach ließ sich nieder, Abram ging weiter.

Was wirst du tun? Du musst nichts tun, um der Liebe Gottes und seiner Gnade würdig zu sein, denn das sind Gaben. Aber um im Segen Gottes zu wandeln, musst du deine Berufung über deine Bequemlichkeit stellen.

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Anhang anzeigen 6305
Die Römer sind auch nicht mehr dass was sie mal waren,...
 
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