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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan worden ist. Klagelieder 1,12

Aus www.lebenistmehr.de

Heute vor 80 Jahren befreiten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager Auschwitz. Die Befreier trafen auf 7600 ausgehungerte Gefangene. Bis dahin wurden hier etwa 3,5 Millionen Menschen, darunter mindestens 1 Million Juden, vergast. Bis heute ist Auschwitz ein Symbol für den Holocaust, der Vernichtungsaktion der Nationalsozialisten gegen die Juden.

Der Name Auschwitz ist auch auf einem Mahnmal in einer Stadt in Niedersachsen zu lesen, ebenso wie der Tagesvers in hebräischer Sprache. Das Mahnmal soll an die ermordeten Juden aus dieser Stadt erinnern und daran, wo sie getötet wurden. Der Künstler, ein gläubiger Christ, erläutert: »Das Mahnmal hat die Form einer Säule, die an der einen Seite aufgebrochen, verletzt ist. Bei genauem Hinsehen zeigt sich jedoch im unteren Teil der Säule ein Altar, über dem sich Flammen erheben. Auf derselben Höhe sind auch die Namen der Opfer angebracht. Die Flammen können zum einen als immer brennende Mahnung, zum anderen aber auch als Flammen im Sinne von Holocaust verstanden werden. Das griechische Wort ›Holocaust‹ bedeutet nämlich Ganzopfer oder die vollständige Verbrennung des Opfertieres.«

Doch die Juden wurden nicht vollständig vernichtet. Wir können staunen, wenn wir uns den Weg des Volkes Israel durch die Geschichte ansehen. Immer wieder wurde versucht, die Juden auszulöschen. Doch das gelang nie. Denn zu allen Zeiten hat Gott sein auserwähltes Volk bewahrt. Sogar ihren eigenen Staat durften sie 1948 gründen, umgeben von erbitterten Feinden. Dies bezeugt eindrücklich, dass Gott mit seinem Volk Israel seine Geschichte schreibt und es gegen jeden Widerstand erhalten wird, bis Jesus Christus wieder auf dieser Erde erscheinen wird, um zu herrschen. Dann wird Israel eine zentrale Rolle spielen.

Warum gibt es so viel Antisemitismus? Was mit Gott in Verbindung steht, geht vielen Menschen gegen den Strich.

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Wir haben soeben den Film "Mut wächst nicht auf Bäumen" gesehen, der uns sehr berührt hat.

Der 15-jährige, autistische Tyson wechselt an eine öffentliche Schule und kämpft mit Mobbing und der Distanz zu seinem Vater. Inspiriert vom Läufer Aklilu beschließt er, trotz aller Hindernisse, einen Marathon zu laufen, um sich selbst zu beweisen und die Anerkennung seines Vaters zu gewinnen.

Viel Freude beim Anschauen
 
Das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig und macht weise den Einfältigen. Psalm 19,8

Aus www.gute-saat.de

Hudson Taylor (1832-1905), der Begründer der China-Inland-Mission, gehörte zu den ersten christlichen Missionaren, die ins Innere Chinas vorstießen. Bei einem Besuch in Deutschland wurde er einmal von liberalen Theologiestudenten gefragt: „Wie können Sie nur an jedes Wort der Bibel glauben?“

Taylor antwortete: „Wenn Sie eine Eisenbahnfahrt antreten wollen, dann richten Sie sich nach dem Kursbuch. Sie stellen vermutlich keine weiteren Untersuchungen darüber an, ob man dem Kursbuch vertrauen kann. Genau so habe ich es seit 50 Jahren mit der Bibel und ihren Geboten und Zusagen gehalten. Und ich habe ihre Weisungen auch unter Todesgefahren immer für zuverlässig befunden. Wenn zum Beispiel in der Bibel steht: ,Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden‘ (Matthäus 6,33), so habe ich mich danach gerichtet und bin auch in kritischen Lebenslagen nie enttäuscht worden. Handeln Sie ebenso und Sie werden dieselbe Erfahrung machen!“

Dieses Vertrauen auf Gott und sein Wort bewährte sich in Taylors Leben, das voller Nöte und Gefahren war, immer wieder.

Wie können wir feststellen, ob wir uns auf jemanden und seine Worte wirklich verlassen können? Ganz einfach: Indem wir ständig Umgang mit ihm haben und ihn auf diese Weise kennenlernen. Zahllose Menschen können bezeugen, dass die Bibel zuverlässig ist. Kennen Sie jemanden, der den Worten der Bibel vertraut und mit der Bibel lebt - vielleicht aus der Schule, der Nachbarschaft oder an der Arbeitsstelle? Dann sprechen Sie ihn an. Wenn Sie niemanden kennen, kaufen Sie sich eine Bibel und folgen Sie der Empfehlung von Hudson Taylor: Selbst ausprobieren!

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Bewahre mich wie deinen Augapfel! Beschütze mich wie ein Vogel seine Jungen Psalm 17,8

Der Herr aber ist treu. Er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren. 2. Thessalonicher 3,3

Wenn ich in Versuchung kommen Böses zu tun, und ich die Kraft von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus annehme, so kann ich allem Bösen widerstehen.
 
Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten. Lukas 18,10

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In Südafrika lebte im 18. Jahrhundert eine holländische Familie, die einen afrikanischen Angestellten hatte. Der Holländer war Christ, der jeden Morgen nach dem Frühstück mit seiner Familie das Wort Gottes las und betete. Der Afrikaner war davon beeindruckt und wollte es seinem Herrn gleichtun, wusste aber nicht, wie er beten sollte.

Eines Tages sagte er sich: „Ich will meinem Herrn zuhören und es von ihm lernen.“ Er horchte an der Tür, als sein Herr am nächsten Morgen aus Lukas 18 las: „Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.“ Der Angestellte dachte sich: „Das ist genau richtig für mich. Jetzt erfahre ich, wie ich beten muss.“ Er hörte weiter zu: „Der Pharisäer trat hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher … Ich verzehnte alles, was ich erwerbe“ (Lukas 18,11.12). Der Angestellte dachte enttäuscht: „Das passt nicht zu mir, ich bin wie andere oder sogar noch schlimmer. Und ich habe nichts, was ich abgeben könnte.“

Doch der Bibeltext ging noch weiter: „Der Zöllner aber, von fern stehend, … schlug sich an die Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“ (Lukas 18,13). Glücklich dachte sich der Afrikaner: „Das Gebet passt zu mir! Der Zöllner steht von fern, und das tue ich auch.“ Und laut sagte er: „Ich bin wie dieser Mann! O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“

Viele hörten seine Worte: sein Herr, Gott, Jesus Christus, die Engel - und im Himmel herrschte Freude über einen Sünder, der Buße tat (Lukas 15,7). Und so wie der Zöllner gerechtfertigt wegging, so auch der afrikanische Angestellte. Denn nie betet jemand ein solches Gebet vor Gott vergeblich.

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Aber eines ist sicher: So kostbar, wie dein Leben in meinen Augen ist, so kostbar ist dem Herrn auch mein Leben. Eines Tages wird er mir aus allen Schwierigkeiten heraushelfen.« 1. Samuel 26,24

Ihr wisst ja, was unser Herr Jesus Christus in seiner Liebe für euch getan hat: Er war reich und wurde doch arm, um euch durch seine Armut reich zu machen. 2. Korinther 8,9

Danke Herr Jesus Christus, dass du auch für mich bereit warst, als Schöpfer von uns Menschen ein Mensch zu werden, um auch für meine ganze Schuld zu sterben, damit ich ewig bei dir leben kann.
 
Seid gegeneinander mit Demut fest umhüllt. 1. Petrus 5,5

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-30

Es ist wichtig, dass wir uns als Gläubige am richtigen Ort aufhalten. Abraham befand sich im verheissenen Land und erfuhr dort, wie Gott ihn segnete. Sein Leben verlief nicht ohne Probleme, aber er wusste: Ich bin an dem Ort, wo der Herr mich hingestellt hat! Dort konnte er mit Gott Gemeinschaft haben. Lot hingegen lebte in Sodom und verband sich mit der Welt. Als Folge davon quälte er seine gerechte Seele mit all dem Bösen, das er sah und hörte. Schliesslich musste er die Stadt fluchtartig verlassen, um dem göttlichen Gericht zu entgehen. Er verlor seinen ganzen Besitz und lebte schliesslich in einer Höhle.

Es ist für uns Gläubige auch von grosser Bedeutung, im richtigen Zustand am rechten Ort zu sein. Gott muss uns widerstehen, wenn wir stolz und eingebildet sind. Nur in einer demütigen Gesinnung können wir im Glaubensleben Fortschritte machen. Auch der Umgang mit anderen Christen erfordert Demut. Wenn wir im Licht Gottes leben, sehen wir bei uns mehr Fehler als bei den anderen. Das macht uns klein und bewirkt in uns eine wohlwollende Haltung gegenüber unseren Mitgläubigen. Dann werden wir sie nicht von oben herab belehren, sondern versuchen, ihnen auf dem Glaubensweg eine echte Hilfe zu sein.

Der Herr Jesus hielt sich immer am richtigen Ort auf, denn Er lebte in Abhängigkeit von Gott. In jeder Situation offenbarte Er eine sanftmütige und demütige Gesinnung.

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Ja, Gott, der Herr, macht mich stark; er beflügelt meine Schritte, wie ein Hirsch kann ich über die Berge springen. Habakuk 3,19

Darum verlieren wir nicht den Mut. Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert. 2. Korinther 4,16

Danke Herr Jesus Christus für die Ermutigung zu wissen, dass wenn auch meine körperlichen Kräfte abnehmen, du mir jeden neuen Tag ein neues Leben schenkst.
 
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