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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der scheucht sie aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf. 5. Mose 32,11

Mein Vater hat sie mir gegeben, und niemand ist stärker als er. Deshalb kann sie auch keiner der Hand meines Vaters entreißen. Johannes 10,29

Es ermutigt mich zu wissen lieber Vater im Himmel, das nichts und niemand mit aus deiner Hand reissen kann, und du mir hilfst dir bis an mein Lebensende treu zu bleiben.
 
Wenn es um Probleme im zwischenmenschlichen Bereich geht, wird schnell gesagt: «Zu einem Streit gehören immer zwei.» Das mag in vielen Fällen wahr sein. Aber nicht immer lässt sich die Schuldfrage so einfach klären.
Richtig, aber frenilshtar beispielsweise versucht diese einfache Erklärung selbst beim Ukrainekrieg anzuwenden und beschimpft und verspottet Selenskyj für seine 'Mitschuld' an jenem Krieg. Grotesk, diese menschenverachtende Pervertierung der Situation.
 
Er gibt dir Kraft, richtet dich immer wieder auf, und trägt dich durch Freud und Leid, durch seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit.

So wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest. Dazu wird der HERR, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott. Er, der HERR, dein Gott, wird diese Völker ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht auf einmal vertilgen, damit sich nicht die wilden Tiere wider dich vermehren. Der HERR, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird eine große Verwirrung über sie bringen, bis sie vertilgt sind, und wird ihre Könige in deine Hand geben, und du sollst ihren Namen auslöschen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgt hast. (5. Mose 7,19-24)
 
Sie sollen von dem Blut des Lammes nehmen und es an die beiden Pfosten und an den Türsturz tun ... Das Blut soll euch zum Zeichen sein an den Häusern, worin ihr seid; und sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen; und es wird keine Plage zum Verderben unter euch sein, wenn ich das Land Ägypten schlage. 2. Mose 12,7.13

Aus www.gute-saat.de

Als Gott Israel aus dem Sklavendienst in Ägypten befreite, ließ Er zehn schwere Plagen über das Land kommen, bevor der Pharao das Volk Gottes endlich ziehen ließ. Bei der letzten Plage, die Ägypten traf, standen die Israeliten unter dem Schutz des Blutes. Auf Gottes Anordnung hin hatte jede Familie ein Passahlamm geschlachtet und die Pfosten und den Sturz der Tür mit dem aufgefangenen Blut bestrichen. Gott hatte ihnen versprochen, dass sie dann vor dem Strafgericht verschont würden.

Das Passah illustriert sehr treffend, dass gläubige Christen heute sicher sein dürfen, dass sie errettet sind. Das Passahlamm mit seinem Blut weist auf Jesus Christus und seinen Sühnetod hin (1. Korinther 5,7).

Alle Israeliten, die Gott im Glauben gehorchten, indem sie das Passahlamm schlachteten und sein Blut als Zeichen an der Tür anbrachten, waren in völliger Sicherheit: Das Gericht ging an ihnen vorüber. Dabei kam es nicht darauf an, was die Israeliten in dieser Nacht fühlten; worauf es ankam, war einzig und allein die Tatsache, dass Gott selbst das Blut an den Türen ihrer Häuser sah!

So ist es auch heute: Wenn jemand Gott gehorcht, indem er Ihm seine Sünden offen bekennt, und an Christus, den Sohn Gottes und Erlöser, glaubt, dann sieht Gott ihn unter dem Schutz des Blutes Jesu, und das Strafgericht „geht vorüber“.


blut kreuz.webp
 
Als Gott Israel aus dem Sklavendienst in Ägypten befreite, ließ Er zehn schwere Plagen über das Land kommen, bevor der Pharao das Volk Gottes endlich ziehen ließ. Bei der letzten Plage, die Ägypten traf, standen die Israeliten unter dem Schutz des Blutes. Auf Gottes Anordnung hin hatte jede Familie ein Passahlamm geschlachtet und die Pfosten und den Sturz der Tür mit dem aufgefangenen Blut bestrichen. Gott hatte ihnen versprochen, dass sie dann vor dem Strafgericht verschont würden.

Man muss wirklich immer wieder feststellen, dass die Anhänger des Abrahamismus stets unausweichlich einem grotestken, krankhaften "Blut"-Wahn verfallen!

Und was bitte sollen die unzähligen einfachen Ägypter, Männer, Frauen, Kinder, Alte mit den Entscheidungen des Pharao zu tun gehabt haben? Aber anstatt des Pharaos waren es genau jene, die dein Suuuper-Duuuper-Liiiiiiiebes-Gott mit seinen berühmten "Plagen" massakriert hat - also ein angeblich "allmächtiges Wesen", dass doch jede andere, völlig problemfreie Möglichkeit gehabt haben sollte, die "armen Israeliten" aus dem bösen Ägypten heraus zu holen. NEEEEIN: Damit die "Herrlichkeit" des Völkermord-Jehovas offebar würde, mussten zahllose Unbeteiligte umgebracht werden. Und das muss natürlich lobpreisend bejubelt werden.

Das Passah illustriert sehr treffend, dass gläubige Christen heute sicher sein dürfen, dass sie errettet sind.

"Das Passah" illustriert vielmehr, dass die biblischen Schriften, in dem Maße, wie man sie verinnerlicht, aus den betreffenden "gläubigen Christen" auch noch den allerletzten Rest irgendeines elementaren ethischen Gespürs geradezu hinaus prügeln!

Wehe jedem Gemeinwesen, in dem solche Völkermord- und Verbrechens-Huldiger wie du das Ruder in die Hand bekommen!

(Amerika lässt traurig grüßen...)
 
Alle Schrift ist von Gott eingegeben. 2. Timotheus 3,16

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-11-15

Das Wunder des Buches

Die Bibel ist einzigartig in ihrer Entstehung und in ihrer Einheit. An diesem Buch haben ungefähr 40 Schreiber gearbeitet. Es ist ein Werk, das in einem Zeitraum von über 1500 Jahren entstanden ist.

Die Schreiber lebten teilweise weder in der gleichen Zeit noch in der gleichen Gegend. Sie kamen auch aus ganz unterschiedlichen sozialen Schichten. Denken wir nur an den Gesetzgeber Mose, den Hirten und König David, den Zöllner Matthäus, den Arzt Lukas oder den Fischer Petrus.

Durch ihre zeitliche, räumliche und soziale Distanz konnten sich die Schreiber unmöglich miteinander abstimmen oder beraten, wie dieses Buch entstehen sollte. Trotzdem trug jeder von ihnen einen Teil zur Bibel bei, die ein harmonisches Ganzes bildet. Wie wurde das möglich?

Die Antwort gibt uns der Tagesvers: «Alle Schrift ist von Gott eingegeben.» Durch seinen Geist hat Gott die Schreiber inspiriert, damit sie alles so aufschrieben, wie Er es uns mitteilen wollte. Der Heilige Geist gab ihnen nicht nur die Gedanken Gottes ein, sondern inspirierte sie auch in der wörtlichen Formulierung (1. Korinther 2,13).

Die Bibel ist Gottes Wort und hat ein grosses Thema: Jesus Christus, den Sohn Gottes. Im Alten Testament wird Er unzählige Male angekündigt. Das Neue Testament beschreibt seine Menschwerdung, sein Leben auf der Erde, seinen Tod am Kreuz, seine Auferstehung und seine Himmelfahrt.


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