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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute findet. Psalm 119,162

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören

Schanghai in China, am Anfang des 20. Jahrhunderts: Ein Hund läuft in den Hof eines Missionskrankenhauses und stöbert dort in einem Müllbehälter nach etwas Fressbarem. Dabei stößt er auf Teile eines alten, zerrissenen Buchs. Die schnappt er sich und trägt sie im Maul in ein nahes Militärlager.

Den Soldaten dort fällt seine Beute ins Auge. Neugierig jagen sie dem Hund das Buch ab und fangen an, darin zu lesen. Es stellt sich heraus, dass das alte Buch ein Teil der Bibel in chinesischer Sprache ist, und zwar das Alte Testament.

Mit großem Interesse lesen die Soldaten von den alten biblischen Geschichten und staunen, wie wunderbar Gott vor langer Zeit die Männer und Frauen des Glaubens sowie auch Israel als ganzes Volk geführt hat.

Zu ihrem Bedauern ist das Buch nicht vollständig. Sie vermuten, dass der Hund das Buch im Hof des nahe gelegenen Missionskrankenhauses gefunden hat. Deshalb bitten sie dort um ein vollständiges Buch - um eine ganze Bibel. Der Leiter des Krankenhauses gibt den Soldaten gleich mehrere Exemplare mit, und doch reichen sie nicht aus, damit alle, die das Wort Gottes lesen wollen, ihr eigenes Exemplar erhalten. Noch ein zweites und ein drittes Mal müssen Bibeln für sie beschafft werden.

Nach und nach kommen viele interessierte Soldaten zu den Bibelstunden, die im Krankenhaus stattfinden. Später wird auch ein Missionar eingeladen, der ihnen an mehreren Tagen die gute Botschaft von Jesus Christus erklärt. Viele Soldaten nehmen Christus als Erretter und Herrn in ihr Leben auf. Und alles fing damit an, dass ein Hund ein altes, zerfleddertes Buch fand …



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In Jerusalem und im ganzen Land beseitige ich, der Herr, die Streitwagen, die Schlachtrosse und alle Waffen. Euer König stiftet Frieden unter den Völkern, seine Macht reicht von einem Meer zum anderen, vom Euphrat bis zum Ende der Erde.« Sacharja 9,10

Schließlich führte ihn der Teufel auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer ganzen Pracht. »Das alles gebe ich dir, wenn du vor mir niederfällst und mich anbetest«, sagte er. Aber Jesus wies ihn ab: »Weg mit dir, Satan, denn es heißt in der Schrift: ›Bete allein den Herrn, deinen Gott, an und diene nur ihm!‹ « Matthäus 4,8-10

Danke Herr Jesus Christus, dass ich erkennen konnte, das du allein mich retten kannst vom ewigen Verderben, wenn ich dich annehmen als meinen Erlöser und Herrn, was ich mit grosser Freude getan habe.
 
:morgen:
Peter Hahne (* 9. November 1952 in Minden) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Autor und Kolumnist.

Der Politologe Martin Hecht schildert, wie Hahne daran arbeitet, dass „das Gedankengut der AfD in Deutschland … immer mehr die Mitte oder, wie man sagt, die bürgerlichen Kreise der Gesellschaft“ erreicht, und stellt fest: „Hahne gelingt das Kunststück, Rechtspopulismus als politische Theologie zu verkaufen“.
Martin Hecht (* 5. November 1964 in Würzburg) ist ein deutscher Autor, Publizist und Schriftsteller.

Seit vielen Jahren schreibt er frei unter anderem für Die Zeit,[2] Publik-Forum[3], Gehirn&Geist,[4] Spiegel online,[5] die Frankfurter Allgemeine Zeitung,[6] die Frankfurter Rundschau,[7] Süddeutsche Zeitung[8] und Psychologie Heute.[9]
Er ist Autor von Hörfunk-Features für SWR Kultur und moderiert das SWR Kultur Forum.[10]
 
Die Bibel ist das aussergewöhnliche Buch unter den Büchern.
Aussergewöhnlich:
in ihrer Entstehung und Verbreitung
in ihrer Botschaft an uns Menschen
in ihrer korrekten Überlieferung
in ihrer erfüllten Prophetie
in ihren Segnungen für uns Menschen.

Die Bibel ist eine Sammlung der 39 Bücher des Alten Testaments und der 27 Bücher des Neuen Testaments. Diese Sammlung von 66 Büchern ist als „Kanon“ der Heiligen Schrift bekannt. Später wurde das Wort „Kanon“ verwendet, um sich auf die 66 Bücher der Bibel zu beziehen, die den Standard des Glaubens darstellen.

Andere Bücher, die aus dem Kanon ausgeschlossen sind, werden als „Apokryphen“ bezeichnet, was sich auf die Bücher bezieht, die nicht in der hebräischen Bibel enthalten sind.

Die Bibel wurde unter der göttlichen Inspiration des Heiligen Geistes geschrieben

Die Bibel wurde über einen Zeitraum von 1.600 Jahren von vielen Autoren geschrieben – über 40, von Mose, der die ersten fünf Bücher des Alten Testaments schrieb, bis zum Apostel Johannes, der das letzte Buch des Neuen Testaments verfasste. Auch die Autoren der Bibel kamen aus den unterschiedlichsten Kreisen; es gab Könige wie David, Hirten wie Amos und viele mehr.

Die 66 Bücher der Bibel wurden in unterschiedlichen historischen Situationen und zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben. Dennoch widersprechen sie sich nicht, sondern jedes Buch der Bibel ist in seiner Botschaft einheitlich. Das liegt daran, dass Gott der Hauptautor der Bibel ist.

Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch.

Ich hatte angemerkt, dass die Schriften der Bibel ausnahmslos von Menschen niedergeschrieben wurden und diese Schriften hernach - ebenfalls von Menschen - zum "Worte Gottes" erklärt wurden. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, welches deiner vorgebrachten "Argumente" diese Feststellung in irgendeiner Weise widerlegen würde.

Das ganze Bibel-Geschwurble kreist also um nichts weiter als reines Menschenwerk, das Menschen - Abrakadabra - zum "Gotteswerk" erklären. Darum erneut: Eine monströsere menschliche Hybris ist nicht denkbar! Das kennt man freilich von sämtlichen "Gottes-Offenbarungen" aller Zeiten, die samt und sonders nichts weiter als traurige Ausflüsse menschlicher Dummheit und Bösartigkeit sind, die man mit der Behauptung, sie seien "göttlich" der Kritik an ihrer offenkundigen menschlichen Dummheit und Bosheit zu entziehen versucht.
 
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