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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater. Epheser 2,18

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-08-15

Jesus Christus, der Sohn Gottes, sagte seinen Jüngern: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich» (Johannes 14,6). Er starb am Kreuz, damit glaubende Menschen Zutritt zu Gott erhalten. Durch den Glauben an den Herrn Jesus und auf der Grundlage seines Todes sind wir zu Gott gekommen und haben Ihn als unseren Vater kennen gelernt.

Nachdem der Zugang zum Vater geöffnet worden ist, haben wir jemand nötig, der uns hilft, tatsächlich zu Ihm zu kommen und uns in seiner Nähe aufzuhalten. Es ist der Heilige Geist. Durch Ihn, d. h. in seiner Kraft, können wir als Kinder Gottes zum Vater kommen und Gemeinschaft mit Ihm pflegen.

Wir benutzen den Zugang zum Vater, um zu Ihm zu beten. Alle unsere Sorgen dürfen wir Ihm bringen. Wie ein Kind mit einer Bitte zu seinem Vater geht, so teilen wir dem himmlischen Vater unsere Anliegen mit. Der Herr Jesus gibt uns eine wunderbare Zusage: «Um was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, das wird er euch geben» (Johannes 16,23).
Wir benutzen den Zugang zum Vater, um Ihn anzubeten. Wir kennen Ihn und seine wunderbaren Gedanken, weil Er sich in seinem Sohn völlig offenbart hat. Darum können wir seine Liebe bewundern und seine Gerechtigkeit rühmen. Wenn wir daran denken, dass Er seinen geliebten Sohn für uns in den Tod gegeben hat, fliessen unsere Herzen von Lob und Anbetung über.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-08-15


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mein Leben lang werde ich dir danken und meine Hände im Gebet zu dir erheben. Psalm 63,5

Das ganze Volk dort sah, wie er umherging und Gott dankte. Apostelgeschichte 3,9

Danke lieber Vater im Himmel, dass du auch für mich deinen Sohn in die Welt gesandt hast, damit ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn ewig bei dir leben kann.
 
Ja weshalb denn sonst lassen noch immer unbekümmert gläubige Mütter (!) ihre Kinder in ein Schlachtfeld,
Um ihnen, ihren Angehörigen und den Nachkommen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Versteht aber nur, wer eine Ahnung von Würde hat und für den Freiheit auch dann einen Wert hat, wenn es nicht die eigene ist.
 
"Sosehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab"
NUR
ein WAHNSINN und deren Abertausend von ach sooo inbrünstig "religiösen" Mitläufern:
Dulce et decorum est pro patria mori!
oder
Gegen den Strom schwimmen wie beispielsweise Mahatma Gandhi - Franz Jägerstätter oder der Vater von Konstantin Wecker:
"Ja, der Vater von Konstantin Wecker, der Maler Alexander Wecker-Bergheim, hat während der NS-Zeit den Kriegsdienst verweigert. Konstantin Wecker selbst ist stark von dieser Entscheidung seines Vaters geprägt und hat einen radikalen Pazifismus verinnerlicht, wie er selbst sagt.

Konkret ist bekannt, dass Alexander Wecker-Bergheim den KRIEGSDIENST VERWEIGERTE und dadurch erhebliche Risiken auf sich nahm. Konstantin Wecker betont, dass er in einem pazifistischen Elternhaus aufgewachsen ist und diese Haltung von seinem Vater übernommen hat. Er sieht darin einen wichtigen Grund für seine eigene Überzeugung, dass Gewalt keine Lösung ist und er selbst ein Leben ohne Waffen anstrebt"

"Kenne keinen,
der seine Kinder in den Krieg schicken würde" so Richard David Precht, Philosoph und *EIN wirklicher VATER* -!
 
In diesem Video
hinterfragt der Krebsforscher und Experte Lothar Hirneise die Wirksamkeit und Zukunft von Chemotherapien in der Krebsbehandlung.

Chemotherapie gilt seit Jahrzehnten als Standardbehandlung für viele Krebsarten, doch wie erfolgreich ist sie tatsächlich? Hirneise geht darauf ein, bei welchen Tumorarten – insbesondere epithelialen Tumoren – die Chemotherapie überhaupt wirkt und ob zytostatische Behandlungen noch zeitgemäß sind.

Er diskutiert die Vor- und Nachteile von verschiedenen Therapieansätzen und regt zum Nachdenken über Alternativen an: Was ist in Ihrem Fall besser – Operation, Chemotherapie, oder beides? Oder wäre eine Antikörpertherapie oder Bestrahlung vielleicht die bessere Wahl? Hirneise beleuchtet außerdem, wann alternative Therapien sinnvoll sein könnten und ruft dazu auf, individuelle, informierte Entscheidungen zu treffen.

Unser Schöpfer sagt uns in seinem Wort: "Prüft alles und behaltet das Gute!" 1Thessalonicher Kapitel 5,21 und "Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt. Jakobus 1,5.

Meine Frau hat viele geprüft und Gott um Weisheit gebeten und wurde auf natürliche Weise vom www.Krebsgeheilt.ch
 
Durch Jesus wird euch Vergebung der Sünden verkündigt; und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder Glaubende gerechtfertigt. Apostelgeschichte 13,38.39

Aus www.gute-saat.de

Gott hatte seinem Volk Israel ein Gesetz gegeben. Es war „heilig und gerecht und gut“ (Römer 7,12). Aber so sehr sich die Menschen auch bemühten, es zu halten - es gelang keinem von ihnen. Das Gesetz machte deutlich: Niemand kann so leben, dass Gott zufrieden mit ihm ist; jeder Mensch ist also ein Sünder. Darüber können auch gute Taten nicht hinwegtäuschen.

Weil Gott heilig ist, kann Er Böses nicht ertragen. Deshalb muss Er eigentlich alle Menschen aus seiner Gegenwart verbannen. Was das bedeutet, lässt sich kaum beschreiben - es ist die Hölle! Doch Gott hat uns geschaffen, damit wir bei Ihm im Himmel glücklich sind. Er liebt uns! Also hat Er selbst die Initiative ergriffen, um uns für sich passend zu machen: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3,16).

Gott verlangt nicht, dass wir uns bemühen, gerecht zu werden. Es würde uns ja doch nicht gelingen! Darum gibt Er uns einen Retter: Jesus Christus. Einen anderen Weg zu Gott gibt es nicht. Christus ist das Opfer für die Sünden. Durch den Glauben an Ihn wird jeder, der Buße tut, von Gott gerechtfertigt. Das heißt, Gott betrachtet ihn so, als hätte er nie gesündigt. Das ist unbegreiflich, aber wahr! Und es ist auch unbedingt nötig, denn in der Gegenwart Gottes können nur Gerechte leben.

Das Opfer Jesu Christi reicht aus, dass alle Menschen gerechtfertigt werden können - wenn sie nur wollen! Die Gnade Gottes schließt niemanden aus.

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