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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Dem ist die theatralisch unterwürfige Lobhudelei, mit der sich die Schleimer ewiges Leben oder sonstige Vergünstigungen erkaufen wollen, zuwider.
 
Im Jahre 431 bezeichnete das Konzil zu Ephesus Maria nicht mehr als Mutter Jesu, sondern als Gottesgebärerin. So begann an Stelle der Artemis die Verehrung von Maria als Gottesmutter.

Die Bibel zeigt nirgends, dass Maria als Gottesmutter verehrt werden darf. Jesus hat Maria auch nie als Mutter angeredet und sie auch nicht als Mittlerin angenommen. In Johannes 2, 3-4 heisst es: Als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

Maria selbst bezeichnete sich nie als die Mutter Gottes sondern nur als die Dienerin des Herrn. Lukas 1, 38: Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.

Die Annahme das Maria die Mutter Gottes sein soll kommt aus Lukas 1,41-43 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet ⟨bist⟩ du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! Und woher geschieht mir dies, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt.

Vom Heiligen Geist erfüllt
Elisabeth spricht nicht einfach aus sich heraus, sondern wird vom Heiligen Geist geleitet. Das heißt: Ihre Worte sind von Gott inspiriert. Sie erkennt Dinge, die sie menschlich gar nicht wissen könnte – zum Beispiel, dass Maria den Messias in sich trägt.

Gesegnet bist du mehr als alle Frauen
Elisabeth stellt Maria heraus, weil sie die Mutter des Erlösers ist. Das bedeutet nicht, dass Maria „besser“ als andere Frauen ist, sondern dass Gott ihr eine einzigartige Aufgabe anvertraut hat. Sie ist gesegnet, weil sie Gottes Plan vertraut und mitträgt.

Gesegnet ist die Frucht deines Leibes
Damit meint Elisabeth Jesus. Schon bevor er geboren ist, wird er als Segen für die Welt anerkannt. Das unterstreicht, wie besonders und heilig dieses Kind ist.

Die Mutter meines Herrn
Elisabeth nennt Maria „die Mutter meines Herrn“. Sie erkennt: Das Kind in Maria ist der verheissene Herr, also der Messias. Das ist ein starkes Bekenntnis zu Jesus göttlicher Herkunft.

Mehr unter www.mariaverehrung.ch
 
Die Sorge um die „wahre Kirche“ zieht sich tatsächlich durch die ganze Kirchengeschichte. Schon im Neuen Testament warnt Paulus: „Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden...“ (2.Timotheus 4,3). Auch Petrus schreibt von falschen Lehrern (2.Petrus 2,1).

Die wahre Kirche ist nicht an eine bestimmte Organisation, Konfession oder Gemeinde gebunden. Sie besteht aus allen, die an Jesus Christus als ihren Retter glauben und ihm nachfolgen:
„Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Matthäus 18,20)

Jesus selbst baut seine Gemeinde (Matthäus 16,18). Die Kirche ist also überall dort, wo Menschen Jesus als Herrn bekennen und nach seinem Wort leben.

Die Kirche war nie ganz „verschwunden“, auch wenn sie oft durch Irrlehren, Machtmissbrauch oder Verfolgung verdunkelt wurde. Gott hat immer einen „Überrest“ bewahrt (vgl. Römer 11,5). In jeder Epoche gab es Menschen, die treu am Evangelium festhielten.

Die Reformation im 16. Jahrhundert war z.B. eine wichtige Erneuerungsbewegung, aber auch heute erneuert Gott seine Kirche immer wieder – durch Umkehr, Bibelstudium und das Wirken des Heiligen Geistes.

Die wahre Kirche ist da, wo du Jesus nachfolgst und dich mit anderen Christen an seinem Wort orientierst.

Du kannst heute dazu beitragen, dass die Kirche Jesu authentisch und lebendig bleibt. Lies regelmäßig selbst in der Bibel und prüfe alles an Gottes Wort!

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Wir haben die vor uns liegende Hoffnung als einen sicheren und festen Anker der Seele. Hebräer 6,18.19

Aus www.gute-saat.de

Ostsee, schwerer Sturm, Windgeschwindigkeit 150 Kilometer pro Stunde. Der Dreimaster Pippilotta treibt manövrierunfähig auf offener See. An Bord: 18 Schüler aus Süddeutschland.

Ein Seenotrettungskreuzer läuft aus, um zu helfen. Als er den Havaristen erreicht, hat sich die Lage dort dramatisch verschlechtert: Denn bei dem Versuch, den Anker auszuwerfen, um das Schiff zu stabilisieren, hat sich die Ankerkette verkantet und der Anker ein Loch in die Bordwand geschlagen. Nun dringt dort Wasser ein.

Das Tochterboot des Rettungsboots zu Wasser zu lassen und die Jugendlichen einzeln zu bergen, ist zu gefährlich. Also bleibt nur, das Schiff abzuschleppen. Ein erster Versuch misslingt, als die schwere Schleppleine sich spannt, bricht und in den Fluten verschwindet. Nachdem 50 Meter Trosse aus dem Wasser geborgen sind, erfolgt ein zweiter Versuch.

Dieses Mal hält die Verbindung. Mit langsamster Fahrt schleppt der Seenotrettungskreuzer die Pippilotta durch den Sturm; erst gegen Morgen erreichen die beiden Schiffe den Hafen. Dort entdeckt man, wie groß das Loch ist, das der Anker geschlagen hat. Wasser ist eingedrungen, aber hinter der Öffnung ist ein wasserdichtes Schott. Das hat den Menschen an Bord das Leben gerettet. Das - und die Schleppverbindung zum Seenotrettungskreuzer.

Um mit guter Hoffnung durch dieses Leben „zu segeln“, brauche ich einen sicheren und festen Halt für meine Seele. Den finde ich bei Jesus. Ich muss Ihn zu Hilfe rufen und Ihm die Führung meines Lebens übergeben. Dann bin ich sicher hier im Leben unterwegs und werde garantiert bei Ihm ankommen.

Sind Sie schon mit dem Retter verbunden oder treiben Sie noch manövrierunfähig auf rauer See?

Mehr unter www.gute-saat.de



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Der Herr lebt! Er ist mein schützender Fels – ich preise ihn! Ihn allein will ich rühmen, denn er ist mein Gott und mein Retter. Psalm 18,47

Er sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Lukas 24,46

Danke Herr Jesus Christus, dass ich glauben kann, dass du auch für alle meine Sünden gestorben und auferstanden bist, damit auch ich einmal auferstehen kann zu dir in dein Reich.
 
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