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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,9

Aus www.gute-saat.de

Im Januar 2012 ging eine erstaunliche Meldung durch die Presse. Scheich Khalifa bin Zayed al-Nahyan, damals der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, erließ 6830 sozial schwachen Bürgern seines Landes ihre Schulden in Höhe von insgesamt rund 480 Millionen Euro. Sogar wer wegen unbezahlter Schulden im Gefängnis saß, konnte auf diese Art und Weise freikommen. Eine tolle Sache!

Stell dir vor, da kommt einer und bezahlt deine Schulden. Einfach so. Du kannst ganz neu anfangen. Die Schulden drücken, belasten und knebeln dich nicht mehr. Wenn es so etwas doch auch für alle unsere Verfehlungen, für unsere ganze Lebensschuld gäbe!

Die gute Nachricht ist: Solch ein Schuldenerlass ist möglich! Es gibt jemanden, der dir deine Altlasten abnehmen will, die dein Gewissen quälen, dich herunterziehen und - was am schlimmsten ist - dich für immer von Gott trennen. Gott hat die Sache selbst in die Hand genommen, indem Er seinen eigenen Sohn auf die Erde sandte. Jesus Christus wurde Mensch, lebte ein sündloses Leben und wurde schließlich ans Kreuz genagelt. Dort bezahlte Er freiwillig für unsere Sündenschuld und starb für uns, damit wir von unserer Schuld frei werden können. Gott hat gezeigt, dass Er diese „Bezahlung“ angenommen hat, indem Er Jesus Christus aus den Toten auferweckt und Ihm einen Ehrenplatz im Himmel gegeben hat.

Der Schuldenerlass würde mir allerdings nicht nützen, wenn ich ihn nicht in Anspruch nehmen würde. Dafür muss ich zuerst meine Schuld einsehen und Gott bekennen. Anschließend darf ich fest darauf vertrauen, dass der Sohn Gottes für mich bezahlt hat - und Ihm von Herzen dafür danken.

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Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr, dein Gott! Ich lasse keinen ungestraft, der das tut! 2. Mose 20,7

Ihr sollt deshalb so beten: Unser Vater im Himmel! Dein heiliger Name soll geehrt werden. Matthäus 6,9

Ich kann dich Allmächtiger Gott nur Vater unser im Himmel sagen, wenn ich Jesus Christus den Erlöser der Welt auch angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn.
 
Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich auch. Römer 2,15

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Schmerzen sind häufig Begleiterscheinungen von Krankheiten oder Verletzungen. Früher war es nicht ohne Weiteres möglich, Schmerzen zu lindern, doch die moderne Medizin stellt eine so große Auswahl von Schmerzmitteln bereit, dass wir versucht sind, schon bei den geringsten Beschwerden zur Schmerztablette zu greifen.

Dass Menschen überhaupt Schmerzen empfinden können, ist letztlich jedoch kein Fluch, sondern ein Segen. Denn Schmerz signalisiert uns, dass etwas in unserem Körper nicht in Ordnung ist oder dass eine Gefahr droht, zum Beispiel eine innere Verletzung. Wenn wir auf die Warnung achten, können wir in den meisten Fällen frühzeitig und wirksam gegensteuern.

Was der Schmerz für den Körper ist, das ist die Reaktion des Gewissens für die Seele. Auch unsere Seele ist vielen Gefahren ausgesetzt. In gewissem Ausmaß kann jeder zwischen Gut und Böse, zwischen Recht und Unrecht unterscheiden. Wenn wir im Begriff stehen, Unrecht zu tun, warnt uns das Gewissen. Und wenn wir etwas Böses getan haben, macht es sich als „schlechtes Gewissen“ bemerkbar. Wenn man die mahnende Stimme des Gewissens immer wieder überhört, kann es allerdings auch abstumpfen. Es ist keine absolute Instanz, weil es von unseren eigenen Wertmaßstäben beeinflusst wird.

Wenn wir dauerhaft vom körperlichen Schmerz frei werden wollen, müssen wir die Ursache behandeln. Dasselbe gilt für das „böse Gewissen“ (Hebräer 10,22), das uns keine Ruhe gibt, solange wir uns nicht eingestehen, dass wir gegen Gottes Gebote verstoßen haben. Sobald wir vor Gott ein aufrichtiges Geständnis ablegen, wird Er uns vergeben, und unser Gewissen wird zur Ruhe kommen. Erst dann beginnt ein wirklich glückliches Leben.

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Erhebe dich, Herr, und zeig ihnen deine Macht! Wir wollen deine großen Siege besingen und dich preisen mit unserem Lied. Psalm 21,14

Als Jesus sich schon der Stelle näherte, wo der Weg vom Ölberg nach Jerusalem hinunterführt, brach die ganze Menge der Jünger in Jubel aus. Sie dankten Gott für die vielen Wunder, die sie miterlebt hatten. Laut sangen sie: Lukas 19,37

Vielen Dank Herr Jesus Christus für alle Wunder die du an mir getan hast, du hast mich auch am Leben erhalten bevor ich mich für ein Leben mit dir entschieden konnte.
 
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