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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Glauben oder klauben,..zusammen genommen,..weit hergeholt
Das Glück ist bei den Halbwissenden,..Wer hat uns verlassen ,daß den Tod alle hassen,..
 
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Und es dauerte keine 3 Stunden und der Sektierer drängte den nächsten Bibelspruch ungefragt auf. Weil es seine Sektenbrüder von ihm verlangen?

Achtung! Sektiererei kann Ihre geistige und körperliche Gesundheit gefährden!
 
Ich bin die Auferstehung, und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt. Johannes 11,25

Aus www.lebenistmehr.de

Mit Barbie-Puppen hatte ich zum ersten Mal intensiveren Kontakt, als ich im Alter von etwa vier Jahren die Strapazierfähigkeit einer solchen Puppe testete, die meiner großen Schwester gehörte. Während der Kindheit unserer Tochter wurde ich erneut mit der Glitzerwelt von Barbie und Ken konfrontiert. Aus Neugier habe ich auch einmal in die gleichnamige Komödie hineingeschaut, die 2023 in die Kinos kam. Ich persönlich konnte mit diesem Film wenig anfangen und habe ihn auch nicht zu Ende geschaut. Interessant fand ich aber, dass der Bruch der Hauptdarstellerin mit ihrer rosafarbenen Glitzer-Glimmer-Immer-Wohlfühl-Welt damit begann, dass sie anfing, sich Gedanken über das Sterben zu machen, und dies auch offen aussprach. Sehr zum Entsetzen ihrer Umgebung. Denn solch morbide Gedanken passten doch nicht in die scheinbar ideale Welt von Barbie und Co.

Tatsächlich ist das aber nicht nur ein Phänomen der Barbie-Kunst-Welt. Auch in unserer Gesellschaft ist der Tod eher ein Tabuthema, das nicht in gesellige Runden passt. Meistens wird daher dieser heikle Punkt umschifft. Mit dem Sterben setzt sich niemand gern auseinander, bis es dann so weit ist. Und das kann schneller kommen, als man denkt! Ich habe für mich entdeckt, dass es gut ist, regelmäßig Todesanzeigen zu lesen. Dann merkt man anhand der Lebensdaten, dass der Tod schon rein statistisch gesehen näher ist als die eigene Geburt. Doch auch diese Therapie löst nicht das Problem des Todes. Er ist für uns Menschen die letzte, große Absolutheit. Aber: Muss das so sein?

Jesus Christus sagt hier, dass er die Auferstehung und das Leben ist. Er verspricht ein Leben, das den Tod überdauert - ewiges Leben. Doch dieses Versprechen will und muss geglaubt werden!

Ist der Tod für Sie ein Thema? Es ist entscheidend, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, bevor er eintritt.

Mehr unter www.lebenistmehr.de
Der Sektierer erkennt nicht die Parallelen zwischen Barbie, die hinter die Fassaden ihrer gewohnten Glitzerwelt blickt und der Vertreibung aus dem Paradies wegen des Genusses der Frucht des Baums der Erkenntnis?

Womöglich ein verbotener Gedanke für die Sektenbrüder....
 
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seid in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!» Römer 15:13

Gott offenbarte sich in Jesus Christus. Jesus ist die Hoffnung für alle die ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn. Jesus betete für alles seine Jünger zur Rechten des Vaters und steht für sie ein. Wenn Jesus dein Erlöser und Herrn, ist, dann bist du mit der Kraft des Heiligen Geistes erfüllt, und wirst von der Hoffnung erzählen, die dich mit allem Frieden und aller Freude ausgefüllt, und du allein durch deinen Glauben an Jesus Christus bekommen hast.
Sünden kreuz getragen.webp
 
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-06-05

Wir wissen: Wege führen irgendwo hin. Sie haben meistens ein Ziel. Folglich dürfen wir unseren Lebensweg nicht gedankenlos oder nach eigenen Vorstellungen wählen, sonst kommen wir nicht am richtigen Ort an. In der Bibel wird von jemand berichtet, der falsch gewählt hat: «Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes» (Sprüche 14,12).

Ich habe Leute kennen gelernt, die sagen: «Mit dem Tod ist alles aus. Der Weg ist das Ziel!» Was für ein gewaltiger Irrtum! Nach dem körperlichen Tod gibt es in jedem Fall eine Fortsetzung. Alle Menschen gehen einer ewigen Bestimmung entgegen. Nicht nur unser Leben ist wichtig, viel entscheidender ist es, am richtigen Zielort anzukommen.

Es gibt nur zwei verschiedene Endstationen. Welche wir nach dem Tod erreichen, entscheidet sich während unseres Lebens: Wenn wir an Jesus Christus glauben, werden wir ewig bei Ihm leben. Lehnen wir aber den Sohn Gottes als persönlichen Retter ab, kommen wir ins ewige Gericht.

Die Bibel beschreibt es so: «Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes» (Johannes 3,18).

Gott fordert uns jetzt zur Entscheidung auf: «Das Leben und den Tod habe ich euch vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebst» (5. Mose 30,19).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-06-05

tat lieben.webp
 
Wer aber Gott die Treue bricht, zu dem sagt er: »Was erlaubst du dir eigentlich? Du sagst immer wieder meine Gebote auf und berufst dich auf meinen Bund.
Doch meine Zurechtweisung willst du nicht hören; du tust, was du willst, und verwirfst meine Ordnungen. Psalm 50,16-17

»Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Matthäus 7,21

Ich habe dich Jesus Christus angenommen als meinen Erlöser, weil nur du mich erlösen kannst vom ewigen Verderben, und als meinen Herrn, weil ich nach deinem Willen leben will. Danke gibst du mir Kraft dafür.
 
....und der Sektierer kann nicht sagen, ob dieser Johannes anmaßend war oder nicht.
Ist wohl nicht erlaubt darüber nachzudenken, in seiner Sekte. Lieber noch ein paar
automatisch vorgetragene Bibelsprücherl.
 
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