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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Herr! Siehe, du hast die Himmel und die Erde gemacht durch deine grosse Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm: Kein Ding ist dir unmöglich. Jeremia 32,17

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-06-02

Jeremia betete in einer schwierigen Situation zu Gott. Jerusalem wurde von der babylonischen Armee belagert. Der Prophet selbst befand sich im Gefängnis. Er wusste, dass die Eroberung und die Zerstörung der Stadt kurz bevorstanden. Da gab Gott Jeremia den Auftrag, von seinem Verwandten ein Feld zu kaufen. Welchen Zweck hatte dieser Kauf, wenn bald alles den Babyloniern gehören würde? Es war eine Tat voller Vertrauen auf den Herrn, dass Er seinem Volk das Land wieder zurückgeben werde. So hielt der Prophet im Glauben fest, dass Gott nichts unmöglich ist.

Diese Aussage Jeremias ist eine Ermutigung für jedes geprüfte und aufgewühlte Herz. So düster es in deinem Leben auch aussehen mag – es ist gut für dich, auf Gott zu vertrauen. Er hat einen Weg für dich, auch wenn du ihn nicht siehst. Halte an deinem Gott fest und klammere dich an sein Wort!

Er ist der Schöpfer von Himmel und Erde. Seiner Macht kann niemand widerstehen. Was Er sich vornimmt, führt Er bestimmt aus. Er kann auch das tun, was in einer hoffnungslosen Situation unmöglich erscheint. Gott erfüllt alles, was Er in der Bibel verspricht. Seine Zusagen sind wahr und sicher. Er muss kein Wort zurücknehmen oder korrigieren.

Auf Gott und sein Wort kannst du dich verlassen. Auch in deinem Leben ist Ihm nichts unmöglich. Für Ihn gibt es keine ausweglose Lage. Vertraue Ihm! Er meint es gut mit dir. Seine Güte währt ewig.

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Jedes Ding hat einen Namen,....
 
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In Jesus Christus haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden. Kolosser 1,14

Aus www.gute-saat.de

Manche Menschen halten sich für so gut, dass sie meinen, keine Vergebung ihrer Sünden nötig zu haben. Sie sind überzeugt, dass sie aus eigenem Verdienst bei Gott angenommen werden.

Pastor Ernst Modersohn (1870-1948) berichtet davon, wie ein Gast bei einer Tagung die Geschichte seiner Bekehrung erzählte. Da fragte eine Dame erstaunt: „Waren Sie denn so schlecht, dass Sie sich bekehren mussten?“ Sie selbst hielt sich für einen guten Menschen, denn sowohl ihre Vorgesetzten als auch ihr Pfarrer waren ihrer Meinung nach voll und ganz mit ihr zufrieden. Modersohn erklärte ihr, dass es in jedem Leben einmal eine Wendung zu Jesus hin geben muss. Diese Umkehr geschieht aber nicht automatisch, sondern bewusst und willentlich. Aus Ärger darüber, dass Modersohn ihr unterstellte, dass sie Sündenvergebung nötig hatte, reiste die Dame kurzerhand ab.

Doch schon am nächsten Tag war sie wieder da. Im Gespräch mit Modersohn sagte sie, dass sie eine furchtbare Zeit hinter sich habe: „Alles hat man mir hier gestern genommen, alles, worauf ich bisher stolz war und mich verlassen habe. Meine ganze Frömmigkeit und Tüchtigkeit, alles ist mir genommen worden. Ich komme mir jetzt so arm und erbärmlich vor wie noch nie in meinem Leben.“ - „Das freut mich“, antwortete Modersohn, „denn solange Sie in Ihren eigenen Augen fromm und tüchtig waren, konnte Gott nichts mit Ihnen anfangen. Wenn Sie sich jetzt arm und elend vorkommen, dann sind Sie gerade in der richtigen Verfassung, um zu Jesus zu kommen.“ Anschließend machte der Pastor ihr deutlich, dass auch sie in den Augen Gottes schuldig war und Vergebung nötig hatte. Und die Lehrerin glaubte und bekehrte sich.

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Sie riefen einander zu: »Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der allmächtige Gott! Seine Herrlichkeit erfüllt die ganze Welt.« Jesaja 6,3

Laut rief er: »Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre! Denn jetzt wird er Gericht halten. Betet ihn an, der alles geschaffen hat: den Himmel und die Erde, das Meer und die Wasserquellen.« Offenbarung 14,7

Ich bin so froh, dass ich dich Herr Jesus Christus in Wahrheit kennen lernen konnte, der allein mir alle meine Sünden vergeben kann, und mir den Himmel schenkt.
 
Amen ich sage euch:
Es wird nicht lange dauern und der nächste Bibelspruch wird uns ungefragt aufgedrängt werden. Halleluja.
 
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Ich bin die Auferstehung, und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt. Johannes 11,25

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Mit Barbie-Puppen hatte ich zum ersten Mal intensiveren Kontakt, als ich im Alter von etwa vier Jahren die Strapazierfähigkeit einer solchen Puppe testete, die meiner großen Schwester gehörte. Während der Kindheit unserer Tochter wurde ich erneut mit der Glitzerwelt von Barbie und Ken konfrontiert. Aus Neugier habe ich auch einmal in die gleichnamige Komödie hineingeschaut, die 2023 in die Kinos kam. Ich persönlich konnte mit diesem Film wenig anfangen und habe ihn auch nicht zu Ende geschaut. Interessant fand ich aber, dass der Bruch der Hauptdarstellerin mit ihrer rosafarbenen Glitzer-Glimmer-Immer-Wohlfühl-Welt damit begann, dass sie anfing, sich Gedanken über das Sterben zu machen, und dies auch offen aussprach. Sehr zum Entsetzen ihrer Umgebung. Denn solch morbide Gedanken passten doch nicht in die scheinbar ideale Welt von Barbie und Co.

Tatsächlich ist das aber nicht nur ein Phänomen der Barbie-Kunst-Welt. Auch in unserer Gesellschaft ist der Tod eher ein Tabuthema, das nicht in gesellige Runden passt. Meistens wird daher dieser heikle Punkt umschifft. Mit dem Sterben setzt sich niemand gern auseinander, bis es dann so weit ist. Und das kann schneller kommen, als man denkt! Ich habe für mich entdeckt, dass es gut ist, regelmäßig Todesanzeigen zu lesen. Dann merkt man anhand der Lebensdaten, dass der Tod schon rein statistisch gesehen näher ist als die eigene Geburt. Doch auch diese Therapie löst nicht das Problem des Todes. Er ist für uns Menschen die letzte, große Absolutheit. Aber: Muss das so sein?

Jesus Christus sagt hier, dass er die Auferstehung und das Leben ist. Er verspricht ein Leben, das den Tod überdauert - ewiges Leben. Doch dieses Versprechen will und muss geglaubt werden!

Ist der Tod für Sie ein Thema? Es ist entscheidend, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, bevor er eintritt.

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