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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Er behütete sein Volk wie seinen Augapfel. 5.Mose 32,10

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1.Johannes 4,16

Weil Gottes Liebe mir geschenkt wurde, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied, bin ich aufgefordert mit Gottes Liebe alle Menschen zu lieben wie mich selbst.
 
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Wie aus heiterem Himmel traf mich, Michael Putzi, im November 2021 eine schwere Krankheit. Als Ehemann und Vater von vier kleinen Kindern war ich plötzlich mit dem Thema Sterben konfrontiert. Bevor man mich ins künstliche Koma versetzte, sprach ich mit meiner Frau über meine eventuelle Beerdigung. Das Besondere in dieser Situation war, dass ich ihr mit großer Überzeugung sagen konnte: «Falls ich sterben muss, weiss ich, ich werde bei Jesus sein.»

Woher kam dieses Wissen? 17 Jahre zuvor, es war an einem Juniabend 2004, hatte ich mein Leben bewusst Jesus Christus anvertraut. Dadurch, dass ich Jesus um Vergebung meiner Lebensschuld bat und ihn als meinen Erlöser in mein Leben aufnahm, wurde mir die Gewissheit des ewigen Lebens geschenkt. Genauso steht es in der Bibel: «Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.» (1. Johannesbrief 5,12-13)

Am Beispiel Hiobs können wir sehen, dass Gott Leid, Not und Krankheit in unserem Leben zulässt. Seine Absicht aber ist nicht die Zerstörung unseres Lebens, sondern, dass wir zurückfinden in eine lebendige Beziehung mit unserem Schöpfer. Die schwere Prüfung führte Hiob zu einer tiefen Gottesbegegnung und in eine erneuerte Gottesbeziehung. Mitten im Leid konnte Hiob sagen: «Ich weiss, dass mein Erlöser lebt» (Hiob 19,25). Dass Gott aber auch Macht hat, heilend einzugreifen, gehörte ebenfalls zu den Erfahrungen Hiobs: «Der HERR wendete das Geschick Hiobs.» (Hiob 42,10a)

Nach wochenlangem Koma und inneren Blutungen schwand die Hoffnung, dass ich die Krankheit überlebe. Doch am 31. Dezember 2021 kam die große Wende. Sogar der leitende Arzt der Uniklinik sprach von einem Wunder. Später erfuhr ich, dass weltweit Hunderte für meine Heilung gebetet hatten. Nach langem Krankenhausaufenthalt und fünf Wochen Reha durfte ich am 31. März zu meiner Familie zurückkehren. Heute geht es mir mit leichten Einschränkungen wieder wirklich gut.

Der göttliche Erlöser, den Hiob und auch ich mitten in Leid und Krankheit erfahren durften, kam in Jesus Christus sichtbar in diese Welt. Um uns von Gott getrennte Menschen zu retten, ging der Herr Jesus freiwillig ans Kreuz. Dort trug er alle unsere Sünden, alle unsere Krankheiten und gab sich selber zur Erlösung für alle Menschen. Durch sein stellvertretendes Sterben und seine Auferstehung am dritten Tag hat uns Jesus die Tür zum ewigen Leben weit aufgetan. Es liegt an uns, dieses Angebot anzunehmen. Tun wir es nicht, droht uns der ewige Tod in der Hölle. Gott aber will, dass wir das ewige Leben wählen.

In Jesus Christus bietet Gott auch Ihnen Vergebung aller Sünden und ewiges Leben an. In einem aufrichtigen, ehrlichen Gebet können Sie den Erlöser Jesus Christus jetzt persönlich annehmen. «Vater im Himmel, mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selbst bestimmt habe und von dir getrennt bin. Bitte vergib mir meine Schuld. Danke, dass du meine Sünden vergeben hast, weil Christus für mich gestorben und mein Erlöser geworden ist. Herr Jesus, übernimm du die Herrschaft in meinem Leben und verändere mich so, wie du mich haben willst. Amen.»

Mit dieser Entscheidung gilt auch Ihnen die Zusage Jesu: «Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt» (Johannes 11,25b). Bei Fragen gebe ich Ihnen gerne Antwort.
 
Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt. 1. Petrus 2,21

Jesus ist nicht nur auf die Erde gekommen, um am Kreuz den Sühnetod für verlorene Menschen zu sterben. Er hat hier auch mehr als 30 Jahre gelebt, um ein Beispiel zu geben für ein Leben, wie es Gott gefällt. Aus den vier Evangelien erfahren wir, wie Jesus in den verschiedensten Situationen durch sein Verhalten und seine Worte Gott geehrt hat:

Als Kind war Jesus seinen Eltern untertan (Lukas 2,51). So ist Er für jedes Kind das große Vorbild, Vater und Mutter zu gehorchen und sie zu achten.
Er arbeitete viele Jahre als Zimmermann (Markus 6,3). Dadurch ist Er uns ein Beispiel dafür, dass wir mit unseren eigenen Händen für unseren Lebensunterhalt sorgen und den alltäglichen Pflichten treu nachkommen sollen.
Vor einem arbeitsreichen Tag zog sich der Herr zurück, um mit seinem himmlischen Vater allein zu sein, zu Ihm zu beten und sich von Ihm belehren zu lassen (Markus 1,35; Jesaja 50,4). Wenn wir Ihn darin nachahmen, indem wir uns morgens ausreichend Zeit für die Bibellese und das Gebet nehmen, wird uns der hektische Alltag nicht überfordern.
Weil Jesus Christus die Wahrheit bezeugte, wurde Er abgelehnt und schließlich getötet (Johannes 8,40). Sind auch wir bereit, für die Wahrheit einzutreten und eventuelle negative Konsequenzen auf uns zu nehmen?
Am Kreuz betete Jesus für seine Feinde: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lukas 23,34). Damit zeigt Er den Gläubigen, wie gütig sie sich gegenüber Menschen verhalten sollen, die sie hassen und anfeinden. Er unterstellt ihnen Unwissenheit und wünscht ihnen das Beste.

Aus www.gute-saat.de
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Verwirf mich nicht zur Zeit des Alters; beim Schwinden meiner Kraft verlass mich nicht! Psalm 71,9

Durch viele Not und Plagen
hat mich der Herr getragen
von meiner Jugend auf.
Ich sah auf meinen Wegen
des Höchsten Hand und Segen:
Er lenkte meinen Lebenslauf.

War Menschenkraft vergebens,
so kam der Herr des Lebens:
Er half und machte Bahn.
Wusst ich mir nicht zu raten,
so tat Gott grosse Taten
und nahm sich meiner mächtig an.

Er war bei mir in Stunden,
die einsam ich gefunden,
denn Er bleibt ewig treu.
Bin ich auch matt und müde,
gibt Er mir Trost und Friede
und steht mit Mut und Kraft mir bei.

Bis zu des Alters Tagen
will Er mich heben, tragen
und mein Erretter sein.
Dies hat Er mir versprochen,
der nie sein Wort gebrochen.
Ich kann mich ewig an Ihm freun.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-17

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HERR, deine Augen, sind sie nicht auf Treue gerichtet? Jeremia 5,3

Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht. Lukas 16,10

Mit der Hilfe von Jesus Christus, der als mein Erlöser und Herrn in mir lebet, will ich in allem treu sein, und zur Ehre Gott und zum Wohl meiner Mitmenschen leben.
 
Als ich von der vollkommenen Rettung vom ewigen Verderben allein durch Jesus Christus hörte, war ich sofort bereit mit grosser Freude Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.


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Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen. Johannes 6,37

Jesus Christus lädt alle Menschen ein: «Kommt her zu mir!» (Matthäus 11,28). Davon ist keiner ausgeschlossen. Ob sie hartgesottene Verbrecher oder anständige Leute sind, ob sie ein verpfuschtes Leben oder einen edlen Charakter aufweisen – sie sind eingeladen, zum Herrn Jesus zu kommen und an Ihn zu glauben. Er ist für alle am Kreuz gestorben, damit jeder durch den persönlichen Glauben an Ihn errettet wird.

Jesus Christus verspricht: «Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen.» Das hat zwei Bedeutungen:

Wer mit seinen Sünden zu Ihm kommt und glaubt, dass der Heiland am Kreuz die Strafe dafür getragen hat, wird nicht abgewiesen. Der Herr Jesus lehnt keinen ab, der sich mit der Schuld seines Lebens Ihm anvertraut. Ein Beweis dafür ist der Räuber, der neben Jesus am Kreuz hing. Zuerst bekannte er, schuldig zu sein und die Strafe verdient zu haben: «Wir empfangen, was unsere Taten wert sind.» Dann setzte er sein Vertrauen auf den Erlöser: «Gedenke meiner, Herr, wenn du in deinem Reich kommst!» Da wurde er sofort angenommen: «Heute wirst du mit mir im Paradies sein» (Lukas 23,40-43).
Wer zu Jesus Christus gekommen ist und an Ihn geglaubt hat, kann nicht mehr verloren gehen. Er ist für Zeit und Ewigkeit ein Eigentum des Erlösers. Auf gar keinen Fall und unter gar keinen Umständen wird der Herr einen Gläubigen von sich hinausstossen. Welche Sicherheit!

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-18
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Ich lasse mich gerne von meinem Herrn und Heiland führen, denn er hat nur Liebesgedanken über mich, und führt mich zu sich in seine Ewigkeit.


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