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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist denn ihr Gott? Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will. Psalm 115,2-3

Über die Zeiten der Unwissenheit sieht Gott nun hinweg und ruft jetzt alle Menschen überall auf Erden zur Umkehr. Apostelgeschichte 17,30

Erst mit 27 Jahren lernte ich Gottes vollkommene Gnade kennen, und war sofort bereit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen um vom ewigen Verderben gerettet zu werden.
 
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„Ältere Menschen sind eigentlich unsere besten Schmuggler“, schließt Pete de Leon aus den zahlreichen Erfahrungen https://www.youtube.com/watch?v=ZXXC82rU9w8 die er während seiner Zeit in Hongkong sammeln durfte. In seinen Jahren als Leiter des Asien-Büros war Pete an vielen Bibelschmuggelaktionen beteiligt und erzählt, wie die Schmuggler immer wieder Gottes Wirken spüren durften.
 
Blicke doch zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! 1. Mose 15,5

Der britische theoretische Physiker und Astrophysiker Stephen Hawking (1942-2018) widmete sein ganzes Leben der Aufgabe, die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Einmal sagte er: „Mein Ziel ist einfach, das vollständige Verständnis des Universums … zu verstehen, warum es so ist, wie es ist, und warum es existiert.“

Leider lehnte dieser Wissenschaftler mit seinem messerscharfen Verstand den Glauben vollständig ab. Im Jahr 1963 wurde bei Hawking ALS festgestellt, eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems. Seit 1968 war er auf einen Rollstuhl angewiesen, 1985 verlor er die Fähigkeit zu sprechen und nutzte für die mündliche Kommunikation einen Sprachcomputer. Als Hawking am 14. März 2018 im Alter von 76 Jahren in Cambridge starb, war es ihm noch nicht gelungen, die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Dabei hatte er jeden aufgefordert, es ihm gleichzutun: „Blicken Sie auf zu den Sternen und nicht auf Ihre Füße. Versuchen Sie, dem, was Sie sehen, einen Sinn zu geben, und fragen Sie sich, warum das Universum existiert. Seien Sie neugierig.“

Auch die Bibel fordert uns auf, nach oben zu schauen, allerdings mit ganz anderen Motiven. „Hebt zur Höhe eure Augen empor und seht: Wer hat diese da geschaffen?“ (Jesaja 40,26). Die Herrlichkeit Gottes ist in der Schöpfung sichtbar. Gott lädt uns ein, uns Ihm zuzuwenden, denn Er ist nicht nur der Schöpfergott, sondern auch der rettende Gott: „Wendet euch zu mir und werdet gerettet“ (Jesaja 45,22). Gerettet heißt, von unserer Schuld befreit zu werden und von allem, was unseren Blick verdunkelt. Wenn wir glauben, dass der Herr Jesus unsere Schuld getragen hat, dann werden wir nicht nur die Schönheit des Himmels bewundern, sondern mit Staunen den kennenlernen, der alles geschaffen hat.

Aus www.gute-saat.de
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Ich liebe Jesus Christus über alles, weil er mir alle meine Sünden verbeben, mich von ewigen Verderben befreit, und mir den Himmel geschenkt hat.

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Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Matthäus 24,35

In etlichen Ländern der Welt ist die Bibel ein rares Buch und das hat verschiedene Gründe, wie etwa Armut, Einschränkungen der Religionsfreiheit oder verbreiteter Analphabetismus.

Und bei uns? Da gibt es mehr als genug Bibeln. Doch wo sind sie? Vielleicht liegt eine auf dem Dachboden im Umzugskarton, eine weitere im Schrank und wer weiß, in welcher verstaubten Ecke die anderen gelandet sind.

„Aber sonntags, da brauchst du doch eine Bibel, um in die Kirche zu gehen, oder?“

„Wie bitte? Du gehst in die Kirche? Der Sonntag ist doch der einzige Tag, an dem ich mal richtig ausschlafen und brunchen kann!“

„Und wie sieht es aus, wenn du tagsüber mal einen ruhigen Moment hast oder abends, wenn du zu Hause bist? Liest du dann in Gottes Buch?“

„Nein, dann checke ich meine Nachrichten oder bin anderweitig online unterwegs.“

Dieses erfundene Gespräch dürfte in vielen Häusern Realität sein: Kaum einer kümmert sich um die reichlich vorhandenen Bibeln. Niemand schlägt sie auf. Ständig wird auf Displays und Bildschirme geschaut, doch das Wort Gottes wird nicht gelesen.

Das Verhängnisvolle daran: Wenn wir von der Erde Abschied nehmen müssen, werden wir all unseren Besitz, unsere Immobilien oder Ersparnisse einmal schlagartig verlieren. Nur das Wort Gottes und was wir daraus erkannt, geglaubt und gelebt haben - das bleibt in Ewigkeit.

Zur Sache: Besitzen Sie eine Bibel? Und wenn ja: Lesen Sie sie?

Wenn Sie noch keine Bibel haben, können Sie mit der Bestell-Postkarte in diesem Kalender kostenlos und unverbindlich ein Neues Testament (zweiter Teil der Bibel) bestellen.

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Mächtig waltet über uns seine Güte, und die Treue des HERRN währt in Ewigkeit. Halleluja. Psalm 117,2

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes. 2.Korinther 1,3

Danke lieber Vater im Himmel, dass du aus Barmherzigkeit deinen Sohn Jesus Christus auf die Erde sandtest, damit ich durch ihn ewiges Leben bei dir haben kann.
 
Ich vertraue nicht auf meine Gedanken, sonder lasse mich von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus führen, denn er ist mein Schöpfer und weiss was für mich das Beste ist.


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Anfangend von dieser Schrift verkündigte er ihm das Evangelium von Jesus. Apostelgeschichte 8,35

Die gute Botschaft aus der Bibel, die Gott den Menschen auf der ganzen Erde verkündigen lässt, hat Jesus Christus zum Mittelpunkt. Es geht um Ihn als Retter der Welt.

Er ist der ewige Sohn Gottes, der jedoch vor 2000 Jahren Mensch geworden ist und in Israel gelebt hat. Nach seiner Geburt erklärten die Engel den Hirten auf dem Feld: «Euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr» (Lukas 2,11).

Im Alter von ungefähr 30 Jahren begann Jesus Christus den Menschen zu dienen. Er erzählte ihnen von der Gnade Gottes, die verlorene Sünder retten will. Er bestätigte diese Botschaft mit gnädigen Wundern, indem Er Kranke heilte, Besessene befreite und Tote auferweckte.

Doch die grosse Mehrheit der Menschen lehnte den Retter ab und schlug Ihn an ein Kreuz. Da geschah das Wunderbare: Jesus Christus gab sein Leben als Lösegeld für viele. Er starb am Kreuz, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Am dritten Tag nach seinem Kreuzestod ist der Herr Jesus aus den Toten auferstanden. Er lebt jetzt im Himmel und will dein Retter sein. Du brauchst Ihn, weil du gegen Gott gesündigt hast und seinem Gericht entgegengehst. Nimm deshalb Zuflucht zu Jesus Christus und glaube an Ihn. Er ist für dich gestorben, um dich vor der göttlichen Strafe zu retten und dir ewiges Leben in einer glücklichen Beziehung zu Gott zu schenken.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-16

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Jesus Christus allein gab mir ein erfülltes und frohes leben, darum bereue ich nie, dass ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herr.

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