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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich bete gerne zu meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, weil er mein Gebet hört und mir gerne alle Schuld vergibt, wenn ich sie bereue, gutmachen wenn ich kann, und bereit bin nach dem Willen Gottes zu leben.
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Nach dem Wort des HERRN brachen die Israeliten auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich. 4.Mose 9,18

Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3,17

Ich freue mich, dass ich in allem was ich tue, Jesus Christus als meinem Herrn und Heiland bekennen kann.
 
Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden. Psalm 103,6

Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12,46

Ich bin so froh, das ich Jesus Christus in Wahrheit kennen lernen konnte und durch seine Annahme nicht mehr in der Sünde leben muss.
 
Im Leiden bin ich mehr auf die Hilfe von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus angewiesen, und bin froh das er meine Gebete hört und mir hilft, was mir zum ewigen Heil dienst.

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Ich will mein ganzes Vertrauen nur auf Jesus Christus setzen, denn er allein hat mich gerettet vom ewigen Verderben als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn.

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Ich habe meinen Geist auf meinen Diener gelegt, das Recht trägt er hinaus zu den Nationen. Jesaja 42,1

Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein. Markus 10,42-43

Ich diene gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, und durch seine Liebe auch meinen Glaubensgeschwistern.
 
Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. 1. Johannes 3,4

Was ist eigentlich Sünde?

Der biblische Begriff „Sünde“ bezeichnet einen Verstoß gegen Gottes Willen, eine Abweichung vom gottgewollten Verhalten. „Die Sünde ist die Gesetzlosigkeit“, das heißt, sie besteht darin, dass man seinen eigenen Willen tut, ohne nach Gott oder Menschen zu fragen.

Wenn ein ausdrückliches Gebot besteht, ist Sünde zugleich eine Übertretung. Die Sünde Adams bestand darin, dass er das Gebot Gottes übertrat, nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen. Aber in der Zeit nach dem Sündenfall gab es zunächst kein Gebot, das die Menschen, so wie Adam damals, hätte übertreten können; sie sündigten also „nicht in der Gleichheit der Übertretung Adams“ (Römer 5,14). Und doch sündigten sie, und zwar indem sie nach ihrem eigenen Willen und unabhängig von Gott lebten und nicht nach Ihm fragten, und deshalb starben sie - so wie Adam.

Später gab Gott seinem Volk Israel durch Mose das Gesetz vom Sinai. Nun gab es wieder Übertretung, wodurch „die Sünde als Sünde erschien“, das heißt, sie konnte gleichsam gemessen werden (Römer 7,13).

Aber ob nun mit Gesetz wie Israel oder ohne Gesetz wie die heidnischen Nationen: „So viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen“ (Römer 2,12).

Die Sünde hat ihren Ursprung nicht im Menschen, sondern im Teufel, „denn der Teufel sündigt von Anfang an“. Aber sie ist durch den Menschen in die Welt gekommen und mit der Sünde ist der Tod „zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben“ (1. Johannes 3,8; Römer 5,12).

„Der Lohn der Sünde ist der Tod.“ Aber die gute Nachricht ist: „Die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn“ (Römer 6,23).

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören
 
“Wer weiß, ob du nicht gerade für eine Zeit wie diese jetzt Königin geworden bist?” Esther 4,14 EÜ

Die Geschichte von Esther lehrt uns zwei wichtige Wahrheiten: (1) Du brauchst einen Mentor, der dich anleitet. Weil sie bereit war, auf Mordechai zu hören erkannte sie, dass ihre Berufung nicht nur war, Königin zu sein, sondern auch die Befreierin ihres Volks, Wer könnte dein Mordechai sein? Wer kennt dich gut genug, um mit dir deine Berufung zu klären und zu bestätigen? Wessen Liebe ist groß genug, dir Orientierung geben zu dürfen? Josua hörte auf Moses. Timotheus auf Paulus, Ruth auf Naomi. Auf wen hörst du?
(2) Du solltest Gewissheit darüber haben, dass du an dem Ort bist, den Gott dir zugedacht hat. Esthers Cousin Mordechai forderte sie mit den Worten heraus: “Wer weiß, vielleicht wurdest du gerade für eine solche Zeit zur Königin ernannt?” Esther wollte eigentlich keine Königin sein. Aber als sie sich dazu entschieden hatte, musste sie sich zwischen ihrer eigenen Bequemlichkeit und ihrer Berufung entscheiden. Und diese Wahl musst auch du treffen.
Vielleicht sagst du: ‘Was ist denn meine Berufung?’ Diese könnte alles Mögliche umfassen wie deine Ehe, deine elterlichen Pflichten, deine Freundschaften. Sie könnte auch deine Nachbarschaft oder deinen Dienst in der Gemeinde umfassen. Eines ist sicher: Wenn Gott dich ruft, dann ist es genau die richtige Zeit für dich! Vielleicht bist du versucht, dies in Frage zu stellen und lieber auf eine bessere Zeit und Gelegenheit zu warten. Aber es ist nicht an dir, die Zeit zu wählen; das macht schon Gott für dich! Der Psalmist sagte: “In deiner Hand steht meine Zeit” (Ps 31,16 EÜ).

Aus www.freudeamheute.com auch zum Anhören
 
Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen. Solches sei kund in allen Landen! Jesaja 12,5

Als Paulus und Barnabas in Antiochia angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, berichteten sie, was Gott alles durch sie getan und dass er allen Völkern die Tür zum Glauben aufgetan habe. Apostelgeschichte 14,27

Ich bin so froh, dass Jesus Christus sein Leben für alle Menschen geopfert hat, die ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn, was ich mit grosser Freude getan habe.
 
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Vom atheistischen Buch zu „Ben Hur“

Der bekannte amerikanische Schriftsteller Wallace wollte, von einem Freund dazu aufgestachelt, ein Buch schreiben, um die Unwahrheit des christlichen Glaubens zu beweisen.

Mehrere Jahre durchstöberte er alle Bibliotheken auf der Suche nach alten Schriften. Schließlich glaubte er, genügend Beweise gesammelt zu haben, und begann mit dem Schreiben.

Er verfaßte das erste Kapitel, dann das zweite und auch das dritte.

Beim vierten Kapitel hörte er auf.

Bestürzt stellte er fest, daß er durch die intensive Beschäftigung mit den alten Quellen immer mehr zu der Überzeugung gekommen war, Jesus habe wirklich gelebt und gewirkt.

Tagelang innere Kämpfe und Zweifel folgten.

Eines Nachts, als er nicht schlafen konnte, kniete Wallace vor dem Bett nieder und bat Gott das erste Mal in seinem Leben darum, sich ihm zu offenbaren.

Gegen Morgen empfand er ein tiefes Gefühl der Erleichterung und des Friedens. Er erzählte seiner Frau davon. Und sie erzählte ihm, daß sie von dem Tage an, an dem er das Buch begonnen hatte, besonders für ihn gebetet habe.

Was sollte nun mit dem gesammelten Material geschehen?

Seine Frau riet ihm, ein ganz neues Buch zu schreiben, in dem er Jesus als den Retter der ganzen Welt darstellte.

So machte sich Wallace an die Arbeit und schrieb ein ganz neues Buch.

Es erhielt den Titel "Ben Hur" und wurde weltberühmt.

Autor unbekannt

1959 erschien Ben Hur als US-amerikanischer Monumentalfilm.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lew Wallace.

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