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(o; Planet der Affen: Wahn + Witz heutzutage ...

Bitte lenken Sie nicht schon wieder ab!
NICHT
Moral - beziehungsweise Moralisieren WAR die Überlegung im Thread *Noch n' Gedicht* von
@PapaLooo - sondern ein notwendiges *Einfühlungsvermögen* für (Mensch und) Tier - also
gegen Qual jedweder Art!
Ja, moralisieren!
Du zerfetzt, zerfleischst und zerkochst jeden Tag unzählige Pflanzen, weil sie keine Augen haben, um zu weinen und keinen Mund, um vor Schmerzen zu schreien. Du moralisierst nur hier, weil du dich dabei gut fühlst, indem du dein Gewissen belügst.
Die Pflanzen sind auch Lebewesen und sie werden gezüchtet und in Monokulturen gezogen, indem man unzählige Insekten und sonstige sogenannte Schädlinge vernichtet, bevor sie in deinem Teller landen.
Besser gar nicht gedacht als zu kurz gedacht!
 
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Ja, moralisieren!
Du zerfetzt, zerfleischst und zerkochst jeden Tag unzählige Pflanzen, weil sie keine Augen haben, um zu weinen und keinen Mund, um vor Schmerzen zu schreien. Du moralisierst nur hier, weil du dich dabei gut fühlst, indem du dein Gewissen belügst.
Die Pflanzen sind auch Lebewesen und sie werden gezüchtet und in Monokulturen gezogen, indem man unzählige Insekten und sonstige sogenannte Schädlinge vernichtet, bevor sie in deinem Teller landen.
Besser gar nicht gedacht als zu kurz gedacht!
Die beste Gerechtigkeit in frenilshtars Welt ist die Selbstgerechtigkeit.
 
Ja, moralisieren!
Du zerfetzt, zerfleischst und zerkochst jeden Tag unzählige Pflanzen, weil sie keine Augen haben, um zu weinen und keinen Mund, um vor Schmerzen zu schreien. Du moralisierst nur hier, weil du dich dabei gut fühlst, indem du dein Gewissen belügst.
Die Pflanzen sind auch Lebewesen und sie werden gezüchtet und in Monokulturen gezogen, indem man unzählige Insekten und sonstige sogenannte Schädlinge vernichtet, bevor sie in deinem Teller landen.
Besser gar nicht gedacht als zu kurz gedacht!
Wenn du Pflanzen schonen möchtest, dann solltest du aber Pflanzen essen, denn über den Magen eines Tieres wirst du wesentlich mehr Pflanzen indirekt essen.
Und nein, Pflanzen haben natürlich kein Nervensystem, keine Wahrnehmung die auf einem Gehirn basiert, etc. Bei Pflanzen sind ja auch Symbiosen entstanden, weil sie sich eben über den Verzehr des Fruchtkörpers vermehren.

Stichwort: Trophische Ebenen in einem Ökosystem

Experiment: Schneide mal Petersilie und schau, dass wenige Tage später aus dem selben Wurzelstock ein neuer Trieb wächst. Schneide dir einen Finger ab und schaue was dann passiert. Darin erkennst du einen Unterschied. Wir sollten gerade bei höheren Tieren wie Schweinen (95% des Genoms stimmen mit den des Menschen überein) und Rindern mal beachten, dass sie von uns so verschieden gar nicht sind.
 
Wenn du Pflanzen schonen möchtest, dann solltest du aber Pflanzen essen, denn über den Magen eines Tieres wirst du wesentlich mehr Pflanzen indirekt essen.
Alle Pflanzen werden gefressen, man schont also gar nichts außer das eigene Gewissen, inden man zu kurz denkt.
Und nein, Pflanzen haben natürlich kein Nervensystem, keine Wahrnehmung die auf einem Gehirn basiert, etc. Bei Pflanzen sind ja auch Symbiosen entstanden, weil sie sich eben über den Verzehr des Fruchtkörpers vermehren.
Auche Fruchtkörper bestehen aus lebenden Zellen und manche Tiere mögen zwar ein Gehirn haben, aber kein menschliches.
Experiment: Schneide mal Petersilie und schau, dass wenige Tage später aus dem selben Wurzelstock ein neuer Trieb wächst. Schneide dir einen Finger ab und schaue was dann passiert. Darin erkennst du einen Unterschied. Wir sollten gerade bei höheren Tieren wie Schweinen (95% des Genoms stimmen mit den des Menschen überein) und Rindern mal beachten, dass sie von uns so verschieden gar nicht sind.
Ein toter Mensch hat zu 100÷ dss Genom, das er als Lebender hatte und dennoch ist der Tote unfähig Leid zu verspüren.
Und auch manche Tiere haben die
Fähigkeit zur Regeneration. Und?
 
@Anideos
WER
zwingt Sie, sich an einem Thema zu beteiligen? Niemand!
WER
sich aber für s/ein/e Ablenkungsmanöver entscheidet -
der sollte auch einen Hinweis - eine Korrektur aushalten
können!
 
Wenn du Pflanzen schonen möchtest, dann solltest du aber Pflanzen essen, denn über den Magen eines Tieres wirst du wesentlich mehr Pflanzen indirekt essen.
Und nein, Pflanzen haben natürlich kein Nervensystem, keine Wahrnehmung die auf einem Gehirn basiert, etc. Bei Pflanzen sind ja auch Symbiosen entstanden, weil sie sich eben über den Verzehr des Fruchtkörpers vermehren.
Ich nehme sowohl pflanzliche als such tierische Nahrung zu mir und es ist mir dabei bewusst, dass Lebewesen dabei ihr Leben verlieren.
Im Übrigen: Nur Pflanzen "verstehen" Pflanzen. Ich als Mensch kann nur in menschlichen Kategorien denken und maße mir nicht an, Pflanzen verstehen zu können. Wir brauchen ein Nervensystem, weil unser Körper zentral von unserem Gehirn gesteuert wird. Pflanzen brauchen das nicht, wenn ich jedoch eine Pflanze verletze, dann sehe ich nach ein paar tagen, dass die Wunde geheilt ist. Ich verspüre Schmerzen, wenn ich verletzt wurde, weil mein Nervensystem mein Gehirn alarmiert hat und das Gehirn den Heilungsprozess in Gang gesetzt hat. Bei der Pflanze geschieht das anscheinend dezentral. Ob die pflanze dabei etwas ähnliches wie Schmerz empfindet, das kann ich nicht wissen. Tatsache ist jedoch, dass der Lebenserhaltungstrieb auch bei der Pflanze vorhanden ist, sonst würde sie nicht ihre Wunden heilen.
Wenn ein Tier schreit oder zappelt, dann sehen wir, dass es leidet. Bei Pflanzen sehen wir das nicht und belügen unser Gewissen. Das ist alles.
 
Das Leben hat sich vor Milliarden Jahren nur deshalb auf der Erde etablieren können, weil es sich an den Prinzipien gehalten hat, wie wir sie bis heute um uns herum beobachten. Und der Mensch hat nur sehalb diesen Entwicklungsstand erreicht, weil er so ist, wie er ist.
So passiv war der Mensch die letzten 50 Jahre nicht. Ich bin in eine Zeit geboren, in der sich die Zunahme an Neuem grundlegend-Alltagsveränderndem exponentiell gesteigert hat.
(Der Körper der Menschen aber nicht.)

Das ist nicht gesund und hat nicht viel mit Anpassung an Reelles zu tun.
(Die verfluchte Tier“Produktion“ und das menschlich verursachte Aussterben von Pflanzen-‚und Tier-Sorten eingeschlossen.)


Nachträglich alles als „normal“ und verständlich zu definieren, ist nur bedingt konstruktiv.

Vor allem: ab wann ist die Misshandlung und das Einsperren von menschlichen Körpern nach diesem Denken gerechtfertigt und verständlich? Und sehen wir dann weg?(Faschismus)
 
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So passiv war der Mensch die letzten 50 Jahre nicht. Ich bin in eine Zeit geboren, in der sich die Zunahme an Neuem grundlegend-Alltagsveränderndem exponentiell gesteigert hat.
(Der Körper der Menschen aber nicht.)

Das ist nicht gesund und hat nicht viel mit Anpassung an Reelles zu tun.
(Die verfluchte Tier“Produktion“ und das menschlich verursachte Aussterben von Pflanzen-‚und Tier-Sorten eingeschlossen.)


Nachträglich alles als „normal“ und verständlich zu definieren, ist nur bedingt konstruktiv.

Vor allem: ab wann ist die Misshandlung und das Einsperren von menschlichen Körpern nach diesem Denken gerechtfertigt und verständlich? Und sehen wir dann weg?(Faschismus)
Wir müssen uns erst über die räumlichen und zeitlichen Dimensionen einigen, über die wir diskutieren wollen. Wenn ich mich auf die Entstehung und Etablierung des Lebens auf der Erde beziehe, dann sind 50 Jahre weniger als ein Wimpernschlag, bezogen auf diesen Zeitraum. Und du beziehst dich offensichtlich auf unsere Region und die Entwicklungen hier in diesen 50 Jahren. Es gibt jedoch genug andere Regionen auf der Erde, in denen diese Entwicklungen noch gar nicht stattgefunden haben.
Es hat enorme technologische Entwicklungen in den letzten 50 Jahren gegeben, das stimmt, aber das geschieht bereits seit dem Beginn der Industrialisierung und diese Entwicklung findet seitdem exponentiell statt. In bestimmten Regionen der Erde kommen die Menschen den Entwicklungen nicht mehr nach, aber das ist auch räumlich begrenzt.
Die Massentierhaltung ging mit der Industrialisierung der Nahrungsmittelproduktionen einher, aber das gilt auch hauptsächlich für die Industrieregionen. Das geht mit großen Schäden für die Natur einher, allein schon wegen der Verpackungen, aber auch für den Menschen, denn der Mensch ist mehr als andere Lebewesen auf eine intakte Natur angewiesen. Wenn Ökosysteme durch den Menschen zerstört werden, dann wird der Mensch und seine Art zu leben die größten Folgen davontragen, aber der Durchschnittsmensch denkt nur in kurzen zeitlichen Dimensionen.
Es gibt kaum Lebensmittel in unseren Regionen, die nicht vorher industriell behandelt wurden oder von sehr weit her zu uns transportiert wurden. Das hat negative Auswirkungen auf die Natur und das Klima, aber die Regale im Supermarkt müssen voll sein, sonst geht man woanders einkaufen. Mich stört also diese aufgesetzte Moral, die manche an den Tag legen. Auch vegetarische Lebensmittel sind industriell behandelt worden - viele Selbstversorger unter den vielen Vegetariern wird es wohl nicht geben - und das vegane Fleischimitat wird auch industriell hergestellt, um nur ein Beispiel zu nennen.

Ich definiere also gar nichts als normal und verständlich, sondern ich stelle im Gegenteil den Menschen als Produkt der Evolution auf der Erde, dem Menschen als logisch und moralisch denkendes und handelndes Lebewesen gegenüber und ich entdecke dabei nichts Normales und Verständliches. Das ist mein Dilemma.

Und was den Umgang der Menschen untereinander angeht, also das Einsperren und die Misshandlung von Menschen, das können wir gern auch ausführlich diskutieren.
 
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