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(o; Planet der Affen: Wahn + Witz heutzutage ...

Pflanzen haben natürlich kein Nervensystem, keine Wahrnehmung die auf einem Gehirn basiert, etc. Bei Pflanzen sind ja auch Symbiosen entstanden, weil sie sich eben über den Verzehr des Fruchtkörpers vermehren.
Wir sollten gerade bei höheren Tieren wie Schweinen (95% des Genoms stimmen mit den des Menschen überein) und Rindern mal beachten, dass sie von uns so verschieden gar nicht sind.
Vor allem: ab wann ist die Misshandlung und das Einsperren von menschlichen Körpern nach diesem Denken gerechtfertigt und verständlich? Und sehen wir dann weg?(Faschismus)
Und wieder (OHNE Ablenkungsmanöver!) - zur eigentlichen Überlegung - auf den Punkt gebracht: Danke!
 
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Verlorene Äffchen ...

PULSReportage | Frankfurt Hauptbahnhof: Drogen, Gewalt & Waffen! Wie krass ist der Job bei der Bundespolizei? (c) 10.09.2025
 
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Das haarige Werwolf-Syndrom ...

Als Hypertrichose, Hypertrichosis (altgriechisch ὑπέρ ‚über‘, θρίξ ‚Haar‘) oder Polytrichie bezeichnet man das Symptom einer über das übliche Maß hinausgehenden Haardichte bzw. Behaarung, die weder dem Altern noch dem Geschlecht oder der ethnischen Herkunft entsprechen.[1] Es wird zwischen angeborenen und erworbenen Formen unterschieden, sowie zwischen generalisierter, lokalisierter und symptomatischer Hypertrichose.[2] Eine spezielle Form der Hypertrichose wird als Ambras-Syndrom bezeichnet.
Generalisierte Hypertrichose betrifft den gesamten Körper mit Ausnahme der Fußsohlen und Handflächen. Die seit früheren Jahrhunderten bekannten und so genannten Haarmenschen waren bzw. sind hiervon betroffen.
Von der Hypertrichose abzugrenzen sind alle Formen hormonell bedingter Änderungen des geschlechtsspezifischen Behaarungstypes, bei Frauen als Hirsutismus bezeichnet.
Angeboren, lokal
Hypertrichose kann von Geburt an und lokal begrenzt auftreten, beispielsweise als behaarter Naevus pilosus (Tierfellnävus), oder auch als verstärkte, teilweise der Kopfbehaarung ähnliche Behaarung über dem Kreuzbein bei Erkrankungen, bei denen das Neuralrohr in der Embryonalentwicklung nicht vollständig geschlossen wurde (sogenannte Dysraphien), beispielsweise der Spina bifida.
Erworben, generalisiert
Die den Fötus bedeckende Lanugobehaarung kann nach der Geburt als erworbene Form neu auftreten (Hypertrichosis lanuginosa acquisita); dies ist sehr selten im Rahmen von Krebserkrankungen als sogenanntes paraneoplastisches Syndrom besonders bei Eingeweidetumoren der Fall (Herzberg-Potjan-Gebauer-Syndrom).
Einige Medikamente können eine generalisierte Hypertrichose auslösen. Ein Beispiel ist das Blutdruckmedikament Minoxidil, das bei äußerlicher Anwendung auch zur Therapie eines umschriebenen Haarausfalls verwendet wird.[3]
 
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Achtung Dystopia!

Und die Menschenmassen in Einheiten
zu führen -


braucht keinen schreienden Herrn mehr.

Und die meisten realisieren es nicht..
das sie nun schlecht gewaschene Hirne haben..

um irgendwem bestimmten die Schuld
dafür zu geben, dass Angst und Fremdheit zunehmen.

Und manche Loser werden zu Helden der Wahrheiten, da sie lernten in extremen Situationen bei Verstand zu bleiben.

LG
 
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