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Nutzlose, wertlose Menschen

AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Zu 1) Den Sinn des Bezugs der Antwort innerhalb des Themas zur wesentlichen Übermittlung.

Psychologische Aspekte sind durchaus philosophisch abzuhandeln, auch wenn Wahrnehmungen durch Interpretationen ein anderes Gesicht erhalten, mit der Gewinnung des Eindrucks, es handele sich um eine psychologische Ausführung.

Zu 2) Die Probleme selbst. Natürlich könnte man auch sagen, dass ein Problem bewusst, unerkannt des Betroffenen, durch ein anderes manipulativ ersetzt/ausgetauscht wird.

Für den Betroffenen sieht das dann ungefähr so aus: Er hat ein Problem. Er kennt dies Problem. Er geht zum Psychologen. Der manipuliert. Der Betroffene denkt plötzlich, dass er nur glaubte, das Problem gekannt zu haben und es doch nicht kennt. Nun kennt er das Problem nicht mehr sondern glaubt, dass der Psychologe es kennt. Das Problem hat sich gewandelt, denn es ist nicht mehr jenes, das der Betroffene zu Anfang hatte.

Sowas nennt sich Gehirnwäsche.


JETZT versteh ich, dass du die SCHULpsychologen meintest!
Zuvor hab auch ich etwas gerätselt.
Weil manchmal kann eine veränderte Sicht zur Auflösung eines Problems führen. Aber stimmt schon, veränderte Sicht ist was anderes, als verändertes Problem! :)
 
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AW: Nutzlose, wertlose Menschen

1. Psychologische Aspekte sind durchaus philosophisch abzuhandeln, auch wenn Wahrnehmungen durch Interpretationen ein anderes Gesicht erhalten, mit der Gewinnung des Eindrucks, es handele sich um eine psychologische Ausführung.

2. Die Probleme selbst. Natürlich könnte man auch sagen, dass ein Problem bewusst, unerkannt des Betroffenen, durch ein anderes manipulativ ersetzt/ausgetauscht wird.

3. Für den Betroffenen sieht das dann ungefähr so aus: Er hat ein Problem. Er kennt dies Problem. Er geht zum Psychologen. Der manipuliert. Der Betroffene denkt plötzlich, dass er nur glaubte, das Problem gekannt zu haben und es doch nicht kennt. Nun kennt er das Problem nicht mehr sondern glaubt, dass der Psychologe es kennt. Das Problem hat sich gewandelt, denn es ist nicht mehr jenes, das der Betroffene zu Anfang hatte.

4. Sowas nennt sich Gehirnwäsche.

Zu 1.:
Ja, da psychologische Probleme menschliche Probleme sind, kann die philosophische Wahrnehmung/Reflexion dieser Probleme möglicherweise hilfreich sein ...:dontknow:

Zu 2.:
Gibt es keinen Unterschied zwischen Selbst-Erkenntnis und dem manipulativen Austausch von Problemen :dontknow:

Zu 3.:
Vermag ein manipulierender Psychologe wirklich zu helfen :dontknow:

Heureka
- wahrcheinlich ein Verhaltenspsychologe durch Konditionierungs-Programme ...:dontknow:

Zu 4.:
Genau! Und wem nützt das Waschen von Gehirnen ...:dontknow:
Dem Gehirnwäscher:dontknow: Dem Gehirn-Gewaschenen :dontknow: Beiden :dontknow:
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Zu 2.:
Gibt es keinen Unterschied zwischen Selbst-Erkenntnis und dem manipulativen Austausch von Problemen :dontknow:

Zu 3.:
Vermag ein manipulierender Psychologe wirklich zu helfen :dontknow:

Heureka
- wahrcheinlich ein Verhaltenspsychologe durch Konditionierungs-Programme ...:dontknow:

Zu 4.:
Genau! Und wem nützt das Waschen von Gehirnen ...:dontknow:
Dem Gehirnwäscher:dontknow: Dem Gehirn-Gewaschenen :dontknow: Beiden :dontknow:


2) Doch. Der Unterschied besteht genau im Aspekt, etwas selbst erkannt zu haben (Geist) oder etwas glaubend angenommen zu haben (Gefühl). Eine Annahme verdrängt die mögliche Erkenntnis. Sympathie wird schneller und leichter geglaubt als eine Tatsache erkannt. Nur wer selber bewusst manipulieren kann, ist auch im Stande Manipulation zu erkennen und dem entgegenzuwirken.

3) Nein. Doch diese sind nach meinem Ermessen noch immer in der Mehrzahl vertreten. (Leicht verdientes Geld statt gute ausgeführte Arbeit)

4) Dem Bankkonto des Gehirnwäschers und dem Staat der Elitegesellschaft. (Aus dem Verkehr ziehen)
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

2) Doch. Der Unterschied besteht genau im Aspekt, etwas selbst erkannt zu haben (Geist) oder etwas glaubend angenommen zu haben (Gefühl). Eine Annahme verdrängt die mögliche Erkenntnis. Sympathie wird schneller und leichter geglaubt als eine Tatsache erkannt. Nur wer selber bewusst manipulieren kann, ist auch im Stande Manipulation zu erkennen und dem entgegenzuwirken.

3) Nein. Doch diese sind nach meinem Ermessen noch immer in der Mehrzahl vertreten. (Leicht verdientes Geld statt gute ausgeführte Arbeit)

4) Dem Bankkonto des Gehirnwäschers und dem Staat der Elitegesellschaft. (Aus dem Verkehr ziehen)

Zu 2.:
Aber welches Verhältnis besteht dann zwischen Geist und Gefühl :dontknow:

Zu 3.:
Ja, die Verhaltens-Therapeuten suggerieren/manipulieren halt gerne - und vor allen kosten die Verhaltenstherapien weniger Geld als viele Selbst-Reflexions-Therapien, :ironie: soll ich im Auftrag der Krankenkassen mitteilen ...:lachen:

Zu 4.:
Und den Konten den Krankenkassen ....:lachen:
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Zu 2.:
Aber welches Verhältnis besteht dann zwischen Geist und Gefühl :dontknow:

Der Unterschied stirbt, wenn der Mensch gesund ist oder gesund wurde.

Das bewusste Krankmachen steht als Verhältnis zwischen Geist und Gefühl.

Wenn gelehrt, therapiert und staatlich anerkannt würde: "Tu was dir gut tut", und "wenn du es nicht weißt, dann lerne es kennen", dann hört die geforderte Selbstunterdrückung zwischen Geist und Gefühl (Innenkampf) auf.
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Der Unterschied stirbt, wenn der Mensch gesund ist oder gesund wurde.

Das bewusste Krankmachen steht als Verhältnis zwischen Geist und Gefühl.

Wenn gelehrt, therapiert und staatlich anerkannt würde: "Tu was dir gut tut", und "wenn du es nicht weißt, dann lerne es kennen", dann hört die geforderte Selbstunterdrückung zwischen Geist und Gefühl (Innenkampf) auf.

Diese Aussagen versteh ich zwar nicht, aber das macht nichts ...:lachen:
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Das bewusste Krankmachen steht als Verhältnis zwischen Geist und Gefühl.

Wenn gelehrt, therapiert und staatlich anerkannt würde: "Tu was dir gut tut", und "wenn du es nicht weißt, dann lerne es kennen", dann hört die geforderte Selbstunterdrückung zwischen Geist und Gefühl (Innenkampf) auf.

Ich bezweifle, dass es sich dabei um bewußtes Krankmachen handelt.
Solches Vorgehen setzte nämlich Bewußtsein für Krank- und Heilsein voraus
und nicht bloß illusionsfixiert kadavergehorsames Schubladendenken,
welches "Tu, was dir gut tut" auf bloße Alibi-Mechanik reduziert
und sich ansonsten Sch..ßdreck um die Folgen solchen Handelns schert.
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Ich bezweifle, dass es sich dabei um bewußtes Krankmachen handelt.
Solches Vorgehen setzte nämlich Bewußtsein für Krank- und Heilsein voraus
und nicht bloß illusionsfixiert kadavergehorsames Schubladendenken,
welches "Tu, was dir gut tut" auf bloße Alibi-Mechanik reduziert
und sich ansonsten Sch..ßdreck um die Folgen solchen Handelns schert.

Ich glaube auch nicht, daß denen, die krank machen bewußt ist, daß sie es tun. Auch nicht, daß sie es selbst sind.
 
AW: Nutzlose, wertlose Menschen

Weil manchmal kann eine veränderte Sicht zur Auflösung eines Problems führen. Aber stimmt schon, veränderte Sicht ist was anderes, als verändertes Problem! :)

Und mehr gibt's nicht zu ernten bei gewissen 'Spielen' -
abgesehen vielleicht von der nicht ganz unheblichen Kleinigkeit,
dass man dabei bestenfalls lernt,
veränderte Sicht auch auf solche Probleme lernen zu müssen
('bestenfalls' und 'müssen', um nicht wahnsinnig zu werden),
die man ohne solche 'Spiele' bzw. deren 'Liebhaber' gar nicht hätte.

Darum finde ich grottendämlich,
so zu tun, als sei es lohnendes Spiel,
die eigene Seele versteigern zu lassen.
Andererseits: Wer so grottendämlich ist,
braucht wohl entsprechende Erfahrung.
Und sei's nur, um mit den irreversiblen Folgen
halbwegs klarzukommen. Wohl bekomm's .....!

:schritt:
 
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