FreniIshtar
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- 22. September 2014
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Rechtsradikaler
Für Deine Beschimpfung schuldest Du allen MitleserInnen
nach wie vor
nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuur ein Beispiel: Also!!
Wir warten!
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Rechtsradikaler
Nach deiner charakterlosen und kranken Gesinnung, ist das Falsch! Siehe z.B. mein Beitrag 1 hier!Anscheinend doch. Nur noch ein Rechtsradikaler ist hier übriggeblieben und genau das ist es, was du beklagst, weil sie früher viel mehr waren und ich soll sie angeblich vertrieben haben. Deine Behauptung.
Niemand hetzt mehr gegen die Flüchtlinge, nicht mal der einzige Übriggebliebene. Im Gegenteil, er bestreitet, dass er es war...
Wie ich schon sagte, sind meine Sticheleien wie: „Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen.“meine Stichelei
Wer sind denn für dich "Antidemokraten"?Ich habe etwas gegen Antidemokraten
Du bist also dafür, Anhänger rechter Politik zu bekämpfen. Ich bin auch kein Freund des Konservatismus. Ich akzeptiere aber eine diverse Meinungskultur. Natürlich sollte man gute Errungenschaften erhalten. Man sollte sie nur nicht manifestieren und daraus unverrückbare oder nicht änderbare Institutionen machen, denn das Leben ist Veränderung. Argumentativ bekämpfen ist es wohl, was du meinst.Wenn du jetzt mit den Rechten liebäugelst und nicht erträgst, dass man sie bekämpft, dann ist das dein Problem.
Also jetzt mal konkret, waren es eben noch "Rechte", sind wir jetzt schon in der radikalen Ecke?Nur noch ein Rechtsradikaler
Nicht nur Popper, auch Derrida hat darauf hingewiesen, dass es dann dazu kommen kann - und ja auch kommt - dass Menschen in einem demokratischen Verfahren an die Macht kommen, die die Demokratie ablehnen und abschaffen oder zumindest einschränken.Demokratie sollte demzufolge ein Austausch sein, in dem jeder gleichberechtigt und teilhabend einbezogen werden sollte.
Der (politische) Pluralismus hat oft das Problem, dass er gerne anderen Pluralisten zuhört, aber die nicht mag, die die Buntheit nicht feiern mögen und lieber für oder unter sich bleiben wollen.Du [Anideos] bist also dafür, Anhänger rechter Politik zu bekämpfen. Ich bin auch kein Freund des Konservatismus. Ich akzeptiere aber eine diverse Meinungskultur.
Mit Sprüchen von Politikern wie Höcke, Kalbitz und Beatrix von Storch hatten deine Sticheleien einiges gemein und unter den Wirtschaftsbossen gibt es genug Rechtsradikale. Einer von ihnen hat die AfD mit einem Millionenerbe bedacht.Nun erkläre mir, was meine Stichelei mit den realen Sprüchen , die von Politikern,
Wirtschaftsbossen, usw. geäußert wurden, mit Rechtsradikal zu tun haben?
Ich mache es an Ideologien fest und das können politische oder religiöse solche sein. Neuerdings gesellen sich jedoch auch Strömungen dazu, die von kruden Theorien geleitet werden und sie sind nicht minder gefährlich, weil ihre Anhängerschaft meist aus unbedarften Schafen besteht.Wer sind denn für dich "Antidemokraten"?
Machst du das nur an Parteien fest oder spielen da andere Aspekte mit eine Rolle?
In der Mitte verorte ich tatsächlich die Zivilgesellschaft und das sind die Demokraten und ich unterscheide nicht zwischen rechts und links, wie du behauptest, sondern zwischen rechtsradikal bis rechtsextrem und linksradikal bis linksextrem.Und warum verwendest du solch schwammigen Rechts/Links (und konsequenterweis sollte auch Mitte dabei sein) Begriffe?
Ist "Rechts" für dich gleich Antidemokrat?
Das geschieht auch hier, wie du siehst, aber die verbalen Mittel, die dabei eingesetzt werden, sind nicht eindeutig definiert. Du hast anscheinend ein Problem mit meiner Meinungsäußerung und ich mit deiner und in einer Demokratie ist erlaubt, die Meinungsdifferenzen offen und kontrovers auszutragen.Für mich hat Demokratie auch etwas mit Meinungsvielfalt zu tun und wie diese gelebt wird.
Demokratie sollte demzufolge ein Austausch sein, in dem jeder gleichberechtigt und teilhabend einbezogen werden sollte.
Wenn du meine Aussagen auf ein dir passendes Niveau reduzierst und darauf basierend argumentierst, dann darfst du dich über meine angemessene Reaktion darauf nicht wundern und dich dann auch beklagen. Nochmal: es geht nicht um rechts oder links, sondern um rechtsradikal oder linksradikal!Du bist also dafür, Anhänger rechter Politik zu bekämpfen. Ich bin auch kein Freund des Konservatismus. Ich akzeptiere aber eine diverse Meinungskultur. Natürlich sollte man gute Errungenschaften erhalten. Man sollte sie nur nicht manifestieren und daraus unverrückbare oder nicht änderbare Institutionen machen, denn das Leben ist Veränderung. Argumentativ bekämpfen ist es wohl, was du meinst.
Nein, sind wir nicht!!! Du bist es! Ich war bei den Rechtsradikalen und du hast meine Aussagen verdreht! Das passiert mir immer wieder mit solchen wie dir, wenn sie argumentativ mit dem Rücken an der Wand stehen!Also jetzt mal konkret, waren es eben noch "Rechte", sind wir jetzt schon in der radikalen Ecke?
Für diese Erkenntnis braucht es keine Vordenker. Jedem sollte klar sein, dass Ideologien, die nicht demokratisch ausgerichtet sind, demokratisch gewählt werden können. Das macht sie aber noch lange nicht zu Demokraten.Nicht nur Popper, auch Derrida hat darauf hingewiesen, dass es dann dazu kommen kann - und ja auch kommt - dass Menschen in einem demokratischen Verfahren an die Macht kommen, die die Demokratie ablehnen und abschaffen oder zumindest einschränken.
Unterschrieben. Ich finde es eh kontraproduktiv etwas durchaus sachliches nur aus dem Grund abzulehnen, weil es aus einem bestimmten "Lager" kommt. Das ist ja für mich der Hauptkritikpunkt, der den Abgelehnte in eine "Blase" treibt und sich dann radikale Wurzeln bilden.Ich glaube aber, dass es auch respektable konservative oder vielleicht sogar weiter rechte Positionen gibt, die man nicht verdammen, sondern verstehen, bergen und in die Gesellschaft integrieren sollte, damit aus einem oft unechten Pluralismus ein echter werden kann.
Ja, das ist der problematische Punkt. Charismatische Verführer extremer Lager verstehen das für sich zu nutzen, indem sie die Gesellschaft spalten.Für diese Erkenntnis braucht es keine Vordenker. Jedem sollte klar sein, dass Ideologien, die nicht demokratisch ausgerichtet sind, demokratisch gewählt werden können. Das macht sie aber noch lange nicht zu Demokraten.
Okay. Dann mal zum Inhalt oder der Struktur rechter Kritik. Was findest Du diskutabel? Ich habe zwei oder drei Punkte, wenn Du willst, gehe ich auch in Vorleistung.Unterschrieben. Ich finde es eh kontraproduktiv etwas durchaus sachliches nur aus dem Grund abzulehnen, weil es aus einem bestimmten "Lager" kommt. Das ist ja für mich der Hauptkritikpunkt, der den Abgelehnte in eine "Blase" treibt und sich dann radikale Wurzeln bilden.
Dazu braucht man weder Popper, noch Derrida. Es genügt der gesunde Menschenverstand, um zu wissen, dass die Demokratie oft mit ihren eigenen Mitteln bekämpft wird. Das sieht man heute im Bundestag und in vielen Landtagen und ganz besonders hat man es in Thüringen gesehen, wie die Demokratie der Lächerlichkeit preisgegeben wurde.Nicht nur Popper, auch Derrida hat darauf hingewiesen, dass es dann dazu kommen kann - und ja auch kommt - dass Menschen in einem demokratischen Verfahren an die Macht kommen, die die Demokratie ablehnen und abschaffen oder zumindest einschränken.