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Migration Deutschland

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Und das willst du wieder bestimmt als Satire verkaufen...
Dein inneres Jubeln über einen Fürsprecher kannst du trotzdem nicht gut genug tarnen.
Nur der letzte Kartoffel Satz, war Satire!

Du meinst, wenn ich ab und an dem Chris einen Like gebe, würde mich das enttarnen? :D

Ich habe damals ab und an, schwere Verbrechen die von Schutzsuchenden verübt wurden, hier gepostet.
Ich habe diese Verbrechen stets als Einzelfall verharmlost und dennoch wurde ich als Rechtsextremer
diffamiert. Wenn du mich weiterhin als Rechtsradikaler diffamierst, werde ich wieder aktiv werden! :rolleyes:
 
Du meinst, wenn ich ab und an dem Chris einen Like gebe, würde mich das enttarnen?
Ich habe mich auf deinen Text bezogen und nicht auf irgendwelche Likes von dir.
Ich habe damals ab und an, schwere Verbrechen die von Schutzsuchenden verübt wurden, hier gepostet.
Ich habe diese Verbrechen stets als Einzelfall verharmlost und dennoch wurde ich als Rechtsextremer
diffamiert. Wenn du mich weiterhin als Rechtsradikaler diffamierst, werde ich wieder aktiv werden!
Du hast damals genauso irgendwelche rechte Quellen herangezogen, die sich über Flüchtlinge ausgelassen haben, wie du heute Reitschuster heranziehst, wenn es um Covid-19 geht, weil er dieses Feld bedient.
 
Also irgend was läuft schief bei der Integration von Migranten. Tagtäglich jammert irgend wer im Fernsehn aus Politik, Wirtschaft oder Gesundheitswesen über Facharbeitermangel, Ärztemangel, Pflegepersonalmangel usw.
Und dann spricht ein Arzt (Gastroenterologe) aus Afghanistan über sein "Schicksal" in Deutschland. Er arbeitete 2 Jahre in Deutschland bei der Bundeswehr als Arzt, ging dann mit der Truppe nach Afghanistan, arbeitete auch dort als Arzt und wurde beim Truppenabzug mit zurück nach Deutschland genommen. Seither wartet er auf einen Platz für einen "Fachsprachkurs", (er spricht übrigens perfekt deutsch, besser als so mancher Bayer oder Sachse)weil sonst seine Appropation nicht anerkannt wird. Da frage ich mich schon, haben Soldaten einen anderen Körper als Zivilisten? Denn scheinbar hat seine "Fachsprache" für die Bundeswehr genügt, aber für ein Zivilkrankenhaus nicht. Seiner Frau, eine Zahnärztin, gehts genau so. Ich bin mir sicher, dass diese beiden Ärzte kein Einzelfall sind...
 
Nur der letzte Kartoffel Satz, war Satire!

Du meinst, wenn ich ab und an dem Chris einen Like gebe, würde mich das enttarnen? :D

Ich habe damals ab und an, schwere Verbrechen die von Schutzsuchenden verübt wurden, hier gepostet.
Ich habe diese Verbrechen stets als Einzelfall verharmlost und dennoch wurde ich als Rechtsextremer
diffamiert. Wenn du mich weiterhin als Rechtsradikaler diffamierst, werde ich wieder aktiv werden! :rolleyes:
Das ist halt das Totschlagargument der Tugendterroristen. Politische Korrektheit bis zur Selbstaufgabe. In welchem Land dieser Erde würde sich die Judiskative in vorauseilendem Gehorsam gezwungen sehen, floskelhafte Symbole unserer abendländischen Kultur abzuhängen um die religiösen Gefühle muslimischer Delinquenten nicht zu verletzen? Solche Gedanken haben nichts mit links oder rechts zu tun, nur mit dem verletzten Anspruch auf einen Proporz.
 
Also irgend was läuft schief bei der Integration von Migranten. Tagtäglich jammert irgend wer im Fernsehn aus Politik, Wirtschaft oder Gesundheitswesen über Facharbeitermangel, Ärztemangel, Pflegepersonalmangel usw.
Und dann spricht ein Arzt (Gastroenterologe) aus Afghanistan über sein "Schicksal" in Deutschland. Er arbeitete 2 Jahre in Deutschland bei der Bundeswehr als Arzt, ging dann mit der Truppe nach Afghanistan, arbeitete auch dort als Arzt und wurde beim Truppenabzug mit zurück nach Deutschland genommen. Seither wartet er auf einen Platz für einen "Fachsprachkurs", (er spricht übrigens perfekt deutsch, besser als so mancher Bayer oder Sachse)weil sonst seine Appropation nicht anerkannt wird. Da frage ich mich schon, haben Soldaten einen anderen Körper als Zivilisten? Denn scheinbar hat seine "Fachsprache" für die Bundeswehr genügt, aber für ein Zivilkrankenhaus nicht. Seiner Frau, eine Zahnärztin, gehts genau so. Ich bin mir sicher, dass diese beiden Ärzte kein Einzelfall sind...
Wenn er seine Approbation in Bayern oder Sachsen anstrebt, dann ist es leicht zu erklären, warum das nicht klappt...:)
 
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Also irgend was läuft schief bei der Integration von Migranten. Tagtäglich jammert irgend wer im Fernsehn aus Politik, Wirtschaft oder Gesundheitswesen über Facharbeitermangel, Ärztemangel, Pflegepersonalmangel usw.
Und dann spricht ein Arzt (Gastroenterologe) aus Afghanistan über sein "Schicksal" in Deutschland. Er arbeitete 2 Jahre in Deutschland bei der Bundeswehr als Arzt, ging dann mit der Truppe nach Afghanistan, arbeitete auch dort als Arzt und wurde beim Truppenabzug mit zurück nach Deutschland genommen. Seither wartet er auf einen Platz für einen "Fachsprachkurs", (er spricht übrigens perfekt deutsch, besser als so mancher Bayer oder Sachse)weil sonst seine Appropation nicht anerkannt wird. Da frage ich mich schon, haben Soldaten einen anderen Körper als Zivilisten? Denn scheinbar hat seine "Fachsprache" für die Bundeswehr genügt, aber für ein Zivilkrankenhaus nicht. Seiner Frau, eine Zahnärztin, gehts genau so. Ich bin mir sicher, dass diese beiden Ärzte kein Einzelfall sind...
Ich mache mir Sorgen um die afghanischen Patienten. Haben die denn keine Zahnschmerzen oder Darmprobleme? Wenn afghanische Ärzte hier bei uns praktizieren wollen, sollten dann nicht gleich die afghanischen Patienten mit hier her kommen? So viele Ärzte haben die nämlich dort nicht. Höchstwahrscheinlich herrscht dort ein viel größerer Ärztemangel. Und dann klauen wir denen diese noch.
 
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