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Mein Thread ...

Textliche Allgemeinplätze sind Ausdruck des Größenwahns ...

Verallgemeinere nicht, du bist einsam genug!

Ich pauschaliere nicht, weil ausreichend alleine bin ...

:reden:
 
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ANNO (AustriaN Newspaper Online)
https://anno.onb.ac.at/
Virtueller Zeitungslesesaal der Österreichischen Nationalbibliothek. In ANNO kann in historischen österreichischen Zeitungen und Zeitschriften online geblättert, gelesen und gesucht werden.
Zeitungen dokumentieren neben der internationalen auch die regionale und lokale Geschichte, Politik, Kultur und Gesellschaftsfragen. Unser Ziel ist es, eine einfache orts- und zeitunabhängige Zugänglichkeit zu den Zeitungs- und Zeitschriften-Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek zu schaffen. Durch die Digitalisierung bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit einer echten Gesamtschau einer Zeitung bzw. einer Zeitschrift, da fehlende Ausgaben durch das Nachscannen aus dem Exemplar einer anderen Institution ergänzt werden können, wodurch virtuell eine vollständige Ausgabe erzeugt werden kann.
 
Bspw. Jahresauswahl - Österreichische Kunst (Zeitschrift 1929 bis 1938)
:geschenk:
ANNO – AustriaN Newspapers Online ist ein Projekt der Österreichischen Nationalbibliothek zur Retrodigitalisierung von österreichischen historischen Zeitungen und Zeitschriften. Das Projekt ging im August 2003 mit 15 Zeitungen online, im Februar 2015 waren auf der Website des Projekts über eine Million Ausgaben von 636 Zeitungen und Zeitschriften kostenlos und im Volltext les- und downloadbar. Die ältesten Ausgaben stammen aus dem Jahr 1568, bis auf wenige Ausnahmen müssen die angebotenen Ausgaben aus urheberrechtlichen Gründen mindestens 70 Jahre alt sein.
 
Das Kopfkissenbuch (auch: „Kopfkissenhefte“) (jap. 枕草子, Makura no Sōshi) der Dame Sei Shōnagon ist eines der frühesten und zugleich bedeutendsten literarischen Prosawerke der japanischen Literatur. Es entstand um das Jahr 1000 n. Chr. und gehört zu der Heian-Periode.
Es ist eine Art Tagebuch, geschrieben von Sei Shōnagon, die der Kaiserin als Hofdame diente und eine freundschaftliche Beziehung zu ihr entwickelte. Das Werk enthält wenige Sinismen und ist vorwiegend in Kana-Schrift verfasst. Da Kaiserin Fujiwara no Sadako (藤原定子), deren Hofdame Sei Shōnagon war, im Jahr 1001 starb, wird oft angenommen, der Text sei nach dem Jahr 1001 von der Verfasserin eingehend bearbeitet und redigiert worden. Das Werk wird in Europa seit dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts rezipiert. Englische und französische Übersetzungen erschienen seit 1889, die erste deutsche Übertragung erschien 1944. In Peter Greenaways Film Die Bettlektüre wird häufig auf das Buch verwiesen und daraus zitiert. In Hanns-Josef Ortheils Roman Liebesnähe (2011) spielt das Buch eine besondere Rolle.

 
Zuletzt bearbeitet:
Verallgemeinerung ist sprachliches (gedankliches?) Tot-alversagen ...

DIESEN Menschen kann ich vielleicht verstehen - DIE Menschen nicht.

Warum also Verallgemeinern, wenn es persönlich(er) geht?
 
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