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Unter einem Ubiquisten (lateinisch ubique ‚überall‘, ‚ubiquitär‘) wird eine biologische Spezies (etwa Tier-, Pflanzen- oder Pilzart) verstanden, die zumindest in einem Teil ihres Verbreitungsgebietes eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume besiedelt. Darunter sind oft auch artenarme Flächen, die stark durch menschliche Nutzung geprägt sind, wie etwa Agrarflächen der intensiven Landwirtschaft. Voraussetzung ist die Fähigkeit der Art, eine große Bandbreite verschiedener Umweltfaktoren zu ertragen (Euryökie), und die Fähigkeit einer raschen Ausbreitung. Wenn es sich bei den Ubiquisten um Tiere handelt, wird diese Art auch als azöne Art bezeichnet.
 
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Strong Ale (auch Old Ale, Stock Ale und Winter Warmer genannt) ist eine Version des Pale Ale und ein obergärige Starkbier. Der durchschnittliche Alkoholgehalt der Biere reicht von 5,5–7,5 %. Sehr starke Versionen des American Strong Ales erreichen sogar einen Alkoholgehalt von bis zu 25 %[1], jedoch sind die meisten Arten nicht stärker als ein Barley Wine.
Barley Wine ist ein starkes, in Holzfässern gereiftes Ale. Dieses Starkbier weist einen komplexen, mächtigen Geschmack und einen Alkoholgehalt von etwa 8–12 % auf. Im späten 18. Jahrhundert wurden aufgrund kriegerischer Auseinandersetzungen mit Frankreich die Weinvorräte in England knapp. Man begann für den Eigenbedarf Starkbiere einzubrauen, die bis zu einem Jahr in Holzfässern ausgebaut wurden, um den beliebten Rotwein zu ersetzen.[1] 1854 begann mit der Produktion von Bass No. 1 der englischen Brauerei Bass die Vermarktung dieses Bierstils.
Barley Wines werden bevorzugt im Winter konsumiert und weisen eine meist rötliche, dunkle Färbung auf. Außerdem zeichnen sie sich durch ihre Schaumbildung aus, welche so fest ist, dass sich auch im leeren Glas noch Schaumstrukturen halten. Sie schmecken normalerweise zuerst wegen ihres hohen Alkoholgehaltes süßlich, schlagen jedoch im Abgang ins Bittere und Hopfige um. Dies geschieht wegen ihres relativ hohen Anteils an Bitterhopfen. Des Weiteren existieren auch Waldbeeren-, Eichen-, Whisky- und Salzwasseraromen, sowie häufig Weingeschmack, welcher durch die hohe Konzentration von Ale-Hefe erreicht wird.
Barley_wines.png

Ale ist ein gebräuchlicher Begriff für ein alkoholisches, fermentiertes Getränk, das hauptsächlich aus gemälzter Gerste hergestellt wird. Ale ist auf den Britischen Inseln beheimatet, wo der Begriff ale umgangssprachlich auch synonym für Bier im Allgemeinen verwendet wird.
Ale wird mit obergäriger Hefe bei Temperaturen von 15 bis 25 °C vergoren. Die Gärung erfolgt bei höheren Temperaturen als bei Lagerbier.
Es existieren zahlreiche Arten von Ales in Großbritannien, wie:
  • Mild ale, ein volles, süßliches Bier, meistens von dunkler Farbe mit relativ wenig Hopfen und Alkohol
  • Pale Ale, hell- bis kupferfarbig und mit ausgeprägterem Hopfenaroma, auch Bitter genannt
  • India Pale Ale (IPA), meist ein etwas stärkeres und herberes Ale, jedoch verwendet manche Brauerei durchaus die Bezeichnung auch für ein leichtes Pale ale
  • Red Ale, mit melanoidinehaltigen Malzen gebrautes Ale
  • Light ale und Brown ale, ein leichtes bzw. braunes Bier
  • Heather ale, ein Bier aus Schottland, bei dem zum Würzen statt oder zusätzlich zu Hopfen gerbstoffreiches Heidekraut (englisch heather) verwendet wird
  • Stock ales, frühere Bezeichnung für höherwertige Biere, die lange reiften
  • Vintage ale, Bezeichnung für ein Jahrgangsbier
  • Strong Ale
  • Summer Ale
 
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Grausamkeit ist eine Gelegenheitsfalle - besonders in Gesell(en)schaft ...

Lieber früh gut zu sich, als später schlecht zu anderen ...

Gestern lass' ich besser liegen, Heute lässt mich weiterfliegen ...

Lieber in sich Aufräumen, als bei andern Ausrichten ...

:blume1:
 
Altes Ägypten
Jahrtausendelang war Ägypten ein mächtiges Land am Mittelmeer. Aber ungefähr 300 Jahre vor Christus, vor 2300 Jahren, eroberte Alexander der Große das Ägyptische Reich: Seitdem herrschten Griechen über Ägypten, oder Ägypter, die Griechisch konnten. Und vor etwa 2000 Jahren kam Ägypten zum Römischen Reich. Später eroberten Herrscher das Land, die an den Islam glaubten.
Heutzutage gibt es wieder einen eigenen Staat namens Ägypten. Seine Kultur ist nicht dieselbe wie die des Alten Ägyptens, aber man ist dort immer noch stolz darauf. Menschen in aller Welt interessieren sich für Pharaonen und Pyramiden.
Was ist euch eine Wikipedia für Kinder wert? Hier für Klexikon.de spenden.
 
Legalismus (chinesisch 法家, Pinyin fǎ jiā – „Gesetzesschule“)
eine Richtung der chinesischen Philosophie aus der Zeit der Streitenden Reiche (etwa um 480 v. Chr. bis 221 v. Chr.).[1]
Als eine der Denkschulen der klassischen Zeit sucht der Legalismus nach Methoden, eine Gesellschaft so zu ordnen, dass sie agrarwirtschaftlich stark und militärisch schlagkräftig bleibt und somit Sicherheit und Wohlstand garantiert. Die Gesellschaft teilt sich auf in Fürst und Untertanen. Über sozialen Aufstieg entscheidet nicht mehr das Geburtsrecht, sondern individuelle Leistung. Dem Fürsten allein obliegt der Bereich der Politik, er legt, eventuell mit Hilfe von Beratern, die Gesetze fest. Politik ist – im Gegensatz zu den Ideen der fast gleichzeitig bestehenden attischen Demokratie – nicht Sache Aller. Die Gesetze regeln Belohnung und Strafe und gelten unterschiedslos für alle Untertanen. Wenn die Gesetze gut sind, braucht der Herrscher weder tugendhaft noch weise zu sein. Generell spielt moralisches Handeln Einzelner, sowohl des Herrschers als der Untertanen, keine Rolle: Grundlage des Gesellschaftssystems sind unpersönliche Normen und Standards.[2] In diesem Punkt unterscheidet sich der Legalismus grundlegend von der Schule des Konfuzius.
Wegen seiner totalitären Herrschaftsmerkmale wurde der Legalismus von späteren chinesischen Philosophen abgelehnt. Seine Gedanken blieben jedoch in der Politik des chinesischen Kaiserreichs und bis heute präsent: Nach Schell und Delury (2013) hat das „pragmatische“ legalistische Denken einen Anteil an den historischen Erfolgen und dem aktuellen Machtgewinn Chinas.[3]
:blume1:
Die neolithische Hemudu-Kultur (chinesisch 河姆渡文化, Pinyin Hémǔdù wénhuà) bestand ab etwa 7000 v. Chr. und hatte ihre Blütezeit von etwa 5200 bis 4500 v. Chr. Andere Quellen datieren die Hemudu-Kultur auf den Zeitraum von rund 5050 bis 3350 v. Chr.[1]
Die Hemudu-Kultur war unter anderem eine der ersten Kulturen, die den Anbau von Nassreis, die Gewinnung und Verarbeitung von Lack und die Seidenraupenzucht betrieben. Außerdem stammt einer der ältesten Funde von gekochtem Reis von dort. Neben der Kultivierung des Reisanbaus beruhte die Wirtschaft der Menschen der Hemudu-Kultur auch auf der Zucht von Wasserbüffeln, Schweinen und Hunden. Fischerei, Jagd und Sammeln ergänzten den Speiseplan.
 
Das Goetheanum ist ein von Rudolf Steiner entworfener Monumentalbau in Dornach bei Basel in der Schweiz und heute der Sitz der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft sowie der freien Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren Sektionen.
Nach Steiners Tod im Jahr 1925, übernahm Albert Steffen den Vorsitz der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, die mit der von Rudolf Steiner begründeten Anthroposophischen Gesellschaft aber nicht identisch ist, da diese am 8. Februar 1925 aufgelöst wurde und man den Bauverein des Goetheanum in die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft umwandelte. Ebenso ist die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft in ihrer heutigen Form, nicht mehr die von Rudolf Steiner begründete, da er keinen Nachfolger mehr für diese ernannt hat[1].
Auf Initiative Steiners wurde der Architekt Carl Schmid-Curtius (1884–1931)[17] beauftragt, Entwürfe für ein Grundstück in München-Schwabing anzufertigen. Das Bauprojekt sah einen Doppelkuppelbau vor und erhielt den Namen Johannesbau[18] nach der Hauptgestalt Johannes Thomasius aus Rudolf Steiners Mysteriendramen. Schmid-Curtius musste die ursprünglichen Pläne für den Johannesbau in München immer weiter umarbeiten, um Auflagen zu erfüllen, die aus Rücksicht auf umliegende Bauwerke verlangt wurden. Deswegen hielt Steiner zunehmend einen Bau in Dornach für geeigneter, zumal auf dem unbebauten Hügel das vorgesehene Gebäude besser zur Geltung käme. Der Plan für den Münchener Johannesbau wurde am 12. Januar 1913 vom Staatsminister des Inneren Maximilian von Soden-Fraunhofen in München schliesslich aufgrund «schönheitlicher Standpunkte» abgelehnt,[22] wogegen man Einspruch einlegte. Steiner erhielt danach noch die Möglichkeit, in der Nachbarschaft von Stift Neuburg bei Heidelberg Bauland zu erhalten – Alexander von Bernus wollte es ihm schenken – die Planungen und Vorbereitungen zum Grundstückskauf wurden jedoch schon im Vorfeld auf Dornach ausgerichtet, so dass Steiner das Angebot seines Freundes am 19. September 1913 ablehnte.[23] Die Entscheidung, in der Schweiz zu bauen, fiel tatsächlich bereits im Juni 1913, und am 20. September desselben Jahres wurde der Grundstein gelegt.[24]
 
UNSER ist ein Konzept, das nicht zu mir passt. UNSER ist eine AnmaSSung + ICH bin EINer von EINigen - und das werd' ich wohl auch weiterhin sEIN
= EIN alter Junggeselle der ''Gesamt-, Familien- und Gruppen-Konzepten'' weiterhin aus den Weg geht ... :engel1:
 
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Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht. Mach dir deine eigenen Götter und unterlasse es, dich mit einer schnöden Religion zu beflecken. Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.

https://zitate.net/epikur-von-samos-zitate

Epikur (altgriechisch Ἐπίκουρος Epíkouros; * um 341 v. Chr. auf Samos; † 271 oder 270 v. Chr. in Athen) war ein griechischer Philosoph, Begründer des Epikureismus und der epikureischen Schule. Diese im Hellenismus parallel zur Stoa entstandene philosophische Schule hat durch die von Epikur entwickelte hedonistische Lehre seit ihren Anfängen zwischen Anhängern und Gegnern polarisierend gewirkt. Sie war und ist durch ein verbreitetes Missverständnis des epikureischen Lustbegriffs Fehldeutungen ausgesetzt. Da sich Epikur und seine Anhänger häufig in einem Garten versammelten, wird seine Schule nach dem griechischen Wort für Garten (κῆπος) auch Kepos genannt.
 
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