Medien versus Macht
(Anlage 6d zu meiner Beschwerde zum EGMR – 20861/11)
1. Vorbemerkungen
Medien versus Macht, zweifellos ein brisantes Thema, welches ich in der Anlage 6d zu meiner Beschwerde zum EGMR aufgreife, dabei drängt es mich zur Auseinandersetzung anstatt Verdrängung. Mit versus meine ich: paradoxes Verhältnis.
Der Reichsführer Hitler als Medienphänomen, kaum jemand wird ihm dieses absprechen können, kaum ein anderer analysierte die Medien und deren Funktion und Wirkung einge-hender als Hitler. Seine Analysen sind schneidend, seine Folgerungen verheerend, insbe-sondere hinsichtlich der allein Schuldigen: Juden!
Der Medienzirkus von heute zeitigt reichliche Parallelen zum Medienzirkus der Nazis, was den wenigsten Medienleuten von heute bewusst sein dürfte …
Das Mediengeschehen im Dritten Reich wirft reichlich Fragen auf, welchen wir uns nicht verschließen dürfen, beispielsweise die nach der Macht von Medien und deren Umgang mit der Macht …
Wir verfügen heute zwar über reichlich mediale Strukturen, doch nur über wenig medialen Geist, um eine kürzlich von Papst Benedikt gemachte Aussage zum Katholizismus zu abs-trahieren …
Zudem befindet sich die Medienlandschaft in epochalem Umbruch, das Internet und Netzwerke machen möglich, was davor kaum jemand für möglich hielt … Viele vernetzen sich, quer über den Globus, Segen oder Fluch: es liegt an uns Nutzern. Vergeben wir Vie-len nicht eine große Chance zu einer wahrhaft demokratischen Gesellschaft Mensch, die Wenigen werden auch das Internet kontrollieren wollen – wehren wir uns.
Mehr Freiheit und gerechte Demokratie, anstatt Hydra-Diktatur und Gehirnwäsche …
2. Würde und Recht
Die Selbstverpflichtung der Medien (Pressekodex) gibt unter anderem vor: die Wahrheit zu achten; die Menschenwürde zu wahren; die Öffentlichkeit wahrhaftig zu unterrichten und zu informieren; bei Recherchen keine unlauteren Methoden einzusetzen und die ver-einbarte Vertraulichkeit zu wahren; das Privatleben und die Intimsphäre zu achten; das Recht auf Selbstbestimmung des Menschen zu wahren; keine Diskriminierung.
Grundgesetz Artikel 5: Meinungs- und Pressefreiheit; Freiheit der Kunst und der Wissen-schaft
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre ent-bindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Weiters nehmen die Medien zudem für sich die Kontrollfunktion im Staat und die nach-haltige Bildung des Volkes in Anspruch.
Hitlers Mein Kampf wird 2015 für jedermann frei zugänglich und wie oben bereits be-merkt sind seine Medien-Analysen schlagend:
Hitler gesteht den Medien deren ungeheuerliche Bedeutung durchaus zu und er klassifi-ziert deren Leser als:
a) diejenigen die alles glauben was Medien berichten
b) diejenigen die gar nichts mehr glauben, was von Medien kommt
c) diejenigen welche das Gelesene kritisch prüfen und daraus folgern und urteilen
Die Gruppe unter a) stellt naturgemäß die größte, die gutgläubige große Masse des Volkes dar. Die Volksmasse übernimmt nahezu ungeprüft was sie schwarz auf weiß gedruckt vor-findet, hört oder sieht – es wird schon so seine Richtigkeit haben. Bei diesen Menschen ist die Beeinflussung durch Medien geradezu ungeheuerlich. Lautere Berichterstattung vor-ausgesetzt, kann das von Vorteil sein, bei unlauterer, manipulierter Berichterstattung überwiegt selbstredend der Nachteil.
Die Gruppe unter b) rekrutiert sich aus den nachhaltig Enttäuschten der Gruppe a), diese Menschen glauben nichts mehr, weil ihrer Überzeugung nach alles nur gelogen und inso-fern unwahr ist, sie stehen folglich selbst Wahrheiten skeptisch gegenüber.
Letztlich die Gruppe unter c), die weitaus kleinste: diese Menschen übernehmen nichts ungeprüft, reflektieren und folgern selbständig. Den Medienleuten ist diese Gruppe nur bedingt Liebkind. Menschen der dritten Gruppe sehen in Medienleuten bestenfalls solche, die nur manches Mal die Wahrheit sagen und verbreiten.
Hitler geißelt demgemäß die Zeit, in der Weißheit nichts und Majorität alles ist …
(sinngemäß nach Hitler in Mein Kampf, 1925)
Zum Papstbesuch im letzten Monat mache ich die folgenden Facebook-Einträge:
Die körperliche Schändung von Kindern ist eines und beschämend genug ... Die seelisch-geistige Schändung unserer Kinder, beispielsweise durch indoktrinierte Lebenslügen, ist ebenso schändlich ... Wir dürfen dogmatische Aussagen nicht als dogmenhafte Wahrhei-ten verbreiten, wenn deren Wahrheitsgehalt nicht gesichert ist ... Glauben ist eines, Wis-sen anderes, wir werden wissen, egal wann ... Wissen um die Wahrheit der Wirklichkeit ...
Das spricht nicht gegen Glauben und Spiritismus an sich, lediglich gegen Bekenntnisse anstatt Erkenntnisse ... Glaubensaussagen haben bis zu ihrer Bestätigung im Sinne von ge-sichertem Wissen lediglich konjunktiven Charakter – ähnlich Märchen! Nur so bewahren wir unsere Kinder vor seelisch-geistiger Schändung. Gilt natürlich nicht nur für den Ka-tholizismus, sondern für alle Indoktrinierungen …
Wir wissen nicht, dennoch sind wir gehalten zu leben, wir werden wissen, wissen um die Wahrheit der Wirklichkeit, die wir dann hoffentlich zu leben wissen …
Bleiben wir offen für die Wahrheit der Wirklichkeit, in ihr lösen sich letztlich alle ver-meintlichen Wahrheiten (Gespinste-Wahrheiten) auf …
Ob die Medien sich ihrer Verantwortung bewusst sind, ich hege so meine Zweifel …
3. Sachverhalt
Im Frühsommer 2003 schicke ich mein Manuskript zu meinem Buch HANS aha’s …, mit dem Vermerk streng vertraulich, an eine bekannte Journalistin und Talkerin (Anmerkung: einige Zeit davor überlies ich ihr mein Buch Mitspieler Mensch). Nach kurzer Zeit muss ich feststellen: meine ahas ziehen Kreise, quer durch alle Sender – die Journalistin beugt sich in ihrer Selbstverpflichtung, die zugrunde liegende strenge Vertraulichkeit zu wahren (Pressekodex). Etwa drei Monate danach bin ich mit Überwachungsmaßnahmen konfron-tiert, ich denke zunächst an eine routinemäßige und zeitlich befristete Maßnahme und soll-te mich darin gehörig irren, tatsächlich nimmt nämlich ein Inferno seinen Lauf – es dauert inzwischen im neunten Jahr fort. Die Medien bleiben voll miteingebunden und geben vor den Schiedsrichter zu spielen …
Zum Jahresende 2003 hin schreibe ich eine Glosse zum Thema, mit dem Titel: Fernsehen und andere Medien ... (abgedruckt in meinem Buch HANS blogs …(I), S. 28).
Nach anfänglicher Empörung und Momente der Verzweiflung über die Überwachungs-maßnahmen und das was in Verbindung damit vielleicht noch so alles auf mich zukom-men würde, lasse ich mich folglich bewusst, wenn auch notgedrungen, auf den virtuellen Dialog mit den Medien ein – gegen mich kann nämlich nichts vorliegen was die repressi-ven Maßnahmen rechtfertigen würde.
Im September 2005, mein Inferno dauert inzwischen zwei Jahre fort, verdichte ich das Thema Medien mit einigen einschlägigen Blogs, wovon ich zwei besonders herausstelle: Medienkartell (19.09.05) und Einen Psychiater für die Psychiater (22.09.05), beide Blogs sind in meinem Buch HANS blogs …(II) abgedruckt (Seiten 53 und 59 ff).
Nach und nach merke ich: mir ist quasi die direkte Kommunikation über Fernsehen und Rundfunk möglich, rund um die Uhr, meine Überwachung ist also total. Eine Erklärung hierfür habe ich nicht wirklich. Und es kommt noch schlimmer: Im unfreiwilligen Zu-sammenspiel von mir als Überwachungsobjekt einerseits und Medien und den Schatten-Gangstern andererseits, greift Exorzismus um sich – unglaublich. Das funktioniert so: Die Medien wissen wenn ich Fernsehen schaue, Rundfunk höre und welche Printmedien ich lese; die Schattengangster geben offensichtlich die abzuarbeitenden strafrechtlich relevan-ten Themen vor und die Medien inszenieren und thematisieren diese Themen gezielt und zeitlich relevant in diversen Formaten und das immer und immer wieder; je nach eigener Interessenslage berühren einen die Themen natürlich mehr oder weniger intensiv, gedank-lich, emotional, usw.; Die Schattengangster scannen unmittelbar meine Hirnmuster, die gescannten Daten werden in einen Computer mit spezieller Software eingespeist und un-mittelbar dechiffriert; aufgrund der fortdauernden Beobachtung sind die Landschaften und Muster in meinem Gehirn präzise ausgelotet, was folglich eine exakte Übersetzung in Bild Schrift und Wort ermöglicht; anhand der erhaltenen Daten werden neue Themen lanciert oder vorhergehende wiederholt und verdichtet; alles wie selbstverständlich und rund um die Uhr; mit ein Grund warum die Schattengangster mir unter vielem Anderen auch den Schlaf rauben …
Fazit: Schattengangstern und Medien bleibt so nichts verborgen, weder Vergangenes, noch Gegenwärtiges, noch Zukünftiges – perfektionierter Exorzismus. Schutz der Privat- und Intimsphäre, was ist das? Ich bin ihnen Versuchsmensch, nein, Versuchsobjekt!
Diese verdeckte perfide Mehrfachstrategie, zudem noch unter Folter, Isolation, Existenz-zerstörung, ist an Menschenverachtung kaum noch zu übertreffen und die Medien machen dabei mit – Verschwörung ist keine Theorie, sondern kriminelle Realität! Geht es um Sys-tem- und Staatsschutz heiligen offensichtlich alle erdenklichen Mittel die Zwecke. Die staatlichen Sicherheitsdienste unter verwerflicher Sicherheitsdoktrin und die Medien als Helfershelfer mitten drin – welch eine Ernüchterung!
Wir wähnen uns unter Demokratie und Rechtstaat und beschwören Menschenwürde und Menschenrechte – welch eine Farce!
Unsere Staaten, unsere Mörder … Unter Mitwirkung und Beihilfe seitens der Medien … Beschämend!
4. Verletzung der Konvention
Wehrhafte Demokratien, wenn dem nur so wäre, Fakt ist, unsere vermeintlichen Demo-kratien auf Basis von Gespinste-Ordnungen sind weit von Demokratie entfernt, insofern können wir bestenfalls von wehrhaften Gespinste-Gesellschaften sprechen.
Gegen jeden, der es unternimmt gegen die Gespinste-Gesellschaften zu rebellieren, haben alle ihre Befürworter das Recht zum Widerstand, falls andere Abhilfe nicht möglich ist – die Methoden und Mittel sind vielfältig.
Eine reale Paraphrasierung, der besseren Einordnung wegen – Rebellion ist Pflicht!
Vor diesem Hintergrund liegen schwere Verstöße gegen die Konvention vor: hinsichtlich der Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte (Art. 1); dem Recht auf Leben (Art. 2); dem Folterverbot (Art. 3); des Rechts auf Freiheit und Sicherheit (Art. 5); des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens (Art. 8); der Gedanken-, Gewissens- und Re-ligionsfreiheit (Art. 9); der Freiheit der Meinungsäußerung (Art. 10).
Abhilfe tut Not!
5. Erschöpfung des Rechtsweges
Wenn die Justiz alles abschmettert und bestenfalls lediglich Scheinverfahren zulässt, zu-dem Anwälte das Mandat verweigern, ist eine Erschöpfung des Rechtsweges aussichtslos.
Nach und nach zeigt sich mir, ich müsste für alles und jedes die Gerichte befassen, ohne jedwede Aussicht auf Erfolg, also lasse ich es in den meisten Fällen sein.
Intendanten, Chefredakteure, Journalisten und Journalistinnen sind von mir, zusätzlich zur Überwachung, auf schriftlichem Weg (Briefe, Faxe, eMails, Bücher) mit eingebunden …
Mehr ist mir unter den gegebenen Bedingungen nicht möglich – wie erbärmlich!
Menschen können Rechte verwirken, jedoch nicht das Recht auf Leben und Menschen-würde und Gerechtigkeit – auch nicht per Gesetz! Beispielsweise ist die Todesstrafe per Gesetz schlichtweg Barbarei. Mit ihrer Verhängung und Vollstreckung verwirken wir Menschen uns in unserer Würde allgemein. Exekutionen gegen wen auch immer und wel-cher Art auch immer, sind Gräuel ohne Rechtfertigung!
6. Intention der Beschwerde
Sobald Gesellschaftssysteme und Staaten beginnen sich über kriminelle Schattenwesen zu schützen und steuern und die Schattenwesen selbst Morde an Kindern und Jugendlichen nicht scheuen (mandschurische Morde), dann ist der Terrorstaat bereits gegenwärtig …
Wenn es reicht, Mitmenschen lediglich aufgrund von Annahmen, bei gleichzeitiger Ver-weigerung der Unschuldsvermutung, die Hölle auf Erden zu bescheren, ist der Terrorstaat bereits gegenwärtig …
Und wenn selbst der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, in seiner Rede zur Deut-schen Einheit, betont nur von Bürgern spricht, ich hätte mir gewünscht er würde von Bür-gern und Menschen|Mitmenschen sprechen (Art. 1 GG), dann stimmt mich auch das nicht sonderlich zuversichtlich …
Diese Dokumentation ist mit Medien versus Macht überschrieben: Wie soll ich es werten, wenn sich führende Medienkonzerne (Gehirnwäscheverlage) gesetzwidrig mittels Troja-nern in meine Rechner einnisten?
Medien welche mit Wölfen heulen, verlieren ihre Reputation …
Wenn es stimmt, dass sich Genies von Normalen dadurch unterscheiden, indem sie zerstö-rerische Tendenzen positiv wenden – was bin ich nur für ein Genie. Schmunzeln erlaubt – was bin ich nur für ein Tyrann!
Mediaten, ihr zieht hoffentlich die richtigen Schlüsse, oder wollt ihr als Zynisten und Sa-disten fortfahren …
Von den Schattengangstern erst gar zu schweigen …
Wozu das alles: um uns Menschen von Tyrannen und Tyrranei befreien, ich weiß, das soll ich am Kreuze bereuen, was ich nicht tun werde …
Nur Zuschauer! Erbarmen!
7. Unterlagen
Unterlagen werden bei Bedarf beigebracht.
Dresden, Oktober 2011 – J. Klawatsch
(Anlage 6d zu meiner Beschwerde zum EGMR – 20861/11)
1. Vorbemerkungen
Medien versus Macht, zweifellos ein brisantes Thema, welches ich in der Anlage 6d zu meiner Beschwerde zum EGMR aufgreife, dabei drängt es mich zur Auseinandersetzung anstatt Verdrängung. Mit versus meine ich: paradoxes Verhältnis.
Der Reichsführer Hitler als Medienphänomen, kaum jemand wird ihm dieses absprechen können, kaum ein anderer analysierte die Medien und deren Funktion und Wirkung einge-hender als Hitler. Seine Analysen sind schneidend, seine Folgerungen verheerend, insbe-sondere hinsichtlich der allein Schuldigen: Juden!
Der Medienzirkus von heute zeitigt reichliche Parallelen zum Medienzirkus der Nazis, was den wenigsten Medienleuten von heute bewusst sein dürfte …
Das Mediengeschehen im Dritten Reich wirft reichlich Fragen auf, welchen wir uns nicht verschließen dürfen, beispielsweise die nach der Macht von Medien und deren Umgang mit der Macht …
Wir verfügen heute zwar über reichlich mediale Strukturen, doch nur über wenig medialen Geist, um eine kürzlich von Papst Benedikt gemachte Aussage zum Katholizismus zu abs-trahieren …
Zudem befindet sich die Medienlandschaft in epochalem Umbruch, das Internet und Netzwerke machen möglich, was davor kaum jemand für möglich hielt … Viele vernetzen sich, quer über den Globus, Segen oder Fluch: es liegt an uns Nutzern. Vergeben wir Vie-len nicht eine große Chance zu einer wahrhaft demokratischen Gesellschaft Mensch, die Wenigen werden auch das Internet kontrollieren wollen – wehren wir uns.
Mehr Freiheit und gerechte Demokratie, anstatt Hydra-Diktatur und Gehirnwäsche …
2. Würde und Recht
Die Selbstverpflichtung der Medien (Pressekodex) gibt unter anderem vor: die Wahrheit zu achten; die Menschenwürde zu wahren; die Öffentlichkeit wahrhaftig zu unterrichten und zu informieren; bei Recherchen keine unlauteren Methoden einzusetzen und die ver-einbarte Vertraulichkeit zu wahren; das Privatleben und die Intimsphäre zu achten; das Recht auf Selbstbestimmung des Menschen zu wahren; keine Diskriminierung.
Grundgesetz Artikel 5: Meinungs- und Pressefreiheit; Freiheit der Kunst und der Wissen-schaft
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre ent-bindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Weiters nehmen die Medien zudem für sich die Kontrollfunktion im Staat und die nach-haltige Bildung des Volkes in Anspruch.
Hitlers Mein Kampf wird 2015 für jedermann frei zugänglich und wie oben bereits be-merkt sind seine Medien-Analysen schlagend:
Hitler gesteht den Medien deren ungeheuerliche Bedeutung durchaus zu und er klassifi-ziert deren Leser als:
a) diejenigen die alles glauben was Medien berichten
b) diejenigen die gar nichts mehr glauben, was von Medien kommt
c) diejenigen welche das Gelesene kritisch prüfen und daraus folgern und urteilen
Die Gruppe unter a) stellt naturgemäß die größte, die gutgläubige große Masse des Volkes dar. Die Volksmasse übernimmt nahezu ungeprüft was sie schwarz auf weiß gedruckt vor-findet, hört oder sieht – es wird schon so seine Richtigkeit haben. Bei diesen Menschen ist die Beeinflussung durch Medien geradezu ungeheuerlich. Lautere Berichterstattung vor-ausgesetzt, kann das von Vorteil sein, bei unlauterer, manipulierter Berichterstattung überwiegt selbstredend der Nachteil.
Die Gruppe unter b) rekrutiert sich aus den nachhaltig Enttäuschten der Gruppe a), diese Menschen glauben nichts mehr, weil ihrer Überzeugung nach alles nur gelogen und inso-fern unwahr ist, sie stehen folglich selbst Wahrheiten skeptisch gegenüber.
Letztlich die Gruppe unter c), die weitaus kleinste: diese Menschen übernehmen nichts ungeprüft, reflektieren und folgern selbständig. Den Medienleuten ist diese Gruppe nur bedingt Liebkind. Menschen der dritten Gruppe sehen in Medienleuten bestenfalls solche, die nur manches Mal die Wahrheit sagen und verbreiten.
Hitler geißelt demgemäß die Zeit, in der Weißheit nichts und Majorität alles ist …
(sinngemäß nach Hitler in Mein Kampf, 1925)
Zum Papstbesuch im letzten Monat mache ich die folgenden Facebook-Einträge:
Die körperliche Schändung von Kindern ist eines und beschämend genug ... Die seelisch-geistige Schändung unserer Kinder, beispielsweise durch indoktrinierte Lebenslügen, ist ebenso schändlich ... Wir dürfen dogmatische Aussagen nicht als dogmenhafte Wahrhei-ten verbreiten, wenn deren Wahrheitsgehalt nicht gesichert ist ... Glauben ist eines, Wis-sen anderes, wir werden wissen, egal wann ... Wissen um die Wahrheit der Wirklichkeit ...
Das spricht nicht gegen Glauben und Spiritismus an sich, lediglich gegen Bekenntnisse anstatt Erkenntnisse ... Glaubensaussagen haben bis zu ihrer Bestätigung im Sinne von ge-sichertem Wissen lediglich konjunktiven Charakter – ähnlich Märchen! Nur so bewahren wir unsere Kinder vor seelisch-geistiger Schändung. Gilt natürlich nicht nur für den Ka-tholizismus, sondern für alle Indoktrinierungen …
Wir wissen nicht, dennoch sind wir gehalten zu leben, wir werden wissen, wissen um die Wahrheit der Wirklichkeit, die wir dann hoffentlich zu leben wissen …
Bleiben wir offen für die Wahrheit der Wirklichkeit, in ihr lösen sich letztlich alle ver-meintlichen Wahrheiten (Gespinste-Wahrheiten) auf …
Ob die Medien sich ihrer Verantwortung bewusst sind, ich hege so meine Zweifel …
3. Sachverhalt
Im Frühsommer 2003 schicke ich mein Manuskript zu meinem Buch HANS aha’s …, mit dem Vermerk streng vertraulich, an eine bekannte Journalistin und Talkerin (Anmerkung: einige Zeit davor überlies ich ihr mein Buch Mitspieler Mensch). Nach kurzer Zeit muss ich feststellen: meine ahas ziehen Kreise, quer durch alle Sender – die Journalistin beugt sich in ihrer Selbstverpflichtung, die zugrunde liegende strenge Vertraulichkeit zu wahren (Pressekodex). Etwa drei Monate danach bin ich mit Überwachungsmaßnahmen konfron-tiert, ich denke zunächst an eine routinemäßige und zeitlich befristete Maßnahme und soll-te mich darin gehörig irren, tatsächlich nimmt nämlich ein Inferno seinen Lauf – es dauert inzwischen im neunten Jahr fort. Die Medien bleiben voll miteingebunden und geben vor den Schiedsrichter zu spielen …
Zum Jahresende 2003 hin schreibe ich eine Glosse zum Thema, mit dem Titel: Fernsehen und andere Medien ... (abgedruckt in meinem Buch HANS blogs …(I), S. 28).
Nach anfänglicher Empörung und Momente der Verzweiflung über die Überwachungs-maßnahmen und das was in Verbindung damit vielleicht noch so alles auf mich zukom-men würde, lasse ich mich folglich bewusst, wenn auch notgedrungen, auf den virtuellen Dialog mit den Medien ein – gegen mich kann nämlich nichts vorliegen was die repressi-ven Maßnahmen rechtfertigen würde.
Im September 2005, mein Inferno dauert inzwischen zwei Jahre fort, verdichte ich das Thema Medien mit einigen einschlägigen Blogs, wovon ich zwei besonders herausstelle: Medienkartell (19.09.05) und Einen Psychiater für die Psychiater (22.09.05), beide Blogs sind in meinem Buch HANS blogs …(II) abgedruckt (Seiten 53 und 59 ff).
Nach und nach merke ich: mir ist quasi die direkte Kommunikation über Fernsehen und Rundfunk möglich, rund um die Uhr, meine Überwachung ist also total. Eine Erklärung hierfür habe ich nicht wirklich. Und es kommt noch schlimmer: Im unfreiwilligen Zu-sammenspiel von mir als Überwachungsobjekt einerseits und Medien und den Schatten-Gangstern andererseits, greift Exorzismus um sich – unglaublich. Das funktioniert so: Die Medien wissen wenn ich Fernsehen schaue, Rundfunk höre und welche Printmedien ich lese; die Schattengangster geben offensichtlich die abzuarbeitenden strafrechtlich relevan-ten Themen vor und die Medien inszenieren und thematisieren diese Themen gezielt und zeitlich relevant in diversen Formaten und das immer und immer wieder; je nach eigener Interessenslage berühren einen die Themen natürlich mehr oder weniger intensiv, gedank-lich, emotional, usw.; Die Schattengangster scannen unmittelbar meine Hirnmuster, die gescannten Daten werden in einen Computer mit spezieller Software eingespeist und un-mittelbar dechiffriert; aufgrund der fortdauernden Beobachtung sind die Landschaften und Muster in meinem Gehirn präzise ausgelotet, was folglich eine exakte Übersetzung in Bild Schrift und Wort ermöglicht; anhand der erhaltenen Daten werden neue Themen lanciert oder vorhergehende wiederholt und verdichtet; alles wie selbstverständlich und rund um die Uhr; mit ein Grund warum die Schattengangster mir unter vielem Anderen auch den Schlaf rauben …
Fazit: Schattengangstern und Medien bleibt so nichts verborgen, weder Vergangenes, noch Gegenwärtiges, noch Zukünftiges – perfektionierter Exorzismus. Schutz der Privat- und Intimsphäre, was ist das? Ich bin ihnen Versuchsmensch, nein, Versuchsobjekt!
Diese verdeckte perfide Mehrfachstrategie, zudem noch unter Folter, Isolation, Existenz-zerstörung, ist an Menschenverachtung kaum noch zu übertreffen und die Medien machen dabei mit – Verschwörung ist keine Theorie, sondern kriminelle Realität! Geht es um Sys-tem- und Staatsschutz heiligen offensichtlich alle erdenklichen Mittel die Zwecke. Die staatlichen Sicherheitsdienste unter verwerflicher Sicherheitsdoktrin und die Medien als Helfershelfer mitten drin – welch eine Ernüchterung!
Wir wähnen uns unter Demokratie und Rechtstaat und beschwören Menschenwürde und Menschenrechte – welch eine Farce!
Unsere Staaten, unsere Mörder … Unter Mitwirkung und Beihilfe seitens der Medien … Beschämend!
4. Verletzung der Konvention
Wehrhafte Demokratien, wenn dem nur so wäre, Fakt ist, unsere vermeintlichen Demo-kratien auf Basis von Gespinste-Ordnungen sind weit von Demokratie entfernt, insofern können wir bestenfalls von wehrhaften Gespinste-Gesellschaften sprechen.
Gegen jeden, der es unternimmt gegen die Gespinste-Gesellschaften zu rebellieren, haben alle ihre Befürworter das Recht zum Widerstand, falls andere Abhilfe nicht möglich ist – die Methoden und Mittel sind vielfältig.
Eine reale Paraphrasierung, der besseren Einordnung wegen – Rebellion ist Pflicht!
Vor diesem Hintergrund liegen schwere Verstöße gegen die Konvention vor: hinsichtlich der Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte (Art. 1); dem Recht auf Leben (Art. 2); dem Folterverbot (Art. 3); des Rechts auf Freiheit und Sicherheit (Art. 5); des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens (Art. 8); der Gedanken-, Gewissens- und Re-ligionsfreiheit (Art. 9); der Freiheit der Meinungsäußerung (Art. 10).
Abhilfe tut Not!
5. Erschöpfung des Rechtsweges
Wenn die Justiz alles abschmettert und bestenfalls lediglich Scheinverfahren zulässt, zu-dem Anwälte das Mandat verweigern, ist eine Erschöpfung des Rechtsweges aussichtslos.
Nach und nach zeigt sich mir, ich müsste für alles und jedes die Gerichte befassen, ohne jedwede Aussicht auf Erfolg, also lasse ich es in den meisten Fällen sein.
Intendanten, Chefredakteure, Journalisten und Journalistinnen sind von mir, zusätzlich zur Überwachung, auf schriftlichem Weg (Briefe, Faxe, eMails, Bücher) mit eingebunden …
Mehr ist mir unter den gegebenen Bedingungen nicht möglich – wie erbärmlich!
Menschen können Rechte verwirken, jedoch nicht das Recht auf Leben und Menschen-würde und Gerechtigkeit – auch nicht per Gesetz! Beispielsweise ist die Todesstrafe per Gesetz schlichtweg Barbarei. Mit ihrer Verhängung und Vollstreckung verwirken wir Menschen uns in unserer Würde allgemein. Exekutionen gegen wen auch immer und wel-cher Art auch immer, sind Gräuel ohne Rechtfertigung!
6. Intention der Beschwerde
Sobald Gesellschaftssysteme und Staaten beginnen sich über kriminelle Schattenwesen zu schützen und steuern und die Schattenwesen selbst Morde an Kindern und Jugendlichen nicht scheuen (mandschurische Morde), dann ist der Terrorstaat bereits gegenwärtig …
Wenn es reicht, Mitmenschen lediglich aufgrund von Annahmen, bei gleichzeitiger Ver-weigerung der Unschuldsvermutung, die Hölle auf Erden zu bescheren, ist der Terrorstaat bereits gegenwärtig …
Und wenn selbst der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, in seiner Rede zur Deut-schen Einheit, betont nur von Bürgern spricht, ich hätte mir gewünscht er würde von Bür-gern und Menschen|Mitmenschen sprechen (Art. 1 GG), dann stimmt mich auch das nicht sonderlich zuversichtlich …
Diese Dokumentation ist mit Medien versus Macht überschrieben: Wie soll ich es werten, wenn sich führende Medienkonzerne (Gehirnwäscheverlage) gesetzwidrig mittels Troja-nern in meine Rechner einnisten?
Medien welche mit Wölfen heulen, verlieren ihre Reputation …
Wenn es stimmt, dass sich Genies von Normalen dadurch unterscheiden, indem sie zerstö-rerische Tendenzen positiv wenden – was bin ich nur für ein Genie. Schmunzeln erlaubt – was bin ich nur für ein Tyrann!
Mediaten, ihr zieht hoffentlich die richtigen Schlüsse, oder wollt ihr als Zynisten und Sa-disten fortfahren …
Von den Schattengangstern erst gar zu schweigen …
Wozu das alles: um uns Menschen von Tyrannen und Tyrranei befreien, ich weiß, das soll ich am Kreuze bereuen, was ich nicht tun werde …
Nur Zuschauer! Erbarmen!
7. Unterlagen
Unterlagen werden bei Bedarf beigebracht.
Dresden, Oktober 2011 – J. Klawatsch