PhilippP
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- Registriert
- 8. April 2003
- Beiträge
- 930
Hallo Mwihrtgen,
gerade das ist es, was ich bereit bin zu akzeptieren, nämlich, dass mein Sein eine Möglichkeit darstellt, die viele Ausprägungen und Formen annehmen, also niemals fix und stabil sein kann, sondern fortwährenden Einflüssen ausgesetzt ist.
Und ich bin der Ansicht, dass diese persönliche Erkenntnis mitunter eine der Wichtigsten ist, um dem sog. Schicksal (ich meine hiermit die unüberblick- und oftmals unbeeinflussbare Vielfalt der uns bestimmenden und umgebenden Möglichkeitsarten) auf eine Weise begegnen zu können, dass z.B. Schicksalsschläge eher aktzeptiert und verarbeitet werden können, da das Lebensgefühl keinen festen Standpunkt verlangt und somit viel eher auf Situationen reagieren kann, die auf irgend eine Weise schwerwiegende Änderungen im Sein eines Menschen verursachen.
Natürlich kann ich dies schlecht wissen, schließlich wurde mein Lebensgefühl glücklicherweise bislang noch nicht auf eine wirklich tragische Weise geprüft. Ich kann jedoch beobachten, dass ich ein sehr flexibler Mensch bin, der sich auf neue Situationen und Umstände sehr schnell einstellen kann und dessen Leben nicht von Zwängen und Riten bestimmt wird, wie ich dies bei so vielen Menschen beobachten kann.
Auch bin ich in einer ständigen Entwicklung begriffen, erst seit ich damit begonnen habe meine Gefühle offen zuzulassen und mich mir selbst gegenüber sensibilisiert habe, mache ich - was mein Selbstempfinden/Lebensgefühl angeht - wahre Quantensprünge.
Nun habe ich aber sehr viel über mich selbst geschrieben, daher nun auch einmal eine Gegenfrage an Dich, werter Mwihrtgen:
Hast Du schon einmal über das Verhältnis zu Dir selbst nachgesonnen und wie würdest Du jenes am ehesten beschreiben wollen?
Viele Grüße,
Philipp
gerade das ist es, was ich bereit bin zu akzeptieren, nämlich, dass mein Sein eine Möglichkeit darstellt, die viele Ausprägungen und Formen annehmen, also niemals fix und stabil sein kann, sondern fortwährenden Einflüssen ausgesetzt ist.
Und ich bin der Ansicht, dass diese persönliche Erkenntnis mitunter eine der Wichtigsten ist, um dem sog. Schicksal (ich meine hiermit die unüberblick- und oftmals unbeeinflussbare Vielfalt der uns bestimmenden und umgebenden Möglichkeitsarten) auf eine Weise begegnen zu können, dass z.B. Schicksalsschläge eher aktzeptiert und verarbeitet werden können, da das Lebensgefühl keinen festen Standpunkt verlangt und somit viel eher auf Situationen reagieren kann, die auf irgend eine Weise schwerwiegende Änderungen im Sein eines Menschen verursachen.
Natürlich kann ich dies schlecht wissen, schließlich wurde mein Lebensgefühl glücklicherweise bislang noch nicht auf eine wirklich tragische Weise geprüft. Ich kann jedoch beobachten, dass ich ein sehr flexibler Mensch bin, der sich auf neue Situationen und Umstände sehr schnell einstellen kann und dessen Leben nicht von Zwängen und Riten bestimmt wird, wie ich dies bei so vielen Menschen beobachten kann.
Auch bin ich in einer ständigen Entwicklung begriffen, erst seit ich damit begonnen habe meine Gefühle offen zuzulassen und mich mir selbst gegenüber sensibilisiert habe, mache ich - was mein Selbstempfinden/Lebensgefühl angeht - wahre Quantensprünge.
Nun habe ich aber sehr viel über mich selbst geschrieben, daher nun auch einmal eine Gegenfrage an Dich, werter Mwihrtgen:
Hast Du schon einmal über das Verhältnis zu Dir selbst nachgesonnen und wie würdest Du jenes am ehesten beschreiben wollen?
Viele Grüße,
Philipp
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