• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

[FREEWARE THREAD] PC Software "Geheimtipps"

Kostenlose Dateiübertragungsdienste TOP 2
SendGB zeichnet sich durch seine Einfachheit in Verbindung mit ausgefeilten Funktionen aus. Es ermöglicht kostenlose Dateiübertragungen bis zu 5 GB und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche gepaart mit verbesserter Sicherheit durch Datenverschlüsselung. Ein besonderes Merkmal von SendGB ist, dass es im Gegensatz zu einigen seiner Konkurrenten, wie z. B. WeTransfer, keine E-Mail-Validierung erfordert, um eine Übertragung zu initiieren und zu authentifizieren. Diese Funktion macht den Prozess reibungslos und schnell, verstärkt durch robuste Sicherheitsalgorithmen.

Upload files up to 50GB. Unlimited Storage. Create a free account!
Your files will not be deleted as long as they are regularly downloaded. When a file no longer receives downloads, it becomes inactive and is subject to deletion. The number of days after non-active files are removed for temp accounts (30 Days), registered accounts (60 Days), and premium accounts (1 Year). Non-active = time since the last download.
 
Werbung:
Auch nach 7 Jahren immer noch gültig - sind sogar welche dazugekommen - gilt übrigens auch für den abhörsichereren Firefox-Fork LibreWolf ...

[TIP] Disable Telemetry and Data Collection in Mozilla Firefox Web Browser
Alle auf false
browser.newtabpage.activity-stream.feeds.telemetry
browser.newtabpage.activity-stream.telemetry
browser.ping-centre.telemetry
toolkit.telemetry.archive.enabled
toolkit.telemetry.bhrPing.enabled
toolkit.telemetry.enabled
toolkit.telemetry.firstShutdownPing.enabled
toolkit.telemetry.hybridContent.enabled
toolkit.telemetry.newProfilePing.enabled
toolkit.telemetry.reportingpolicy.firstRun
toolkit.telemetry.server
toolkit.telemetry.shutdownPingSender.enabled
toolkit.telemetry.unified
toolkit.telemetry.updatePing.enabled

experiments.activeExperiment
experiments.enabled
experiments.supported
network.allow-experiments
Trotzdem heben sich Firefox/LibreWolf von den anderen Datensammler-Ausspionier-Browsern, wie Chrome, Edge, Safari oder Opera deutlich ab.
 
Disable Telemetry and Data Collection in Mozilla Firefox Web Browser ...

Das Problem mit solchen, eher in die Programmstruktur tief eingreifenden Lösungen ist: Sie sind unübersichtlich, was man vor allem dann bemerkt, wenn man irgendeine Einstellung - aus welchen Gründen auch immer - wieder einmal anschalten will. Denn im Unterschied zu einem normalen Einstellungsmenü kann man hier nicht nur einfach einen Button ein- oder ausschalten, sondern muss eine Funktion genau kennen, die man da aufruft.

Bevor man dies umsetzt, ist man in jedem Fall gut beraten, solche Umsetzungen für sich selbst und gut zu dokumentieren, z.B. durch ein simples Textdokument.

Die Telemetrie und das Datensammeln von Mozilla schätze ich überdies als nicht so tragisch ein.
Eine ganz andere Nummer ist das Datensammeln von Microsoft selbst. Das kann man dann nur noch durch eine Firewall begrenzen.
Einst installierte ich eine Firewall, zunächst nicht einmal aus Gründen des Datenschutzes. Vielmehr wollte ich den Datentransfer begrenzen, denn ich verfügte nur über eine präkäre Situation aus knappem Transfervolumen, verglw. hohen Kosten und schmalem Salär.

In der Folge stellte ich zu meinem Befremden fest, dass da pausenlos, ohne meine Einwilligung und ohne mein Wissen und letztlich auch ohne meine Kenntnis der Inhalte der Übertragungen Daten übertragen wurden. An Microsoft selbst, aber auch an Zweit- und Drittanbieter. Bei einem knappen Transfervolumen können sich diese zwar kleinen, aber eben häufigen Datenübertragungen auch zu einem gewissen Volumen läppern.
Microsoft versichert uns zwar, die Daten seien anonymisiert, aber wer weiß schon, ob es sich dabei nicht nur um Lippenbekenntnisse handelt?

Ich installierte schließlich eine Open Source Firewall: Die Free Firewall der Firma Evorim.
Diese Software kann ich sehr empfehlen, ich habe sie über Jahre verwendet.
Hinweis: Die Firewall löscht nichts, die Funktionen sind nach wie vor vorhanden, sie blockiert lediglich deren Zugriff auf das Netz. Man kann den Zugriff von Funktionen abschalten und auch wieder anschalten.
Die Konfiguration ist zunächst einmal eine Art "Ochsentour", für die man sich Zeit nehmen muss. Man schaltet nach und nach eine Funktion nach der anderen ab, zwischendrin schaut man immer wieder einmal: Habe ich noch Internet? Falls nicht: Gut, dies darf ich nicht abschalten, denn sonst funzt das alles nicht mehr.
Am Ende blieben bei mir von knapp 600 Kandidaten ganze 30 übrig, die noch auf das Netz zugreifen durften: Natürlich die Internetdienste selbst, denn sonst geht's natürlich nicht, und hier und da ein paar Teile des Betriebssystems. Mehr ging nicht.
Im Log-Teil der Firewall kann man dann sehen, was da alles permanent irgend etwas zu übertragen gedenkt, nunmehr aber geblockt wird.

Stellt man die Firewall so ein, dass neue Funktionen erst einmal grundsätzlich geblockt werden - die immer wieder auftauchen, während andere offenbar wieder verschwinden (k.A., was das ist) - so stellt dies auch einen gewissen Virenschutz dar. Denn moderne Viren versuchen stets, andere Inhalte nachzuladen. Grundsätzlich habe ich festgestellt, dass diese Einstellung in keinem einzigen Fall irgendetwas behindert hätte.

Der Aufwand der Konfiguration lohnt in jedem Fall, auch jenseits der Fragen des Datenschutzes. Belohnt wird man mit einem verringertem Transfervolumen, sowie auch Geschwindigkeit, denn jede Übertragung kostet auch Rechenzeit.

Noch besser: Auf diesen ganzen Murks von Microsoft komplett zu verzichten, und auf Linux umsteigen. Denn da stellt sich die ganze Problematik erst gar nicht, denn Linux sammelt keine Daten oder jedenfalls bei Weitem nicht in diesem Umfang und Inhalt. Zumal wenn man in Betracht zieht, dass eine Installation von Win11 ohne ein Microsoft-Konto praktisch nicht mehr möglich ist (es sei denn, man begibt sich auf irgendwelche Umwege).
Kann ich nur empfehlen.

Trotzdem heben sich Firefox/LibreWolf ...

Habe mir LibreWolf nur kurz angeschaut, für mich sieht das aber eher mehr wie eine Art Konfiguration von Firefox aus. Kann man natürlich installieren, wobei sich wie bei jeder Softwareinstallation immer grundsätzlich die Frage stellt: Was für ein Süppchen kochen die denn?
Braucht man die Software, dann nimmt man natürlich etwas in Kauf. Darüber hinaus habe ich nur Software installiert, die von den einschlägigen PC-Seiten auch empfohlen wurde.

Was da aber unter LibreWolf passiert - ist mehr oder weniger nichts anderes, als das man im Original Firefox nicht auch einstellen könnte oder mittels uBlock Origin zuladen. Persönlich finde ich, dass dies eine Installation einer neuen Software nicht rechtfertigt.
 
Danke für den Firewall-Tipp. :zauberer2
Habe mir LibreWolf nur kurz angeschaut, für mich sieht das aber eher mehr wie eine Art Konfiguration von Firefox aus. Kann man natürlich installieren, wobei sich wie bei jeder Softwareinstallation immer grundsätzlich die Frage stellt: Was für ein Süppchen kochen die denn?
Braucht man die Software, dann nimmt man natürlich etwas in Kauf. Darüber hinaus habe ich nur Software installiert, die von den einschlägigen PC-Seiten auch empfohlen wurde.
Was da aber unter LibreWolf passiert - ist mehr oder weniger nichts anderes, als das man im Original Firefox nicht auch einstellen könnte oder mittels uBlock Origin zuladen. Persönlich finde ich, dass dies eine Installation einer neuen Software nicht rechtfertigt.
Jo, Geschmäcker sind verschieden. Also, ich verwende nur noch Software die ich selber ausgetestet und angepasst habe.
Inzwischen sind das ein, zwei Browser, ein Mailchecker (Popman), ein Dateimanager (Totalcommander), ein Partitionsmananger (DiskGenius) und ein Soundeditor (AudaCity).
Und "installieren" tu ich eh schon seit Jahren nix mehr, da nur noch portable Programme zu Einsatz kommen.
LibreWolf gibt's auch portabel und Firefox (den ich ebenfalls verwende) über Umwege https://mozhelp.ddnss.de/dateien/index.php?path=forum/

Inzwischen nutze ich auch portable Reserve-Windowse (per WinToGo mit Rufus) auf USB-Sticks und als VHDX (auch als native Backupmöglichkeit).
Backups zurückspielen ohne Zusatzsoftware wird so zu Kinderspiel. :regen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows Backup mit Boardmitteln per Datenträgerverwaltung (diskmgmt.msc) als virtuelles VHD(X) Laufwerk

VHDX Backup auf virtuellen Datenträgern erstellen

Im folgenden Artikel möchte ich aber beschreiben, wie man das Backup auf einer virtuellen Festplatte speichert.
Virtuelle Festplatten (vhd oder vhdx) haben einige Vorteile gegenüber den regulären Festplatten.
Eine virtuelle Festplatte ist im Prinzip nur eine Datei, welche als Festplatte eingebunden werden kann.
Dadurch, dass es sich um eine Datei handelt, kann man relativ einfach damit hantieren, wie verschieben oder kopieren.
windows-10-backup-auf-einer-vhdx-datei-2.webp
windows-10-backup-auf-einer-vhdx-datei-3.webp
windows-10-backup-auf-einer-vhdx-datei-4.webp
 
Sprechender AI Voice Assistant für Android (und iOS) Smartphones ... :reden:
Künstliche Intelligenz
Gemini 2.5 Pro: Google macht das derzeit stärkste KI-Modell überraschend kostenlos für alle


Google Gemini (ehemals Google Bard) ist ein von Google entwickelter KI-basierter, multimodaler Chatbot. Er wurde als direkte Reaktion auf den Erfolg von ChatGPT entwickelt und im März 2023 in eingeschränkter Kapazität veröffentlicht, bevor er im Laufe des Sommers in weiteren Ländern verfügbar wurde. Google Gemini ist mittlerweile in über 40 Sprachen verfügbar. https://de.wikipedia.org/wiki/Google_Gemini#cite_note-2
Ähnlich wie das Konkurrenzprodukt ChatGPT kann Google Gemini in einer gesprächsähnlichen Art vielfältige Fragen beantworten – als App, mit einem Webbrowser, mit Android Auto, WearOS oder auch mit Google TV. Gemini erlaubt multimodales Arbeiten, das heißt, man kann sowohl diverse Medien wie Sprache oder Fotos eingeben als auch unterschiedliche Formate, wie Code oder Sprache, ausgegeben bekommen.

 
ShowKeyPlus (c) 2019 Craig - Superfly-Inc | MIT License

HP: https://github.com/Superfly-Inc/ShowKeyPlus
DL: https://github.com/Superfly-Inc/ShowKeyPlus/releases

Portabler Windows Product Key Finder und Validation Checker.

Billige Windows-Keys ab 3,99 Euro: Ist das legal?

Windows-Keys: Was können Volume, OEM & Retail?
https://www.cyberport.de/blog/erstm...t-windows-keys-was-koennen-volume-oem-retail/
 
Zuletzt bearbeitet:
Billige Windows-Keys ab 3,99 Euro: Ist das legal?

Der Artikel ist aus dem Jahr 2019, und somit sechs Jahre alt. Aus der Sicht der schnelllebigen Computer-Szene ist das alles bestenfalls nur noch von historischem Interesse.
Im Grunde nie verstanden habe ich, wieso man überhaupt eine Windows Lizenz oder meinetwegen auch nur Produktschlüssel erwerben sollte? Denn erwirbt man einen neuen Rechner, dann an sich ja immer inklusive eines Betriebssystems, und wenn ich es richtig sehe, dann ist der Verkauf von Computern ohne Betriebssystem auch legal gar nicht möglich.

Wozu sollte man so etwas also kaufen? Um möglicherweise einem alten Rechner ein neues Leben einzuhauchen? Win 11 kann man bekanntlich nur auf neuer Hardware installieren, aber trotzdem: Der Support für Win 10 läuft in wenigen Monaten aus. Als erstes stellen sich dann die Fragen der Sicherheit, aber früher oder später wird es auch Anwendungen geben, die nicht mehr unter Win 10 laufen.

Aber selbst wenn einem das alles schnurz ist, so darf man sich noch immer fragen, ob Win 10 auf alter Hardware auch zufriedenstellend, zumal in der Leistung, läuft. M.E. ist man gerade auf alter Hardware mit Linux besser bedient: Schlanker, stabiler, schneller, sicherer - und gänzlich kostenlos.
 
... wenn ich es richtig sehe, dann ist der Verkauf von Computern ohne Betriebssystem auch legal gar nicht möglich.
Das wäre ein Gerücht - man kann Computer und Notebooks natürlich auch ohne Betriebssystem erwerben ...


 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Das wäre ein Gerücht - man kann Computer und Notebooks natürlich auch ohne Betriebssystem erwerben ...

Nun denn, da war ich wohl falsch informiert. Dann erschließt sich mir wenigstens dieser Grund, warum es Käufer für diese Betriebssystem-Schlüssel gibt.
Dennoch würde ich so etwas nie kaufen, auch nicht, obwohl Microsoft die Verwendung solcher, im Grunde nicht legal erworbenen Betriebssysteme anscheinend duldet. Denn es ist überhaupt nicht gesagt, dass dies auch in der Zukunft noch so sein wird. Hat man es schließlich am Laufen, und es scheitert dann z.B. mal irgendein Update, dann geistert einem schließlich immer die Frage im Hinterkopf herum, ob dies mit dem lediglich erworbenen Schlüssel zu tun hat, oder auch andere User dieselben Probleme haben.
 
Zurück
Oben