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Kritik an "weniger personalisierter" Facebook-Werbung
https://posteo.de/news/kritik-an-weniger-personalisierter-facebook-werbung

Meta möchte "weniger illegal", aber super-nervig werden...
https://noyb.eu/de/ads-meta-wants-be-less-illegal-much-more-annoying

NOYB – Europäisches Zentrum für digitale Rechte (eigene Schreibweise auch noyb; von englisch none of your business ‚geht dich nichts an‘) ist eine Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Wien, die sich der Durchsetzung des Datenschutzes innerhalb der Europäischen Union verschrieben hat. Gegründet wurde sie 2017 unter anderem von Max Schrems. https://de.wikipedia.org/wiki/NOYB#cite_note-1
Sie finanziert sich über Spenden und öffentliche und private Fördermittel und zielt darauf ab, strategische Gerichtsverfahren und Medieninitiativen zur Durchsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), der vorgeschlagenen ePrivacy-Verordnung und des Datenschutzes im Allgemeinen zu führen. Die Organisation wurde nach einem Finanzierungszeitraum gegründet, in dem sie jährliche Spenden in Höhe von 250.000 Euro von Fördermitgliedern erhalten hat. Derzeit wird noyb von mehr als 5.100 Fördermitgliedern finanziert.
 
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netzpolitik.org ist ein Medium für digitale Freiheitsrechte. Wir thematisieren die wichtigen Fragestellungen rund um Internet, Gesellschaft und Politik und zeigen Wege auf, wie man sich auch selbst mit Hilfe des Netzes für digitale Freiheiten und Offenheit engagieren kann. Mit netzpolitik.org beschreiben wir, wie die Politik das Internet durch Regulierung verändert und wie das Netz Politik, Öffentlichkeiten und alles andere verändert.
Seit dem Jahr 2004 berichten wir auf netzpolitik.org über politische, gesellschaftliche, technische und kulturelle Fragestellungen rund um die Prozesse der Digitalisierung. Um unsere Themen, die sich im Laufe der Jahre vervielfacht und verändert haben, kümmert sich ein Team aus rund 20 Personen.
netzpolitik.org e. V. | Boyenstraße 41, 10115 Berlin
 
Digitalzwang: Es gibt ein Recht auf eine analoge Alternative (c) 13.12.2024 Martin Schwarzbeck
Ein juristisches Gutachten klärt, in welchen Fällen digitale Dienstleistungen auch analog angeboten werden müssen. Es kommt zu dem Schluss, dass ein Verbot von Digitalzwang ins Grundgesetz gehört.
(mullana)=carlos.webp
Mullana ist mein Künstlername. Ich heiße Lisa Schmidt und bin freiberufliche Illustratorin aus Nürnberg. https://mullana.de/mullana/
 
Youtube Downloader HD - High Speed Edition (c) youtubedownloaderhd.com
Youtube Downloader HD is the free video downloader. Download your videos easily and convert to MP4 video format (compatible with all media players, iPhone, iPad). You can download 4K Ultra HD, Quad HD, High Definition and Full HD videos from YouTube!
DL: https://www.youtubedownloaderhd.com/download.html
PP: https://www.youtubedownloaderhd.com/features.html

Portables Youtube-Downloader-Programm im Windos 95 Look, das wunderbar einfach funktioniert.
Um YouTube-Videos herunterzuladen, braucht lediglich die URL des Videos in die Programmoberfläche des YouTube Downloaders hineinkopiert werden und die gewünschte Qualität ausgewählt werden. Anschließend lässt sich das Video als MP4-Datei herunterladen.
Praktisch: Es können mehrere Videos in eine Warteschlange gelistet werden um sie danach im Schwung downzuloaden.
December 11, 2024 The New version 5.8.4 is out
Youtube Downloader HD Portable Version https://www.youtubedownloaderhd.com/files/youtube_downloader_hd.zip
Version 5.8.4 Free. 45 MB. Without Installer. Standalone exe file in zip archive. VirusTotal Report
For Windows 7/8/10/11
 
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Ab 2025: ICANN beendet WHOIS und etabliert RDAP für die Domain-Inhaber-Abfrage (c) RA Florian Hitzelberger 04.02.2025
Nachdem WHOIS und RDAP zunächst parallel betrieben wurden, ist das alte WHOIS-System, erreichbar durch den von IANA festgelegten Port 43/TCP, mit Erreichen des »WHOIS Services Sunset Date« nun obsolet. Am 28. Januar 2025 hat ICANN den Dienst eingestellt, Registries und Registrare sind nicht mehr verpflichtet, ihn anzubieten. Seither ist das RDAP die einzige verlässliche Quelle für die Bereitstellung von Registrierungsinformationen. Die Nutzer werden von ICANN ausdrücklich ermutigt, den RDAP-basierten Lookup-Dienst, erreichbar unter https://lookup.icann.org/en zu verwenden. Im allgemeinen Sprachgebrauch dürfte das Nachfolgeprotokoll RDAP wieder als WHOIS bezeichnet werden; es gibt weiterhin eine Abfragemöglichkeit, auch wenn der Zugriff deutlich eingeschränkt ist.
 
Windows 11 24H2 LITE offiziell von Microsoft als Windows 11 IoT Enterprise LTSC (c) vor 6 Tagen
Systemanforderungen Download ISO und Installation
https://learn.microsoft.com/de-de/w...whats-new/windows-11-iot-enterprise-ltsc-2024
https://www.microsoft.com/de-de/evalcenter/evaluate-windows-11-iot-enterprise-ltsc
https://www.microsoft.com/en-us/evalcenter/download-windows-11-iot-enterprise-ltsc-eval

DESKMODDER-FORUM-SPEZIAL-VERSIONEN

Windows 11 Enterprise (IoT) LTSC (DE)

https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?t=32255
Version: Februar 2025 26100.3194
https://t1p.de/kuobd
Immer die aktuellste Windows 11 Enterprise (IOT) LTSC (DE) Deutsch ist als Primäre Sprache eingestellt.
Neu erstellt aus den offiziellen Refresh-ISOs die nun ausschließlich in deutsch sind. Keine weiteren Anpassungen!
Enthalten sind:
Windows 11 Enterprise LTSC x64
Windows 11 Enterprise N LTSC x64
Windows 11 IoT Enterprise LTSC x64
Windows 11 IoT Enterprise Subscription LTSC x64

Windows 11 Enterprise LTSC ohne TPM "ZERO LIMIT"
https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?p=441355#p441355
Für Enthusiasten Zum testen und ausprobieren ...! Voraussetzung: SSE 4.2 CPU

26100.3323 ENTERPRISES LTSC 2024 x64 - DE-DE - ZERO-LIMIT-V.29.ISO
SHA-256: 859a3caf4befc9ed724a61d1c2a58271ef05a2341325867c1026e59c5a65d996
https://t1p.de/cr96s

26100.3323 ENTERPRISES OEM LTSC 2024 - DE-US - ZERO-LIMIT-V.29.ISO
SHA-256: d3a2f2018bd625fe8472ed2a79cdff7ff1f96df41bfc4b6d36cf015412f847d3
https://t1p.de/3q67h

Windows 11 auf startbaren USB-Stick installieren – To Go erstellen mit Rufus
https://tuhlteim.de/windows-11-auf-startbaren-usb-stick-installieren-to-go-erstellen-mit-rufus
Ladet euch zuerst die ISO-Datei von Windows 11 bei Microsoft herunter. Diese ISO-Datei von Windows 11 ist ca. 5GB groß und man benötigt einen USB-Stick oder ein externes Laufwerk mit 32GB, besser aber 64GB oder größer.
Das kleine Tool Rufus für Windows kann man sich hier kostenlos runterladen. Startet man Rufus, dann erkennt Rufus automatisch den eingesteckten USB-Stick, hier im Bild oben also Laufwerk E: mit 32GB.
Rufus auf externer Festplatte geht auch
Möchtet Ihr Windows 11 auf eine externe USB-Festplatte oder externe USB-SSD installieren, dann drückt Ihr nach dem Einstecken des USB-Laufwerks die Tastenkombination „STRG + ALT + F“. Dann zeigt Rufus neben USB-Sticks auch USB-Laufwerke als Zieldatenträger an.
 
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Windows 11 24H2 LITE offiziell von Microsoft als Windows ...

Sieh an, jetzt auf einmal kommt Microsoft mit einer "Windows Lite" - Version heraus?

Egal. Für mich jedenfalls.
Unlängst habe ich mich für den Umstieg auf Linux entschieden. Einerseits hatte ich die Microsoft-Faxen nunmehr endgültig dicke, und andererseits verwende ich sowieso keine Windows-spezifische Software. Eher im Gegenteil: Die meiste Open Source - Software, die ich verwende und verwendet hatte, wurde ohnehin primär für und unter Linux entwickelt; die Windows-Versionen stellen also die Anpassungen an Windows dar und nicht umgekehrt.

1. Meine ersten Erfahrungen mit Linux

Zunächst stellte ich meinen seinerzeit verwendeten Laptop (DELL Latitude, alt und in die Jahre gekommen, aber voll funktionsfähig) auf Linux um. Ich entschied mich für die Distribution Linux Mint, die als DIE Distribution für Umsteiger empfohlen wird: Schlank, schnell und benutzerfreundlich, so die Ansage.

1.1. Herangehensweise
Grundvoraussetzung für alle weiteren Schritte ist ein bootfähiger USB-Stick, den man erst erstellen muss, und auf den man die Urversion des Betriebssystems herunterlädt. Den musste ich erst erwerben, denn ich hatte keinen Stick mehr (der notwendigen Größe, min. ca. 4 GB - aber das ist ja heutzutage weder ein Problem, noch teuer).
Dann hat man im Wesentlichen die folgenden Optionen:

1.2. Linux vom Stick booten
Z.B., um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Grundsätzlich kann man das aber auch immer so machen. Die Methode gilt als "langsam", denn der Stick via USB kann naturgemäß nicht so schnell sein wie die interne Festplatte.
Dazu muss man zunächst einen bootfähigen Stick erstellen, dafür gibt es eine Open Source - Software. Der Zeitaufwand beträgt etwa 15 Min.
1.3. Linux parallel zu Windows installieren
Man kann beide Betriebssysteme auf dem Rechner installiert haben. Beim Systemstart entscheidet man sich dann, welches System man verwenden will, ggf. durch einen "Umweg" über den Aufruf des BIOS. Das bedeutet allerdings auch, dass der Platz auf der externen Festplatte nach wie vor durch das Windows belegt ist + dem Platz für das Linux.
1.4. Windows entfernen und Linux installieren
Areviderci Windows und bona sera Linux!

Zunächst probierte ich mit 1.2. herum ... aber letztlich auch nur ein-, zwei Mal und nur für wenige Minuten, denn ... BOAH EY, das war DAS Betriebssystem, das ich schon immer haben wollte! Schlank, schnell, stabil, sicher - und, was man über Linux Mint auch feststellen darf: Übersichtlich, benutzerfreundlich, gut organisiert, ja: stylisch.
Selbst auf meinem - guten, aber eben auch in die Jahre gekommenen - alten Laptop lief alles gefühlt doppelt so schnell wie bislang unter Windows 10. Tatsächlich auch real doppelt so schnell: Eine rechenintensive Software zur Filmberechnung, ohnehin eigentlich ein Wahnsinn, so etwas auf einem Laptop zu machen, lief in der halben Zeit ab, und zwar auf der Basis derselben Software (Handbrake).
Und das alles unter der der "langsamen" Methode 1.2.
Notwendige Installationen, die ich zuvor befürchtet hatte - weil sie unter Windows erst umständlich aktiviert werden müssen, wie z.B. mein Netzwerkzugang via SP-Tethering - waren sofort vorhanden. Und selbst mein Zugriff auf den SD-Kartenleser, den ich unter Win 10 schon lange und ums Verrecken nicht mehr zum Laufen gebracht hatte (Treiberprobleme) war ... einfach ... da.

Von da an war mein Umstieg auf Linux für mich keine Frage mehr.
Ich überlegte, ob ich mich für 1.3. entscheiden sollte ... aber was soll's, und vor allem: Wozu? Mir war klar, dass ich Windows 10 in Zukunft ohnehin nicht mehr nutzen würde, und entschied mich für 1.4. und den Sprung ins kalte Wasser.
Wichtig: Seine ggf. noch auf der internen Festplatte enthaltenen Daten muss man natürlich vorher kopieren, um sie zu sichern. Hatte ich aber eh keine, denn meine Daten hatte ich schon immer auf externen Platten gesichert.

Die Installation von Linux Mint nimmt dann etwa eine Stunde in Anspruch, was man als normal ansehen kann. Belohnt wird man durch ein Betriebssystem, das einfach läuft. Schlank, schnell, stabil, sicher, benutzerfreundlich. Alle notwendigen Anwendungen laufen, als Open Source - Versionen - was will man denn mehr?
Sicher, es mag Anwendungen geben, für die es keine Linux-Versionen gibt. Das sind dann diese ganzen Spezialsoftwares, meistens buchhalterischer Kram, wie SAP, aber auch Software zum Betrieb von Farbmanagement-Hardware - aber wer betreibt dies als Privatanwendender denn schon? Ich jedenfalls nicht. Aber auch da kann man ggf. noch einen Windows-Emulator unter Linux laufen lassen (Wine), das habe ich bislang aber noch nicht ausprobiert. Und zwar deshalb nicht, weil ich es überhaupt nicht gebraucht habe.
 
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2. Mein neuer Rechner
Da ich mich bereits länger mit dem Gedanken getragen hatte, mir einen neuen Laptop zu kaufen, stand nun diese Neuanschaffung an.
Im Internet kursieren Informationen, dass es bei der Installation von Linux auf (neueren) Laptops zu Problemen kommen kann. Nicht nur aus diesem Grund entschied ich mich daher, nur einen Laptop zu kaufen, der mit einem vorinstallierten Linux angeboten wird (außerdem: Wozu sollte ich ein Windows kaufen und bezahlen, dass ich überhaupt nicht brauche?).
Bei der Recherche fand ich dann folgendes heraus:

2.1. Die angebotenen Linux-Laptops sind keineswegs günstiger als Windows-Laptops (sollte man ja meinen, denn ein Betriebssystem muss ja nicht bezahlt werden). Eher sogar "teurer", sie verfügen dann aber auch um eine grundsätzlich bessere Hardware und Grundausstattung.
Meine Annahme:
User, die sich für einen Linux-PC entscheiden, kennen sich meist besser aus. Sie kaufen dann diesen ganzen, unterdimensionierten Billig-Schrott sowieso nicht, weswegen er für dieses Klientel auch gar nicht erst angeboten wird.

2.2. "Billig"-Anbieter wie Asus oder Acer bieten Linux-Laptops nur mit der Variante "e-shell" an - wobei nicht klar wird, was das eigentlich heissen soll und um welche Linux-Distribution es sich denn handeln soll. Weder eine Internet-Recherche, noch eine Nachfrage bei OpenGPT (das mir freundlicherweise dennoch ein paar nützliche Informationen geben konnte) brachten mich bei dieser Frage wirklich weiter. Allein der Begriff "e-shell" ist schwammig und kann mehrere Bedeutungen haben.
Es ist vielmehr wohl so, dass ein "leerer" Rechner aufgrund geltender Gesetze nicht verkauft werden darf. Und da sich diese Anbieter offenbar nicht wirklich für so einen Nischenmarkt interessieren (Anteil Linux in D traditionell "hoch" = 4%), spielen sie dann eher so ein Minimalsystem auf.
Was dann bedeutet, dass man die Arschkarte hat, wenn man etwas nicht zum Laufen bekommt.
Das war für mich also keine Option.

2.3. Ich fand einen Anbieter von PCs und Laptops, der ausgewiesenermaßen Linux-Laptops verkauft ... aber das war nicht meine Preisklasse.
Alles High-End-Maschinen ... und ... teuer. Unter 1000€ nix zu löten an der Holzkiste. Auch das war für mich keine Option.
Schließlich landete ich wieder bei DELL - offenbar dem einzigen seriösen Anbieter in meiner Preisklasse.
DELL gilt als "teuer", aber auch als Qualitätsanbieter und bietet eine Reihe von Laptops unter Linux an, und zwar unter Ubuntu.
Schließlich entschied ich mich für ein Modell, ursprünglicher Preis 550€, runtergesetzt auf 450€. Ordentliche und leistungsfähige Hardware - und am Ende sogar günstiger als die Angebote von Asus oder Acer. Und dafür ein DELL, ein Unternehmen, mit dem ich bis dato sehr gute Erfahrungen gemacht hatte.

2.4. Mein ursprünglicher Plan war es gewesen, den Rechner bei Empfang von Ubuntu auf Mint umzustellen, denn Mint hatte mir sehr zugesagt.
Dies ließ sich aber in der Praxis nicht umsetzen. Das übliche Prozedere der Mint-Installation funktioniert dann nicht. Mint ist letztlich auch eine Version von Ubuntu und basiert auf Ubuntu. Beim Versuch der Installation von Mint unter Ubuntu landet man dann immer nur bei so einer merkwürdigen, englischen Ubuntu-Variante ... möglicherweise dem eigentlichen "Kern" von Mint.
Ich probierte ein paar Vorgehensweisen mit anderen BIOS-Einstellungen aus, gab schließlich aber auf. Denn mit dem BIOS herumzufummeln, das ist heikel, zumal dann, wenn man sich da nicht wirklich auskennt und kann auch irreversible Schäden hervorrufen.
Daher bin ich bei Ubuntu geblieben.

2.5. Denn auch Ubuntu ist eine benutzerfreundliche Distribution - und außerdem ist es die verbreitetste Linux-Distribution überhaupt. Dies gewährleistet i.d.R. auch den besten Software-Support, denn die mit Abstand meiste Software läuft unter Ubuntu. Ubuntu selbst wiederum basiert auf Debian, der "amtlichen" Distribution, wie letztlich auch Mint, nur letzteres eben über den Umweg Ubuntu.

3. Fazit
Seit ein paar Wochen also Linux Ubuntu auf einem neuen DELL-Laptop - und ich bin sehr zufrieden, ja: Begeistert.
Das Einzige, was ich bislang bereut habe: Dass ich den Umstieg auf Linux nicht schon viel früher gemacht habe!
Sicher: Hier und da kommt man unter Linux um die Befehszeile im Terminal nicht herum. Der Aufwand ist aber überschaubar, man findet im Netz schnell die notwendigen Infos und mittlerweile sind die Nerds auch nicht mehr so abgehoben.
Und schließlich kann man unter Windows auch hin und wieder auf Befehlszeilen verwiesen werden.

Es kommen regelmäßig und praktisch wöchentlich kleine oder größere Updates herein - die dann aber auch laufen. Und nicht, wie derzeit unter Windows 11, neue und gravierende Probleme schaffen. Jede, noch so kleine Installation erfordert eine Anfrage des Passwortes, allein hierrüber kann sich nichts von hintenrum einschleusen. Antivirenprogramm, Firewall, Wartungssoftware?
Erweisen sich als komplett überflüssig.
Viren gibt es unter Linux praktisch keine, Daten werden nicht versteckt übermittelt. Und ggf. hat dich eine Software zu fragen, ob sie denn Daten übermitteln darf. Systemwartungen braucht man auch keine durchzuführen, denn es werden keine Schrottdateien angelegt und das System hält sich selbst sauber.

Im Rückblick auf Windows kann ich nur feststellen: Schon merkwürdig, was für eigene Maßnahmen und Softwares ich unter Win als "normal" angesehen habe, nur damit das alles sicher, sauber und stabil läuft.
Im Vergleich dazu ist Linux ein Betriebssystem, wie man es sich von einem modernen Betriebssystem erwartet. Ich kann es nur wärmstens empfehlen.
 
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