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Werde ich nicht, auch dachte ich, dass sich ein paar Siegel nun aufgelöst haben, nachdem du mir was von "ubiquitär" erzählt hast. Schade dass du mit dem Wort Navigation nichts anfangen kannst.
Nein, google mal. :)
Hab ich schon. Scheinbar hat sich bei deiner Rechtschreibung jemand für dich in die Hocke begeben, mich hat die Erfahrung belehrt.
 
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So wie Emotionen kontrollieren zu wollen? Nur damit sie am Ende auf unschöne Weise aus einem herausbrechen? Man kann Emotionen nur zum Ausdruck bringen, sie zu unterdrücken bzw. sie "kontrollieren" zu wollen, bewirkt nur, das sie ab und an sehr unschön aus einen heraus"platzen". Natürlich sollten Emotionen keine Argumente ersetzen, aber dass ist ein anderes Thema.
Emotionen können selbstverständlich keine Argumente ersetzen, aber sie können die Argumente gestalten, ihnen Farbe und Ausdruck geben.
Du scheinst Emotionen mit Aggressionen zu verwechseln. Emotionslosigkeit ist mit Apathie oder sogar Lethargie gleichzusetzen.
Ich verleihe meinen Argumenten Nachdruck, indem ich sie emotional formuliere. Das kannst du mir vielleicht vorwerfen.
 
Werde ich nicht, auch dachte ich, dass sich ein paar Siegel nun aufgelöst haben, nachdem du mir was von "ubiquitär" erzählt hast. Schade dass du mit dem Wort Navigation nichts anfangen kannst.
Ich kann, du jedoch kannst nicht navigieren.
Hab ich schon. Scheinbar hat sich bei deiner Rechtschreibung jemand für dich in die Hocke begeben, mich hat die Erfahrung belehrt.
Gelehrt. Allerdings nicht sehr gut, wie man sieht.
 
Emotionen können selbstverständlich keine Argumente ersetzen, aber sie können die Argumente gestalten, ihnen Farbe und Ausdruck geben.
Denk ich auch.
Du scheinst Emotionen mit Aggressionen zu verwechseln.
Ich kann dir es so erklären, wie ich es verstehe, aber ich mache es mir einfacher und zitiere google, für eine Formulierung die auch garantiert jeder versteht.
Emotionen können zu Aggression führen, wenn sie nicht angemessen verarbeitet werden, insbesondere bei Reaktionen auf Frustration, Angst, Schmerz oder Stress.Aggression äußert sich als eine bewusste Handlung, die darauf abzielt, einer anderen Person, einem Wesen oder einem Objekt Schaden zuzufügen, und kann von körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwitzen und Anspannung begleitet sein.Der Umgang mit dieser Aggression erfordert, die zugrunde liegenden Emotionen zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um impulsives Verhalten zu kontrollieren, wie es auch bei Kindern durch Wutausbrüche sichtbar wird.
Emotionslosigkeit ist mit Apathie oder sogar Lethargie gleichzusetzen.
Hat bestimmt auch Gründe und Ursachen.
Ich verleihe meinen Argumenten Nachdruck, indem ich sie emotional formuliere. Das kannst du mir vielleicht vorwerfen.
Kann ich. Fände ich ja auch ok, wenn man mir das vorwirft. Es ist eine Bestätigung dafür, das man ausgeglichen ist. Kommt eben darauf an, wie man es betrachtet.
 
Ich kann, du jedoch kannst nicht navigieren.
Ich verstehe navigieren in diesem Zusammenhang als „jemanden gewinnen“ bzw. „jemanden mitreissen“ oder „jemanden überzeugen". Oder man lässt sich mitreissen und wird navigiert. Ich finde es immer wieder lustig zu beobachten, wenn der Arbeitnehmer der ist, der den Chef navigiert und der Chef denkt, es wäre seine Kontrolle, diese alles am Laufen hält. Das gleiche Prinzip wie bei einem Hund, der sein Herrchen an der Leine „navigiert“ bzw. „führt“. Finden Hundeliebhaber immer wieder zum Lachen.
 
Der korrektere Ausdruck wäre 'führen'. Navigieren heißt zwar auch führen, bezieht sich aber auf Schiffe und deren Analoga.
Und ja, du kannst nicht navigien - weder andere, noch dich selbst. Deswegen erscheint dein Auftritt hier auch so planlos
 
Der korrektere Ausdruck wäre 'führen'. Navigieren heißt zwar auch führen, bezieht sich aber auf Schiffe und deren Analoga.
Der Begriff "führen" hat für mich so einen negativen Beigeschmack, denn jeder Diktator "führt". Natürlich lassen sich die Anhänger auch mitreissen, aber die Basis des "mitgerissen Werdens" war nie Vertrauen mit Augenhöhe und "in die Hocke für ein Augenhöhe gehen", macht ein Diktator aus Überzeugung nicht, wenn man mal überlegt, dass in einer Diskussion immer einer mehr weiß. Aber da meiner Meinung nach Diktatoren eh die kleinsten aller Horizonte haben, ist dieser gar nicht in der Position "in die Hocke für Mitmenschen gehen zu können". Weshalb es übrigens so wichtig ist, dass man selbst auch in die Hocke geht, wenn einem auffällt, wenn jemanden Horizont "nicht ganz so weit ist". Es liegt auf der Hand, dass der kleine Horizont erst so wächst. Denn "Der kleine Horizont" ist darauf angewiesen, bzw. Feedbacks sind wichtig.

Jedenfalls liegt es an mir, die richtige Wortwahl zu finden.

Und ja, du kannst nicht navigien - weder andere, noch dich selbst.
Immerhin beobachte ich etwas, was ich dir erkläre und dies sollte dir zu denken geben 😁
Deswegen erscheint dein Auftritt hier auch so planlos
Wenn der eigene Horizont wächst, muss man sich überlegen, wie man sich Formuliert. Denn sich mit wachsenden Horizont zu Formulieren wird erst mit der "Übung" für Mitmenschen "nachvollziehbarer". Aber ich kann dich beruhigen: Übung macht den Meister 😁

Aber um nochmal auf den Hund zurückzukommen, der das Herrchen an der Leine navigiert/führt. Die Lösung ist nicht, seine Kontrollvorstellungen, die ohnehin nur Illusionen sind, an dem Hund "durchzusetzen", die Lösung ist, das Vertrauen des Hundes gewinnen und hat man dieses gewonnen, wird es einfacher, denn auch bei einem Hund ist Selbstbestimmung der eigentliche Motor.

Deswegen sage ich es nochmal mit Nachdruck: Kontrolle ist eine Illusion. Regeln und Gesetze tragen bei, weil sie der Mensch aus eigenen Willen erschaffen hat und einem Sicherheit geben. Ist doch schön, aber der Motor jedes Menschen ist und bleibt die Selbstbestimmung. Und was es damit auf sich hat, wenn man jemanden "im Vertrauen auf Augenhöhe" gewinnt, habe ich ja geklärt. Es mag wie ein Paradoxon ausschauen, das Kontrolle eine Illusion ist und man dennoch jemanden gewinnen/überzeugen kann. Bei genauerer Analyse sieht man allerdings eine so tiefe Wahrheit darin, die sich einfach zu begreifen lohnt.
 
Ich kann dir es so erklären, wie ich es verstehe, aber ich mache es mir einfacher und zitiere google, für eine Formulierung die auch garantiert jeder versteht.
Du kannst Google nicht zitieren, weil Google Millionen Treffer liefert, die sich gegenseitig widersprechen.
Warum verschwende ich eigentlich meine Zeit mit dir? Du kannst von mir halten, was du willst, das perlt an mir herab.
 
Du kannst Google nicht zitieren, weil Google Millionen Treffer liefert, die sich gegenseitig widersprechen.
Gut, meine Meinung: Aggression ist eine unterdrückte Emotion. Aufarbeitung ist das Zauberwort.
Warum verschwende ich eigentlich meine Zeit mit dir? Du kannst von mir halten, was du willst, das perlt an mir herab.
Wie soll ich etwas von dir halten, wenn du nicht viel von dir preis gibst?
 
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