• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Erhalt oder Wegfall von Bargeld?

Du bist es, der nichts von Beziehung hältst, darum ist für dich Beratung eine Position, deren Fremdbestimmung du als unumgehbaren Zwang siehst.
Was ist denn dies für ein Satz. Ich sehe in Beratung nur positives, weil ich selbstbestimmt dieses Angebot annehmen kann. "Fremdbestimmung" und sich darauf einlassen hab ich allerdings schlechte Erfahrungen, wobei auch schlechte Erfahrungen am Ende gut sind, denn sie zeigen einen wo's lang geht und dann noch "unumgehbaren Zwang"... klar kann ich mich zu etwas zwingen, was ich nicht will und das könnte ich jetzt argumentieren wie wenig sinnvoll dies ist... aber ich möchte keinen Aufsatz verfassen.
Währest. So ist das, genau.
Wenn es dir darum geht, bitteschön:
Dann sollest du einmal überlegen
Der Bargeld wird aber auch zentral in Tresoren gehortet, bis er am Zentralmarkt personalisiert wird.
Du meinst der Übergang zwischen dezentral und zentral ist manchmal fließend? Ist doch schön wenn das in dem Zeitalter so ist, dieses gerade "ersetzt" wird, denn wir befinden uns gerade im Übergang in ein neues Zeitalter und ohne Feedback's gehen die cbdc nicht an mir vorbei, denn eine "rein" zentrale Währung... dies wollen die Menschen nicht, deswegen bin ich auch offen, über ein Machtgefüge zu diskutieren, dieses den Interessen der Menschen entspricht, damit der digitale Euro durchstarten kann.
Ich erspare dir weitere Rechtschreibfehler, war ja keine Absicht.
Die geschäftliche Wirtschaft fragt nicht nach ihrer Zeit, das haben doch die Märkte selbstbestimmt übergeben!
Schön, dann geht's eben mal rauf, mal runter.
 
Werbung:
Was ist denn dies für ein Satz. Ich sehe in Beratung nur positives, weil ich selbstbestimmt dieses Angebot annehmen kann. "Fremdbestimmung" und sich darauf einlassen hab ich allerdings schlechte Erfahrungen, wobei auch schlechte Erfahrungen am Ende gut sind, denn sie zeigen einen wo's lang geht und dann noch "unumgehbaren Zwang"... klar kann ich mich zu etwas zwingen, was ich nicht will und das könnte ich jetzt argumentieren wie wenig sinnvoll dies ist... aber ich möchte keinen Aufsatz verfassen.
Und dennoch wolltest du den Betreiber eines Plattenladens in die Position des Medikamentenberaters zwingen, nur weil du Positives sehen willst. Das würde ich nie machen, ich sehe das sogar als unenthisch.
Du meinst der Übergang zwischen dezentral und zentral ist manchmal fließend?
Man sagt nicht umsonst "Geldfluss". Und schon die alten Griechen erkannten "panta rhei". Aber diese Beratung erschließt sich einem nur auf Augenhöhe, die du ja nicht willst.
Ist doch schön wenn das in dem Zeitalter so ist, dieses gerade "ersetzt" wird, denn wir befinden uns gerade im Übergang in ein neues Zeitalter und ohne Feedback's gehen die cbdc nicht an mir vorbei, denn eine "rein" zentrale Währung... dies wollen die Menschen nicht, deswegen bin ich auch offen, über ein Machtgefüge zu diskutieren, dieses den Interessen der Menschen entspricht, damit der digitale Euro durchstarten kann.
Ja, wir leben in einer Zeit, die sich gerade an der Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft befindet, und das sowohl zentral wie auch dezentral. Du siehst die Binarität? Yin/Yang, Vergangenheit/Zukunft, zentral/dezentral, Hund/Katze, Zwang/Selbstbestimmung, eins/zwei, Interessen/digital und cbdc/Euro? Wenn man all diese Gegensätze miteinander in Beziehung setzt, erschließt sich der uniquitäre Fluss, der uns nicht nur alle mitreißt, sondern uns geradezu definiert!
Ich erspare dir weitere Rechtschreibfehler, war ja keine Absicht.
Vorsicht ist besser als Absicht.
Schön, dann geht's eben mal rauf, mal runter.
Genau, auch dieser Gegensatz nähert sich seiner Position! :)
Ich glaube, du lernst endlich zu begreifen und ich hoffe, ich irre mich hier nicht.
 
Und dennoch wolltest du den Betreiber eines Plattenladens in die Position des Medikamentenberaters zwingen, nur weil du Positives sehen willst. Das würde ich nie machen, ich sehe das sogar als unenthisch.
Dieses Missverständnis lasse ich so stehen, einfach nur um zu zeigen, dass es mich nicht ärgert.
Man sagt nicht umsonst "Geldfluss". Und schon die alten Griechen erkannten "panta rhei". Aber diese Beratung erschließt sich einem nur auf Augenhöhe, die du ja nicht willst.
Jeder Mensch will Augenhöhe. Bin ich zu klein für Augenhöhe, finde ich es toll wenn man sich für mich in die Hocke begibt. Bin ich zu groß für Augenhöhe, finde ich es toll, wenn ich mich für ein Augenhöhe in die Hocke begebe. Ausser man ist "gleich groß", dann diskutiert man eben auf Augenhöhe
Ja, wir leben in einer Zeit, die sich gerade an der Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft befindet, und das sowohl zentral wie auch dezentral. Du siehst die Binarität? Yin/Yang, Vergangenheit/Zukunft, zentral/dezentral, Hund/Katze, Zwang/Selbstbestimmung, eins/zwei, Interessen/digital und cbdc/Euro? Wenn man all diese Gegensätze miteinander in Beziehung setzt, erschließt sich der uniquitäre Fluss, der uns nicht nur alle mitreißt, sondern uns geradezu definiert!
Da geb ich dir recht. Ausser (und nur) bei dem Punkt cbdc/Euro. Da fehlt noch das zentral/dezentral, für ein Machtgefüge dieses den "Fluss" der "Interessen" erst ermöglicht. Denn ein rein zentraler digitaler Euro, wird nicht fließen. Da digital aber im Interesse der Menschheit liegt, wird es Zeit, sich über ein digitales Machtgefüge Gedanken zu machen, damit wir durchstarten können! Bzw. damit der Fluss uns alle mitreißt und uns definiert
Genau, auch dieser Gegensatz nähert sich seiner Position! :)
Ich glaube, du lernst endlich zu begreifen und ich hoffe, ich irre mich hier nicht.
Was glaubst du eigentlich, warum ich will, dass der digitale Euro dem Fluss der Interessen ermöglicht.
 
Und wie müssen wir nun aufgestellt sein?! Ich fürchte es gibt soviel Mittel um Macht auszuüben, dass da die Vorstellung von zentral/dezentral, diese sich ergänzen, gar nicht wirklich ausreicht. Mit Bargeld kann man Macht ausüben, mit dem digitalen Euro, Politik sowieso, seit neuesten wird mit Daten Macht ausgeübt, hab ich noch was vergessen? All die Mittel um Macht auszuüben, müssen sinnvoll aufgestellt sein, um wirklich alle Interessen bedienen zu können, damit keiner mehr auf Gedanken kommt, irgendwas zu missbrauchen. Sich nicht um eine Lösung Gedanken machen, bringt nur mit sich, dass die Macht dort missbraucht wird, wo sie sich missbrauchen lässt. Zum Beispiel zentrale digitale Währung mit einem Ablaufdatum versehen, die zentrale Währung für staatliche Kontrolle missbrauchen, oder Verlust der finanziellen Privatsphäre, Konten können eingefroren oder eingeschränkt werden. Durch eine digitale "rein" zentrale Währung möchte ich auf keinen Fall definiert werden!!! Albtraum! Weshalb es meiner Meinung nach schneller als schnell eine Lösung benötigt. Aber sinnvoll aufgestellt, kann ich mir schon vorstellen, mich von digitaler Währung mitreissen zu lassen und das "beinhaltet" mitunter, das die Banken des Wettbewerbes wegen auch Macht zuteil werden muss und eben nicht rein zentralgesteuert. Denn der Wettbewerb selbst garantiert das beste Angebot, das der Kunde haben möchte, denn der Markt lässt sich nicht umgehen und der Wettbewerb garantiert, dass das Angebot nicht missbraucht wird.
 
Und wie müssen wir nun aufgestellt sein?!
Wir müssen unbedingt richtig aufgestellt sein.
Ich fürchte es gibt soviel Mittel um Macht auszuüben, dass da die Vorstellung von zentral/dezentral, diese sich ergänzen, gar nicht wirklich ausreicht. Mit Bargeld kann man Macht ausüben, mit dem digitalen Euro, Politik sowieso, seit neuesten wird mit Daten Macht ausgeübt, hab ich noch was vergessen? All die Mittel um Macht auszuüben, müssen sinnvoll aufgestellt sein, um wirklich alle Interessen bedienen zu können, damit keiner mehr auf Gedanken kommt, irgendwas zu missbrauchen. Sich nicht um eine Lösung Gedanken machen, bringt nur mit sich, dass die Macht dort missbraucht wird, wo sie sich missbrauchen lässt. Zum Beispiel zentrale digitale Währung mit einem Ablaufdatum versehen, die zentrale Währung für staatliche Kontrolle missbrauchen, oder Verlust der finanziellen Privatsphäre, Konten können eingefroren oder eingeschränkt werden. Durch eine digitale "rein" zentrale Währung möchte ich auf keinen Fall definiert werden!!! Albtraum! Weshalb es meiner Meinung nach schneller als schnell eine Lösung benötigt. Aber sinnvoll aufgestellt, kann ich mir schon vorstellen, mich von digitaler Währung mitreissen zu lassen und das "beinhaltet" mitunter, das die Banken des Wettbewerbes wegen auch Macht zuteil werden muss und eben nicht rein zentralgesteuert. Denn der Wettbewerb selbst garantiert das beste Angebot, das der Kunde haben möchte, denn der Markt lässt sich nicht umgehen und der Wettbewerb garantiert, dass das Angebot nicht missbraucht wird.
Die Datenmacht kann dezentral dem Wettbewerb als Basis dienen. Die Lösung dafür liegt im Einfrieren der Privatsphäre, denn die Macht der Kontrolle dämmt Missbrauch ein, wenn er ausgeübt worden ist. Digitale Machtmittel der Währung bedienen vornehmlich die Interessen der Vorstellung des Bargeldes. Somit schließt sich der Kreis, was die Lösung ist.
 
Wir müssen unbedingt richtig aufgestellt sein.

Die Datenmacht kann dezentral dem Wettbewerb als Basis dienen. Die Lösung dafür liegt im Einfrieren der Privatsphäre, denn die Macht der Kontrolle dämmt Missbrauch ein, wenn er ausgeübt worden ist. Digitale Machtmittel der Währung bedienen vornehmlich die Interessen der Vorstellung des Bargeldes. Somit schließt sich der Kreis, was die Lösung ist.
Ich denke wir nähern uns der Position. Aber "meiner Erfahrung nach" ist Kontrolle eine Illusion. Denn mit (meiner) Illusion, "ich" könne etwas kontrollieren, versucht "mein" Verstand "mich" zu beruhigen. "Mein" Kopf möchte Dinge vorausplanen, sie einordnen und einen Plan zurechtlegen. Das Unbekannte wirkt wie eine Gefahr.

Das Leben geschieht, egal ob ich es kontrolliere, oder nicht. Ich kann das Leben nicht kontrollieren. Egal wie sehr ich mich bemühe, wie sehr ich festhalte: Das Leben ist Bewegung. Kontrolle zu versuchen bewirkt nur eines: sie schüren meine Angst. Natürlich ist Angst ein Instinkt und gehört dazu, aber ein schlechter Ratgeber.

Es geht ums dabei sein, darum "unbedingt richtig aufgestellt zu sein", damit alle Interessen ihren Platz haben, um alle "mitzureißen", bzw. um den "uniquitären Fluss, der uns nicht nur alle mitreißt, sondern uns geradezu definiert!“. Manche brauchen Orientierung (und sind auf Feedback's angewiesen), manche haben bereits Orientierung. Ich kann verstehen wenn Menschen aufgehoben sein wollen, aber aufgehoben ist man erst, wenn "wir alle richtig aufgestellt sind", damit wirklich alle Interessen ihren Platz haben, um eben wirklich alle Menschen zu "gewinnen", "mitzureißen".
 
Ich denke wir nähern uns der Position. Aber "meiner Erfahrung nach" ist Kontrolle eine Illusion.
Das mag jemandem, der keine Selbstkontrolle hat, durchaus so erscheinen.
Denn mit (meiner) Illusion, "ich" könne etwas kontrollieren, versucht "mein" Verstand "mich" zu beruhigen. "Mein" Kopf möchte Dinge vorausplanen, sie einordnen und einen Plan zurechtlegen. Das Unbekannte wirkt wie eine Gefahr.
Das tut es, aber wie, wenn nicht durch Kontrolle, schaffen es die vielen Autofahrer, nicht ständig von der Straße abzukommen und stehende und gehende Menschen, nicht sofort umzufallen?
Das Leben geschieht, egal ob ich es kontrolliere, oder nicht. Ich kann das Leben nicht kontrollieren. Egal wie sehr ich mich bemühe, wie sehr ich festhalte: Das Leben ist Bewegung. Kontrolle zu versuchen bewirkt nur eines: sie schüren meine Angst. Natürlich ist Angst ein Instinkt und gehört dazu, aber ein schlechter Ratgeber.
Nur wenn du etwas Bestimmtes nicht kontrollieren kannst heißt das noch nicht, dass du überhaupt nichts kontrollieren könntest.
Es geht ums dabei sein, darum "unbedingt richtig aufgestellt zu sein", damit alle Interessen ihren Platz haben, um alle "mitzureißen", bzw. um den "uniquitären Fluss, der uns nicht nur alle mitreißt, sondern uns geradezu definiert!“. Manche brauchen Orientierung (und sind auf Feedback's angewiesen), manche haben bereits Orientierung. Ich kann verstehen wenn Menschen aufgehoben sein wollen, aber aufgehoben ist man erst, wenn "wir alle richtig aufgestellt sind", damit wirklich alle Interessen ihren Platz haben, um eben wirklich alle Menschen zu "gewinnen", "mitzureißen".
Nein, nein! Nicht uniquitär, sondern ubiquitär und Feedbacks, nicht Feedback's. Weißt du wie der Apostroph, den du gesetzt hast, heißt?
 
Das mag jemandem, der keine Selbstkontrolle hat, durchaus so erscheinen.
So wie Emotionen kontrollieren zu wollen? Nur damit sie am Ende auf unschöne Weise aus einem herausbrechen? Man kann Emotionen nur zum Ausdruck bringen, sie zu unterdrücken bzw. sie "kontrollieren" zu wollen, bewirkt nur, das sie ab und an sehr unschön aus einen heraus"platzen". Natürlich sollten Emotionen keine Argumente ersetzen, aber dass ist ein anderes Thema.

Man kann das Leben aber navigieren und genau darum geht es.
Das tut es, aber wie, wenn nicht durch Kontrolle, schaffen es die vielen Autofahrer, nicht ständig von der Straße abzukommen und stehende und gehende Menschen, nicht sofort umzufallen?
Ich fahre kein Auto mehr. Aber als ich noch Autogefahren bin: weil es Spaß gemacht hat, weil ein Interesse vorhanden war, ein Wunsch den ich verwirklichen konnte :)
Nur wenn du etwas Bestimmtes nicht kontrollieren kannst heißt das noch nicht, dass du überhaupt nichts kontrollieren könntest.
Mit dem Wort "Aufsicht" könnte ich mehr anfangen, denn "unter Aufsicht" kann man Menschen mit "Feedbacks" unterstützen.
Weißt du wie der Apostroph, den du gesetzt hast, heißt?
Häkchen?
 
Werbung:
So wie Emotionen kontrollieren zu wollen? Nur damit sie am Ende auf unschöne Weise aus einem herausbrechen? Man kann Emotionen nur zum Ausdruck bringen, sie zu unterdrücken bzw. sie "kontrollieren" zu wollen, bewirkt nur, das sie ab und an sehr unschön aus einen heraus"platzen". Natürlich sollten Emotionen keine Argumente ersetzen, aber dass ist ein anderes Thema.

Man kann das Leben aber navigieren und genau darum geht es.

Ich fahre kein Auto mehr. Aber als ich noch Autogefahren bin: weil es Spaß gemacht hat, weil ein Interesse vorhanden war, ein Wunsch den ich verwirklichen konnte :)

Mit dem Wort "Aufsicht" könnte ich mehr anfangen, denn "unter Aufsicht" kann man Menschen mit "Feedbacks" unterstützen.
Vergiss die Botschaft nicht!
Nein, google mal. :)
 
Zurück
Oben