EarlGrey
Well-Known Member
- Registriert
- 5. September 2007
- Beiträge
- 3.475
AW: ein simpler Gedanke...
hm - evtl sollten wir uns mal austauschen was wir unter gedanken verstehen....
der "gedanke" ist ja nun ein begriff den jeder versteht und irgendwie mit einer vorstellung im gehitn vernindet.
für mich sind "gedanken" so etwas wie gespeicherte empfindungen....
um es besser auszudrücken und weil hier einige physiker rumlaufen mache ich mal eine ausleihe bei der teilchenphysik und nenne sie ein fach kognionen
also 1 gedanke = 1 kognion
dieser setzt sich zusammen aus empfindungen .. nenne sie mal astronen
(von astralkörper=empfindungskörper) ;-)
1 empfindung = 1 astron
nehmen wir nun über unsere sinne von aussen eindrücke auf epfinden wir etwas, produzierne also sozusagen astronen welcje sich in ans ansammeln
in form von interferenzmustern in der interaktion unserer gehrinzellen bzw in der verknüfung ihter ausleger.
erstmalchaotisch doch noch und noch werden einzelne astronen zu grösseren gebilden zusammengefaast bzw asssoziiert. so entsteht evtl aus einzelmustern wie wärme, nahrung, nähe so etwas wie ein grösserer astronen komplex bzw kategorie oder klasse den wir als "mama" bezeichnen. einanderer .evtl etwas stoppelkratzig, dunklere stimme vielleicht als "papa" usw-
sind wir uns denen bewussst so können wir sie jederzeit wieder aktivieren indem wir referenzen auf sie anlegen - eben in form der oben angesprochenen kognionen. ! umgekehrt werden eindrücke von aussen wieder die astronen in resonanz bringen die dann wieder neu kognionen anlegen oder reaktivieren. bekoomen wir nun von aussen neie information kann dies entweder in direkten konkreten sinnlichen eindrücken geschehen oder auch in der übermitttlung von abstrakten code bzw wörtern welche wir in uns wieder in kognionen decodieren welche dann wieder in und eine referenz auf astronen haben die dann anklingen....
nun haben wir aber leider alle eine etwas anders besetzte begrifflichkeit so dass die aktivierten astronen bzs empfindungen nicht unbedingt denen entsprechen müssen die der urheber eines gedankenganges (kognionenkomplexes) hatte..... wichtig ist hier immer der genaue abgleich bzw die anlegung einer "übersetzungstabelle" der begrifflichkeitskategorien des anderen.
hm - evtl sollten wir uns mal austauschen was wir unter gedanken verstehen....
der "gedanke" ist ja nun ein begriff den jeder versteht und irgendwie mit einer vorstellung im gehitn vernindet.
für mich sind "gedanken" so etwas wie gespeicherte empfindungen....
um es besser auszudrücken und weil hier einige physiker rumlaufen mache ich mal eine ausleihe bei der teilchenphysik und nenne sie ein fach kognionen
also 1 gedanke = 1 kognion
dieser setzt sich zusammen aus empfindungen .. nenne sie mal astronen
(von astralkörper=empfindungskörper) ;-)
1 empfindung = 1 astron
nehmen wir nun über unsere sinne von aussen eindrücke auf epfinden wir etwas, produzierne also sozusagen astronen welcje sich in ans ansammeln
in form von interferenzmustern in der interaktion unserer gehrinzellen bzw in der verknüfung ihter ausleger.
erstmalchaotisch doch noch und noch werden einzelne astronen zu grösseren gebilden zusammengefaast bzw asssoziiert. so entsteht evtl aus einzelmustern wie wärme, nahrung, nähe so etwas wie ein grösserer astronen komplex bzw kategorie oder klasse den wir als "mama" bezeichnen. einanderer .evtl etwas stoppelkratzig, dunklere stimme vielleicht als "papa" usw-
sind wir uns denen bewussst so können wir sie jederzeit wieder aktivieren indem wir referenzen auf sie anlegen - eben in form der oben angesprochenen kognionen. ! umgekehrt werden eindrücke von aussen wieder die astronen in resonanz bringen die dann wieder neu kognionen anlegen oder reaktivieren. bekoomen wir nun von aussen neie information kann dies entweder in direkten konkreten sinnlichen eindrücken geschehen oder auch in der übermitttlung von abstrakten code bzw wörtern welche wir in uns wieder in kognionen decodieren welche dann wieder in und eine referenz auf astronen haben die dann anklingen....
nun haben wir aber leider alle eine etwas anders besetzte begrifflichkeit so dass die aktivierten astronen bzs empfindungen nicht unbedingt denen entsprechen müssen die der urheber eines gedankenganges (kognionenkomplexes) hatte..... wichtig ist hier immer der genaue abgleich bzw die anlegung einer "übersetzungstabelle" der begrifflichkeitskategorien des anderen.
