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Zunächst einmal gibt es auch den Spruch, dass die Urvölker keinen Raubbau an der Natur angerichtet hätten, weil sie über keine Kettensägen verfügten. Zusätzlich mangelte es ihnen aber auch an allen anderen modernen Errungenschaften, besonders der logistischen. Unabhängig davon sehe ich es aber so, dass sie naturnah lebten und deshalb noch ein ganz anderes Bewusstsein innehatten. Die viel spannendere Frage ist die, ob sie ohne die Eroberung durch weiße Völker, aber unter Bereitstellung aller technischen Möglichkeiten, ihre Lebensart beibehalten hätten. Vermutlich nicht. Sie hätten sich wahrscheinlich auch von der Natur entfernt, wenn auch nicht so weit.
Dann wird im Video gesagt, sie hätten keine Gefängnisse gehabt, folglich auch keine Verbrecher. Dies erscheint mir unlogisch. Keine Gefängnisse vorzuhalten bedeutet keineswegs, dass es keine Verbrecher gäbe, sondern nur, dass niemand inhaftiert wird. Sie hatten ganz sicher ihre Art des Umgangs mit Sippenmitgliedern, deren Verhalten für die Mehrheit inakzeptabel war.
"Uns wurde die Welt von unseren Kindern geliehen" würde ich auch nicht sagen, aber, dass es unsere höchste Pflicht wäre, sie zumindest in dem Zustand erhalten an sie übergeben werden sollte, in dem wir sie übernahmen.
Und das, was der (zu)recht berühmte Häuptling Sitting Bull sagt, lässt sich nicht anders interpretieren, als dass die Regeln der heutigen Zivilisation satanistische sind, womit klar ist, dass es auch nicht die der Mehrheit sein können, denn ich kenne niemand, wirklich niemand persönlich, dem ich das unterstellen würde. In Summe verhält sich "unsere" Zivilisation aber dennoch so, was ich nicht anders deuten kann, als dass es eine starke Kluft gibt zwischen dem, was "die Menschen" wollen und was ihre Führungen tun. Wir alle leben also notgedrungen in der heutigen Situation. So sieht es in Wahrheit aus. Die Zivilisation ansich ist also nicht das Problem, sondern ihre heutige Ausgestaltung, in der gottlose Verräter Mensch und Natur ausbeuten. Dabei ist auch zu beachten, dass es eben keine Blindheit der maßgeblich Entscheidenden und Handelnden ist, sondern bewusstes Streben, motiviert von Hass und Zerstörungswut. Das ist der Unterschied zwischen unserer, manchmal auch zurecht als Kinderwelt bezeichneten, und der Welt unserer Herrscher.
weisheiten
ausgeglichener, lebensfroher und gesuender
das heißt es noch lange nicht. Es geht immer nur um das "wie". Bei den Grundbedürfnissen sowieso.Ja, naturnah mit all den Nachteilen der Naturnähe. Die Behausung von Höhlen oder auch die Verwendung von Kleidung heißt, sich von der Natur zu "entfernen". Wer will schon, vor Allem im Winter, zu viel Hautkontakt mit der Natur ?
habe ich was anderes...? Wo?Richtig. In einer unzivilisierten Welt braucht es keine Gefängnisse, und die älteste Strafe, die Verbannung, kam in der Praxis einem Todesurteil gleich. Alleine die Abwesenheit von Gefängnissen unreflektiert als Errungenschaft zu preisen, ist etwas übereilt. Auch wenn jedes noch so kleine Vergehen mit sofortiger Exekution geahndet würde, bräuchte man keine Gefängnisse. Wäre aber wohl auch kein Fortschritt in unserem Sinne.
so argumentiert doch niemand. Du etwa?Naja, die Welt ändert sich stetig, sei es nun mit oder ohne Menschen. Ja, wir haben eine Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen, aber auch gegenüber den aktuell lebenden Menschen. Und da fällt es schon schwerer zu argumentieren "du musst jetzt schlechter leben, damit deine und meine eventuellen Nachkommen besser leben können".
in einer Scheindemokratie, wie wir sie erleben, wird uns alles vorgesetzt. Das Wirtschaftsleitwort "Angebotsorientierte Wirtschaft" sagt dir nichts? Und die uns aufoktroyierten Lebensbedingungen? Sollen die Armen, zu denen ich mich nicht zähle, wirklich nichts essen und keine für sie bezahlbaren Bekleidungsteile kaufen, wenn sie sich die alternativ verfügbaren Hochpreiswaren nicht leisten können? Handele ich auch schon verwerflich, wenn ich meine Bekleidung in der Marken-Outlet kaufe, weil ich dann für eine Jeans nur 30 anstatt 90€ bezahle?Die starke Kluft liegt nicht zwischen den "Menschen" und den "Führungen", sondern zwischen dem was "Menschen" wollen und dem, wofür "Menschen" auch die Verantwortung übernehmen. So wird zwar billiges Fleisch gewollt, aber die Verantwortung für die Zustände in manchen Schlachthöfen auf "die Politik" oder die Schlachthofbetreiber abgewälzt. Es wird individuelle Mobilität gewollt, aber die CO2-Ausstöße einer "falschen Politik" angelastet. Es wird billige Kleidung gewollt, aber asiatische Kinderarbeit ist ein Auswuchs der Profitgier irgendwelcher Konzerne.
Es ist so wie ein unreifer Teenager der von seinen Eltern Markenklamotten verlangt und sich dann über sie beschwert, weil sie zu viel arbeiten (um ihm die Markenklamotten zu ermöglichen), und deswegen zu wenig Zeit für ihn hätten.
Also, bevor man sich so selbstgerecht über "die Führung" hermacht, lieber ein Bisschen überlegen ob sie nicht nur die Drecksarbeit macht, damit die an sie gerichteten Wünsche erfüllt werden.
das heißt es noch lange nicht. Es geht immer nur um das "wie". Bei den Grundbedürfnissen sowieso.
habe ich was anderes...? Wo?
so argumentiert doch niemand. Du etwa?
in einer Scheindemokratie, wie wir sie erleben, wird uns alles vorgesetzt. Das Wirtschaftsleitwort "Angebotsorientierte Wirtschaft" sagt dir nichts? Und die uns aufoktroyierten Lebensbedingungen? Sollen die Armen, zu denen ich mich nicht zähle, wirklich nichts essen und keine für sie bezahlbaren Bekleidungsteile kaufen, wenn sie sich die alternativ verfügbaren Hochpreiswaren nicht leisten können?
Handele ich auch schon verwerflich, wenn ich meine Bekleidung in der Marken-Outlet kaufe, weil ich dann für eine Jeans nur 30 anstatt 90€ bezahle?
Du argumentierst so unredlich-manipulativ, halt entsprechend deiner jüdischen Schuldigmachungsideologie, Christentum genannt.