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Die Ukraine im Fokus der NATO

maler76

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1. August 2012
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„Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland-das eigentliche Ziel“ - von Brigitte Queck

Bekenntnis zu Russland – ohne Wenn und Aber

Ein Buchtipp von maler76

Sirenengeheul! Eine Bombe. Sie wurde im Nachbarhaus entdeckt. Die Zündschnur sei schon gelegt. Explosionsgefahr – Feuer, Rauch, Tote!! Sekundenentscheidung: Die Bombe muss weg, die Zündschnur gekappt, die Brandstifter ermittelt und festgenagelt werden. Wer schaut dabei weg, wer will sich mitschuldig machen an einer sich anbahnenden Katastrophe?

Ein Schreckensszenario? Mitnichten. Zu dieser Erkenntnis muss man kommen, wenn man seit langem die Krise in der Ukraine verfolgt. Will man wissen, wo die Ursachen liegen, wer hier die Brandstifter sind? Da muss man sich halt an der richtigen Stelle schlau machen. So, wie ein halbes hundert politisch aufgeweckte Leute kürzlich im Musiksalon des Hauses der russischen Kultur in der Berliner Friedrichstraße. Eingeladen hatte Brigitte Queck. Sie ist Diplomstaatswissenschaftlerin Außenpolitik und Vorsitzende der Vereinigung „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“. Vor ihr ein Stapel Bücher, um die sich die anwesenden deutschen und russischen Gäste nahezu rissen: „Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland-das eigentliche Ziel“.

Was die parteilose Kommunistin, wie sie sich selbst bezeichnete, mit einem solchen Temperament, mit einer klaren Diktion, mit einer scharfen Polemik gegen politisch blind Gewordene vortrug, übrigens auf Deutsch und Russisch, bereitete nicht nur geistiges Vergnügen, sondern ließ so manchem älteren Teilnehmer sicher auch das Gruseln kommen. Gleich zu Beginn der Buchpräsentation ging sie in die Zielgerade und bot der aufpeitschenden Verhetzung gegenüber Russland Paroli. Die Ukraine sei als ein Kettenglied für die US-Herrschaft über Russland, Europa und Asien auserkoren, und das seit langem. So heißt es zum Beispiel in ihrem 292seitigen Buch auf Seite 8: „ Die Ukraine stand schon lange im zentralen Blickfeld der USA-Weltherrschaftspolitik. Der frühere Sicherheitsberater Z. Brzezinski schreibt in seinem Buch ´Die einzige Weltmacht´: ´Die Ukraine ist ein neuer wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Russlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasischer Staat mehr´. Dabei soll die Ukraine den US/NATO-Ländern vor allem - als geostrategisches Trittbrett auf ihrem weiteren Weg nach Osten (Russland u. China ), - als billiger Rohstoffmarkt (z.B. die Schwarzerde-Böden der Westukraine für den wachsenden Weizen- und Maisbedarf in der Welt und - als billiger Arbeitsmarkt dienen.“

Anzumerken sei auch dies: Die USA sitzen auf einem Staats-Schuldenberg von ca. 12 Billionen Euro, was sie u.a. veranlasste, zur Stabilisierung des Dollars laut IWF 42,3 Tonnen ukrainische Goldreserven insgeheim in den USA zu horten. (S. 99 und Anhang S. 215) Was folge daraus? Als führende kapitalistische Weltmacht seien die USA „längst am Ende“, verfügen aber noch über militärische Macht, über fürchterlichste Waffensysteme. (S. 67) Dabei gehe es nicht nur um Öl und Gas, sondern auch um kleinere militärische Auseinandersetzungen in Europa, um ihren Dollar aufzuwerten, meint die Autorin. (S. 68) Sie zitiert den ehemaligen CDU-CSU-Bundestagsabgeordneten Dr. Willy Wimmer, der am 25.2.2014 in einem Interview äußerte, „dass ein möglicher Kriegsherd in der Ukraine auch einen Krieg in Europa auslösen könnte.“

Die seit Ende November 2013 bis Ende Februar 2014 andauernden Demonstrationen in der Hauptstadt Kiew gegen dem ukrainischen Präsidenten Janukowitsch und für einen Beitritt der Ukraine zur EU seien nicht zu verstehen, ohne folgende Zusammenhänge zu sehen: „1. über die Bedeutung der Ukraine für das kapitalistische Europa, aber vor allem für die von den USA geführte NATO, im Klaren zu werden; 2. die inneren Kämpfe in der Ukraine für bzw. gegen einen EU und NATO-Beitritt in der Vergangenheit zu beleuchten; 3. die Einordnung der Ukraine in die Kräftekonstellation in der Welt zu betrachten. (S. 7)

Die EU zum Aufmarschgebiet machen? Die Heuchelei: Nach zwei Weltkriegen solle endlich Demokratie und Freiheit herrschen? Der Russe solle kuschen, denn die NATO stehe nunmehr auch an den Ostgrenzen der EU. Dummdreistigkeit und Lügen triumphieren! So blendet man die US-Gräueltaten und eigenen Kriegsverbrechen aus. Ein „Friedensnobelpreisträger“ in argen Nöten wegen des schwächelnden Dollars und schwindenden Einflusses in der Welt. So sucht man krampfhaft einen neuen Feind, der seit dem Oktober 1917 der alte ist, trotz wiedergekehrter kapitalistischer Verhältnisse. Dessen Land, die Bodenschätze, die Ressourcen, die sind im Fokus der imperialistischen amerikanischen Gier.

Die Autorin stützt sich dabei auf bekannte und unbekannte Fakten, auf zahlreiche Dokumente und auf viele Analysen von Historikern, des US-Friedensrates sowie des Europäischen Friedensforums. Übersichtlich und in einer gut lesbaren Schrift teilt sie Ihr Buch auf in die inneren Probleme der Ukraine, in die aktuellen Geschehnisse von Ende Januar 2014 bis in die Gegenwart und in einen 172 Seiten umfassenden Anhang. Auffallend die für wichtig angesehenen Sätze in Fettschrift sowie die zahlreichen Fotodokumente von den Gewalttaten in der Ukraine.

Über Juschtschenko, den Wunschkandidaten des Westens, der durch Inszenierung einer „orangenen“ Revolution 2004 Präsident wurde, schreibt die Autorin, das rechtswidrige Vorgehen dieses Mannes sei eigentlich „nur mit dem Ermächtigungsgesetz Hitlers 1933 zu vergleichen“. (S. 12) Juschtschenkos Präsidialdiktatur sollte den schnellen EU- und NATO-Beitritt der Ukraine garantieren. Über Janukowitsch heißt es, er ließ sich von westlichen Politikern vorschreiben, gegen „friedliche Demonstranten“ nicht mit Gewalt vorzugehen. Wer hinter den blutigen Ausschreitungen stecke? Die Autorin: Mittlerweile sei bekannt, „dass das ganze eine konzertierte und seit Jahren vorbereitete Aktion der NATO in Verbund mit israelischen Spezialkräften war, deren ´nützliche Helfer´ (…) die Faschisten, in diesem Falle die Bandera-Nachfolger sowie die Nachfolger der SS-Division Galizien sind. Sie schreibt, es hätten sich zu damaliger Zeit etwa 5.000 NATO-Söldner in der Ukraine befunden, deren Zahl heute enorm gewachsen sei.

Allerdings brach die Krise in der Ukraine nicht wegen des korrupten ukrainischen Parlamentes aus, so Brigitte Queck, „sondern weil sich die ukrainische Regierung weigerte, das EU-Assoziierungsabkommen zu unterzeichnen“. Amerikanische Professoren analysierten das ca. 1.000seitige Dokument und kamen zu dem Schluss, es beziehe quasi die Ukraine in die NATO ein, „auch ohne eine durch ukrainische Gesetze geforderte Volksabstimmung“. (S. 78) Mit scharfen Worten geißelt die Autorin auf Seite 79 den von den USA und der EU angestrebten Regimewechsel in der Ukraine. Er sei Teil eines verdeckten Krieges gegen Russland. Die Installierung einer Stellvertreterregierung in Kiew und der Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO sei „eine direkte Bedrohung Russlands an der westlichen Grenze...“.

Was will Putin? Er will Volkswohlstand für sein Volk und die Wiederherstellung der vollen Souveränität seines Landes. Im Gegensatz zum globalen Feldzug der US/NATO zur Errichtung einer unipolaren Welt unter Führung der USA streben andere Völker – u.a. Russland, Kasachstan, Belorussland sowie die stark besorgten Länder Armenien, Kirgistan, der Iran und China – eine multipolare Welt an, „wo auch der kleinste Staat der Erde selbst bestimmen kann, welchen Entwicklungsweg er nimmt und nicht, um zum Erfüllungsgehilfen der EU/NATO zur Unterjochung der Menschheit unter eine Minderheit der Reichsten dieser Erde zu werden“. (S. 40)

Möge sich das inhaltsschwere Buch von Brigitte Queck als Pflichtlektüre empfehlen. Denn, so die Autorin auf Seite 259, die Perspektive eines Krieges mit Russland trage für Deutschland und Europa apokalyptische Züge. „Die einzige Chance zur Verteidigung des Friedens besteht in der Annäherung an Russland.“ Und auch dies sei mit Beifall für die mutige und aufrechte Autorin bedacht: Es sei bewundernswert, mit welcher Besonnenheit der russische Präsident Putin auf das Vorgehen der US/NATO/EU/Israel reagiere.

Wer Zündschnüre legt für neue blutige Aggressionen ist im hohen Grade ein Krimineller. Sie sollten bei uns allen klingeln – die Alarmglocken, mahnt Brigitte Queck. Das sei das Gebot der Stunde: Sich zu Russland bekennen, wie sie auf Seite 204 aus einem Aufruf des Deutschen Freidenkerverbandes (siehe junge welt vom 7.4.2014) zitiert. Ohne Wenn und Aber. (PK)


Brigitte Queck: „Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland das eigentliche Ziel“, Taschenbuch: 292 Seiten, Verlag: Zambon, Giuseppe, Frankfurt am Main; Auflage: 1 (25. April 2014), Sprache: Deutsch, ISBN-10: 3889752314, ISBN-13: 978-3889752314; 12 Euro

Erstveröffentlichung dieser Rezension in der Neuen Rheinischen Zeitung

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20536

Mehr über den Rezensenten: http://cleo-schreiber.blogspot.com


Online-Flyer Nr. 466 vom 09.07.2014
 
Werbung:
Damit begann was jetzt zum realen Krieg ausuferte.

Putin ist nicht wahnsinnig oder gar ein Adolf Hitler.

Es geht hier im Ukraine Konflikt um ganz andere Dinge, als eine Belagerung oder gar Annektierung durch Russland.

Russland spielt im Grunde neben USA die erste Geige in der Welt.

Ja und jetzt haben wir die USA in gewisse Schranken zurück gestupst und der Ivan ist Gewicht und darüber auch noch China nah am eigenen System - es liegt klar auf der Hand - hätte Ukraine nicht mit der NATO krockiert und so weiter.
 
Russland spielt im Grunde neben USA die erste Geige in der Welt.
Das möchte es. Die russische Wirtschaft hat gerade mal die Größe der spanischen, lediglich militärisch ist es "größer".
Und gerade diese geringe Bedeutung im Verhältnis zur beanspruchten ist es, was Russland "laut" macht. So wie es auch
bei Personen oder Hunden ist, dass gerade die kleinen laut sind um auf sich aufmerksam zu machen.
 
Die einen schreien berechtigt, die anderen, um sich aufzuspielen.
Wenn Österreich Opfer so eines Einmarsches geworden wäre, würde
ein Stoisches Ertragen wohl auch eher befremdet aufgenommen werden.

Noch mehr, wenn sich die Regierung zum Selbstschutz ins Exil begeben würde,
während die verbleibenden Bürger für ihr Land und ihre Freiheit kämpfen.

Also, falls dir der Unterschied nicht einleuchtet: die Ukrainische Regierung
schreit nicht um sich wichtig zu machen, während man bei Putins Säbelrasseln
inklusive Kriegsführung sowie bei manchen Forenteilnehmern hier das sehr
wohl behaupten kann.
 
… „über Reflexe“ … ( & „Rènômé“ ) …





… wie schon an anderer Stelle bemerkt , … ESKALIERT heutzutage „der ( allgemeine ) Opfer – Mythos“ :



https://web.de/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/putins-entnazifizierungserzaehlung-36706046


… denn „wir reden“ .

:D

… denn durch „die – socialen – Netze“ GIBT es keine „Diskußion“(en ) oder „Argumente“ oder „Fehler“ mehr , …

… sondern „Information“(en ) :

… denn „die – Zeit – LÄUFT“ .



… denn im dritten Jahrtausend „sei – man – online“ : … „müßen“ die Menschen also :

… sich auf Formeln reduzieren , …

… & „Masse Sein“ , …

… & denunzieren , …

… & sich – mit – „Helden“ – identifizieren , …

… & daher sähe ich eigentlich nur „wenige“ unter Schiede „zu 1984“ :



… denn „wir – SIND – bild“ .

:D

… & drum könne man es auch keinem „Einzelnen“ mehr anlasten , …

… sondern „redet – gegen – Windmühlen“ :

… denn insofern man ( oder frau ) vom – Schema – abweiche , …

… so werde man ZUMINDEST „ignoriert“ , … ABER „die Herde“ lauert unter bewußt nur auf – die – Parole :

… „zu beißen“ …

… um – „gelobt“ – zuwerden .



… denn es GIBT „nur – noch – Information“(en ) :

… denn es ist nicht nur „alles aus Tausch bar“ , …

… sondern „auch anstrengend“ :

… & drum „haßt“ – man – es .



… & drum „hat – man – recht“ :

… denn „man – IST – Opfer“ .



…“oder“ … ?



… denk …



… denn mir scheint daher , … DASS „wir“ also „Verbraucher“ SIND :

… DASS „wir“ also – nur – noch – wider – käuen – KÖNNEN .



… & drum LAUFEN wir – ( „instinktiv“ - ) „mit“ – der – Zeit , … & hängen das Fähnchen in den Wind , … & „beschwören Mythen“ :

… denn „wir – Seien – macht“ :

… denn es scheint also keine „Menschen“ ( oder Individuen … ) mehr zu geben , … „sondern Helden“ :

… denn man SEI „schizophren“ :

… denn der Consumismus kannte nur noch „den“ – expandierenden – Markt , … „reflexiv“ – zu – haßen , … um „sich – selbst – zu – zerstören“ , … um dann ebenso reflexiv & kompensierend & konditioniert „eine – neue – Identität“ ( → „Identitäre“ etc. ) zu KAUFEN :

… indem man ( oder frau ) DENUNZIERT .



… denn – alles – ist – Information .



… nicht „wahr“ ?



… „denk“ …



… & SO scheint’s inzwischen #UeberallZuSein .
 
… wie schon an anderer Stelle bemerkt , … ESKALIERT heutzutage „der ( allgemeine ) Opfer – Mythos“ :
… ( wieder mal … ) „über ( rußische ) Narrative“ …









„… und gehen von selbst aus unserem Leben", sagte Peskow.“



cit. n. :



https://www.n-tv.de/politik/Kreml-S...17.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE




… denn „die Patrioten“ seien offenbar qua Definitionem „lebendig“ : … seien daher also „wahr“ : … denn sie „verteidigen“ – die – Heimat .

… & drum „sind – wir – böse“ : … denn „die Guten“ ( vulgo „Armee“ ) „leben“ : … HABEN – also – „recht“ .



… denn „das“ Pathos ( Putin’s ) „befreit“ ( - „die – Massen“ ) : … „von Information“ . ( s.o. )



… & drum „glauben“ ( „natürlich“ ) auch hierzulande „einige Leute“ an ihn : … denn die Religion – der – Opfer ( s.o. ) „sei mächtig“ : … „hat“ also ( s.o. ) „recht“ .



… & drum „sind – wir – gut“ ( I. Iljin ) : … „& arbeiten“ : … mit Waffen gegen Zivilisten .



… nicht „wahr“ ?
 
… über „empirische Logik“ ( „des“ Volkes … ) … „des Willen“s : … wie also „Geister beschworen“ werden , … um „Konsens – zu – kaufen“ …





… ceterum Censeo : … es geht also einfach um – das – Dogma – der – ( „geistigen“ :) - ) Faulheit ( vulgo "menschliche Nähe" ) : … denn „da“ – man – „gut“ – sei , ( s.o. ) , … „mache“ man ( natürlich nur ) „Gutes“ : … denn man ( & frau ) „haben recht“ ( vulgo „seien natürlich“ … ) : … „machen“ also ( natürlich … ) „Natur“ : … indem sie – NICHT – „denken“ , … „sondern folgen“ : … „der Stimme“ : … „der Logik“ : … „des rechtes“ : … auf Ge…lt .

… nicht „wahr“ ?

… denn „man(n ) - sei – gut“ : … ( I. Iljin ) : … „weil“ frauen „dumm“ Seien .



… „oder“ ?



… denn die Emazipation – durch – Sozialismus ist inzwischen „vergeßen“ ( worden ) .



… denn frau – sei – schön : … um faul zu sein ( dürfen ) .



… auch wenn Dies sicher „ein absurdes“ Stereotyp bzgl. „natürlicher Menschen“ sei ( , … weil junge Menschen häufig versuchen , „ehrlich“ – zu – sein ) , … so scheint’s mir doch „empirisch“ : … denn durch Enttäuschung „reagiert“ man ( & frau ) : … & „denkt strategisch“ : … wie – bin – ich – „kein – Idiot“ ?



… & „läuft mit“ .



… ( leider … ) „meist“ …



… „oder“ ?
 
… ford'sätzung …

… über „nationale Identität“ ( → „Identitäre“ etc. ) : … "Ervolk" …



… „es geht“ also einfach um die Äquivalenz – der – Begriffe … „gut“ ( s.o. ) , … & „heilig“ , … & „Heil Ich“ , … denn „wir“ Seien natürlich „souverän“ :

… „glauben“ also ( NUR ) „an uns“ .

:D

… denn Ge…lt sei „ein Argument“ : … der Angst .

… denn „wir sind wir“ : … „denken“ also NICHT ( s.o. ) , … sondern haßen .

:D

… denn „wir – kennen – Sündenböcke“ : … denn „auch Warme“ erhalten …







… ( vulgo „menschliche Wärme“ ) …



… denn „dann“ sei man(n ) „gut“ : … & „bekomme Äquivalenzen“ ( s.o. ) .



… denn Frauen GLAUBEN ( meist ) : … „an Zufall“ … weil es „nütze“ : … „der Faulheit“ etc. ( s.o. ) … auch wenn’s andere Gründe geben „könnte“ : … wie bspw. ( moralische … ) „Strategie“ : … ob – des – Konsens … ( s.o. ) …



… cui Bono ?



… der Regression … „der Logik“ : … demm man SEI faul … ( s.o. ) …
 
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Quecks Buch spiegelt nichts anderes als ihre Einstellung, ihre Sicht der Welt. Und nicht, wie oft von unzähligen, lesenden Menschen angenommen, Wahrheit. Geschehenes, Zukünftiges, Erfahrenes und Gewissheiten lassen sich, je nach Standpunkt, in eine (Buch-)Form gießen die letztendlich nur tendenziell ist. Nach dem Lesen Gregor Gysis Beitrag im Spiegel, der die gern benutzten Argumente, vom, Russland bedrohlichen Szenario eines Natobeitritts der Ukraine, widerlegte, wurde ich kritischer gegenüber dem Mainstream der Meinungen. Mittlerweile bin ich sicher, dass das russische "Marketing" diese Version zum akzeptierbaren Verständnis für den Angriffskrieg perfekt lanciert hat. Gestern erfuhr ich, Roman Abramowitsch sei Mitglied der derzeitigen Verhandlungsdelegation in der Türkei. Da ging mir endlich ein Licht auf. Vormals vermutet, gern von Gesprächspartnern abgetan als lächerlich, ahne ich jetzt um die Clique, die Putin als Gallionsfigur benutzt. Die die Politik macht.
Die jetzt selbst interveniert, um den durch Putins Überschätzung seiner Armee, entstandenen Schaden zu begrenzen. Es hieß gestern Abend, dass Abramowitsch und andere Vergiftungserscheinungen gezeigt hätten. Versucht Putin sich zu wehren?
 
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