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Der Mensch denkt nicht in Sprache, sondern in Vorstellungsbildern:

AlphaUndOmega

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8. Dezember 2016
Beiträge
3
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(17:48) neuerUser5: hi
(17:48) neuerUser5: ich habe nachgedacht
(17:49) neuerUser5: die Frage ist doch
(17:49) neuerUser5: wo kommen die inneren vorstellungswelten her die man sieht wenn man sich an vergangenes erinnert oder sich etwas über die Zukunft ausdenkt oder im Traum
(17:50) neuerUser5: wer kreirt die?
(17:50) neuerUser5: Wenn man die augen öffnet dann wird die äußere realität ins innere des Gehirns gespiegelt
(17:50) neuerUser5: aber von wo kommen die Erinnerungn her?
(17:51) neuerUser5: wer kreiert diese vorstellungswelten?
(17:51) neuerUser5: der mensch kann sich bewusst gerade mal 5 neue Sachen merken
(17:51) neuerUser5: die 6. vergisst er wieder
(17:52) neuerUser5: wie bringt er es dann zustande sich ganze Vorstellungswelten in seinem Gedächnis abzuspeichern und nicht wieder zu vergessen?
(17:52) neuerUser5: weil sie garnicht in seinem gedächnis abgelagert sind
(17:53) neuerUser5: sondern in einem informationsraum auf dem das Bewusstsein nur zugreift
(17:53) neuerUser5: und dieser liegt außerhalb der physischen welt
(17:53) neuerUser5: des physisch messbaren
(17:53) neuerUser5: das ist auch der Grund warum man bisher noch nicht den Sitz des Gedächnisses beim Menschen gefunden hat
(17:54) neuerUser5: der Mensch ist nicht intelligenter als ein Wurm
(17:54) neuerUser5: und er hat auch kein besseres Gedächnis als ein Wurm
(17:54) neuerUser5: sondern sein Gedächnis ist ausgelagert genau wie sein denken auf einen Informationsraum
(17:55) neuerUser5: auf den er nur zugreift oder von dem er nur Daten erhält
(17:55) neuerUser5: wo er dann fälschlicherweise annimmt das es sein eigener Wille oder seine eigenen Gedanken wären
(17:55) neuerUser5: die sind es nicht
(17:55) neuerUser5: denn die Vorstellungsbilder aus Vergangenheit und Zukunft sind zuerst da
(17:55) neuerUser5: so schnell wie eine Rakete
(17:56) neuerUser5: und dann fängt das Bewusstsein erst an diese Bilder zu interpretieren
(17:56) neuerUser5: und durch Worte zu beschreiben
(17:56) neuerUser5: die dann die Antwort auf eine Frage sind
(17:56) neuerUser5: wo die Antwort der Reflex auf den Reiz der Frage ist
(17:57) neuerUser5: aber noch bevor die Antwort in Worte gefasst ist
(17:57) neuerUser5: erscheint sie schon als Vorstellungsbild im Inneren
(17:57) neuerUser5: somit stammt die Intelligenz garnicht durch wortliches Denken
(17:57) neuerUser5: sondern aus einer tieferen Ebene
(17:58) neuerUser1 verlässt den Chat (TimeOut)
(17:58) neuerUser5: die Ebene in der die Vorstellungsbiler erzeugt werden
(17:58) neuerUser5: wer also kreiert die Vorstelllungsbilder als Reflex auf einen Reiz im Äußeren
(17:58) neuerUser5: wie eine Frage?
(17:58) neuerUser5: oder wo kommen diese Vorstellungsbilder her?
(17:59) neuerUser5: und wer sorgt dafür das bei einer Frage die richtien Vorstellungsbilder im Inneren auftauchen
(17:59) neuerUser5: und nicht ein Schlumpf
(17:59) neuerUser5: Oder eine Blum
(17:59) neuerUser5: Blume
(17:59) neuerUser5: Wenn man fragt was hast du heute gegessen?
(17:59) neuerUser9 betritt den Chat
(17:59) neuerUser5: dann sagt man ja nicht Schlumpf oder Blume
(18:00) neuerUser5: weil man keinen Schlumpf und keine Blume sieht
(18:00) neuerUser5: vor seinem inneren Auge
(18:00) neuerUser5: Sondern sich selsbt wie man heute am Tisch saß und was gegessen hat
(18:01) neuerUser5: Was hast du heute gegessen?
(18:01) neuerUser5: Flugzeug
(18:01) neuerUser5: der Mensch denkt gar nicht
(18:02) neuerUser5: sondern er sagt nur was er sieht vor seinem inneren Auge
(18:02) neuerUser5: und das was er sieht vor seinem inneren auge darauf hat er selbst gar keinen Einfluss
(18:02) neuerUser6 betritt den Chat
(18:02) neuerUser5: er brabbelt also nur das vor sich her was er vor seinem inneren auge sieht
(18:02) neuerUser5: und bezeichnet das als sein eigenes Denken
(18:03) neuerUser5: dabei findet das Denken schon eine Ebene vor dem wortlichen Denken statt
(18:03) neuerUser5: nämlich in der svisuellen inneren ebene
(18:03) neuerUser5: noch bevor das vorstellungsbild erscheint
(18:03) neuerUser5: findet eine Art Denken statt
(18:03) neuerUser5: also noch vor dem Vorstellungsbild und vor den Worten
(18:04) Hallo verlässt den Chat (TimeOut)
(18:04) neuerUser5: und dieses Denken entscheidet welches vorstellungsbild dem Bewusstsein präsentiert wird
(18:04) neuerUser5: und dieses Denken liegt im Nichts
(18:04) neuerUser5: im Dunklen
(18:04) neuerUser5: weil es weder Vorstellung ist, noch worte
(18:05) neuerUser5: aber es entscheidet welche Vorstellungsen imBewusstsein erscheinen visuell oder in Worten
(18:05) neuerUser5: es entscheidet dies aber noch bevor sie erscheinen im Bewusstsein
(18:06) neuerUser5: das Bewusstsein nimmt diese Vorstellung das innere Bild nur noch entgegen
(18:06) neuerUser5: und führt es aus in eine Handlung oder beschreibt die innere Geschichte in Worten
(18:06) neuerUser5: das Bewusstsein denkt nicht
(18:07) neuerUser5: sondern das Denken findet auf eienr Ebene statt die noch vor dem inneren Vorstellungsbild und vor den inneren Worten stattfindet
(18:07) neuerUser5: und das ist erstaunlich
(18:08) neuerUser5: das Bewusstsein nimmt alles nur entgegen und bildet sich anschließnd ein das es der eigene freie Wille gewesen wäre und die eigenen Gedanken
(18:08) neuerUser5: das Bewusstsein weiß gar nicht o es die inneren Vorstellungsbilder her hat
(18:08) neuerUser5: oder die inneren gedanken die darauf folgen
(18:09) neuerUser5: sondern es nimmt si einfach entgegen und behauptet dann das es diese Vorstellungsbilder und Gedanken selbst produziert hätte
(18:09) neuerUser5: das redet sich das Beussstsein zumindest ein
(18:09) neuerUser5: als Grund für die Existenz dieser Vorstellungsbilder und Gedanken die es in seinem inneren wahrnimmt
(18:10) neuerUser5: so ähnlich wie wenn die Physiker sagen, das Univerusm ist aus dem urknall entstanden
(18:10) neuerUser5: der urknall
(18:10) neuerUser5: oder die Menschen seien durch evolution aus affen entstanden
(18:10) neuerUser5: das ist eine nette geschichte
(18:11) neuerUser5: genasuo gut könnte ich sagen die inneren Vorstellungsbilder die in meinem Bewusstsein auftauchen seien in meinem Unterbewusstsein entstanden
(18:11) neuerUser5: aber da ich auf das Unterbewusstsein keinen Zugriff habe bleibt das nur eine Vermutung
(18:11) neuerUser5: sie können genauso gut woanders entstanden sein
(18:11) neuerUser5: sogar außerhalb meines Gehirns
(18:12) neuerUser5: weil man ja nicht gesehen hat wie sie im einzelnen entstanden sind
(18:12) neuerUser5: sondern die Vorstellung das Bild das inner ist schlagartig da
(18:12) neuerUser5: als bräuchte es gar kein Aufbauprozess
(18:13) neuerUser5: als wäre es schon vorher da gewesen
(18:13) neuerUser5: und man hätte es nur noch abgerufen
(18:13) neuerUser5: und nichtmal das macht das Bewusstsein
(18:13) neuerUser5: selsbt das kann es nicht
(18:14) neuerUser5: aus sich selbst heraus vorstellungsbilder abrufen das kann es aber 99% der Fälle fließen diese Vorstellungsbilder einfach auf das Bewusstsein ein durch die Reize im Außen, die diese aktvieren
(18:16) neuerUser11 betritt den Chat.
(18:18) neuerUser5: Das zeigt uns irgend jemand was in komplexen Vorstellungsbildern und wir kleiden das dann in Worte und bezeichnen das dann als unser eigenes Denken
(18:19) neuerUser5: wer aber zeigt uns diese Vorstellungsbilder?
(18:19) neuerUser11: lol
(18:19) neuerUser5: das denken findet nicht in Worten statt
(18:19) neuerUser11: solche kranken Spinner wie du , die im leben komplett versagt haben
(18:20) neuerUser9 verlässt den Chat (TimeOut)
(18:20) neuerUser5: sondern die Worte sind nur die Zusammenfassung von dem Denken was auf komplexerer Ebene schon vorher stattgefunden hat
(18:20) neuerUser11: die an Mama's Rockzipfel hängen ...und der allgemeinheit auf der Tasche liegen
(18:20) neuerUser5: das sind wichtige Fragestellungen
(18:21) neuerUser5: weißt du wo deine eigenen Vorstellungsbilder her stammen`?
(18:21) neuerUser5: du Schlauberger?
(18:21) neuerUser5: du siehst mit bei meiner Mutter leben
(18:21) neuerUser5: das ist aber zuerst ein Vorstellungsbild in deinem Kopf
(18:22) neuerUser5: un erst danach kommt deine Worte
(18:22) neuerUser5: nicht umgekehrt
(18:22) neuerUser5: wenn zuerst die Worte da wären, dann wäre der Gedanke ohne Substanz
(18:23) neuerUser6 verlässt den Chat (TimeOut)
(18:23) neuerUser5: wie ein toter Programmcode
(18:23) neuerUser5: die Worte sind nur das abstrakte Beschreiben was du zuvor in deinem inneren Gesehen hast als Vorstellung
(18:24) neuerUser11: Amen
(18:24) neuerUser5: Und dieses abstrakte beschreiben ist nicht der Denkvorgang als solcher
(18:24) neuerUser2 betritt den Chat
(18:24) neuerUser5: der Denkvrogang als solcher hat schon stattgefunden bevor du mich in deinem inneren gesehen hat wie ich amrozipfel meiner mutter hänge
(18:24) neuerUser5: also vor dem inneren Vorstellungsbild
(18:25) Ivan betritt den Chat
(18:25) neuerUser11 verlässt den Chat.
(18:25) neuerUser5: sonst hättest du diesen Gedanken gar nicht haben können
(18:25) neuerUser5: der Gedanke ist nämhnlich nur die abstrake Beschreibung von dem Vorstellungsbild das du zuvor in deinem inneren von mir gesehen hast
(18:26) neuerUser5: das ist ungefähr so wie wenn man von einem anfang zu einem Ziel fährt
(18:26) neuerUser5: dann nimmt man alles wahr visuell
(18:27) neuerUser5: und wenn man am ziel ist
(18:27) neuerUser5: kann man die strecke durch worte beschreiben
(18:27) neuerUser5: aber wenn man diese Strecke vorher noch nie gefahren ist kann man sie auch nicht durch Worte beschreiben
(18:28) neuerUser5: wenn man sie vorher nicht gesehen hat
(18:28) neuerUser5: aber alles was der mensch durch worte beschreibt hat er vorher gesehen
(18:28) neuerUser5: nämlich vor seinem inneren Auge
(18:28) neuerUser5: angenommen er würde es nicht sehen
 
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(18:28) neuerUser5: vorher
(18:28) neuerUser5: dann könnte er es gar nicht in worte fassen
(18:29) neuerUser5: das ist auch der Grund warum der Mensch sich schwer tut in mathematik
(18:29) neuerUser5: oder sich Zahlen zu merken
(18:30) neuerUser5: weil aus den Zahlen keine Vorstellungsbilder entstehen
(18:30) neuerUser5: der Mensch denkt nur in Vorstellungsbildern die er selbst jedoch nicht wahrnimmt
(18:31) neuerUser5: er nimmt nur die Worte wahr die diese Vorstellungsbilder beschreiben
(18:31) neuerUser5: un bezeichnet dann diese Worte als seine eigenen Gdanken
(18:31) neuerUser5: viel interessanter wäre es zu wissen wer diese vorstellungsbilder erzeugt
(18:32) neuerUser5: die Worte sind nur die oberste Schcicht das letzte Glied der Kette wo der Gdanken schon fertig ist
(18:33) neuerUser5: die Worte sind nur eine Schnittstelle zwischen en Vorstellungsbildern von PersonA zu den Vorstellungsbildern von Person B
(18:33) neuerUser5: Vorstellungsbilder werden zu Worten und Worte werden zu Vorstellungsbildern
(18:33) neuerUser5: Aber diese Umwandlung geschieht unbewusst
(18:33) neuerUser5: automatisch
(18:34) neuerUser5: Die Umwandlung selbst entzieht sich dem Bewusstsein
(18:34) neuerUser5: sie ist so selbstverständlich wie das ein und ausatmen
(18:34) neuerUser5: so das der Mensch es gar nicht mehr wahrnimmt
(18:34) neuerUser5: Tiere leben nur in Vorstellungsbildern
(18:35) neuerUser5: Ein Tier kann einem anderen Tier nicht mitteilen welches Vorstellungsbild es gerade in seinem Inneren sieht
(18:35) neuerUser5: weil es keine Sprache hat
(18:36) neuerUser5: wenn Tiere dies könnten, wären sie genauso intelligent wie menschen
(18:37) neuerUser5: da die Vorstellungsbilder kommen und sofort wieder verschwinden hat man keinen Lerneffekt dabei
(18:37) neuerUser5: aber durch die Sprache kann man die Vorstellungsbilder konservieren
(18:37) neuerUser5: in ein Gedächnis
(18:37) neuerUser5: die Worte sind die Adressen für das Abrufen dieser Vorstellungsbilder aus dem Gedächnis
(18:38) neuerUser5: Ohne Worte wären die Vorstellungsbilder im Gedächnis verschollen
(18:38) neuerUser5: so wie bei Tieren
(18:38) neuerUser5: könnten also nicht durch Worte reaktiviert werden
(18:38) neuerUser5: so kann man sich das Gehir vorstellen als eine riesige Datenbank
(18:39) neuerUser5: mit Vorstellungsbildern
(18:39) neuerUser5: und diese werden durch Worte reaktiviert ins Bewusstsein geladen
(18:40) neuerUser5: Durch Worte soannen sichd ie Vorstellungsbilder aus der Vergangenheit im eigenen Bewusstsein auf wo sie wahrgenbommen werden
(18:40) neuerUser5: spannen
(18:40) neuerUser5: die Geschichten spannen sich auf
(18:41) neuerUser5: ich würde sogar sagen das die Höhlenmalereien aus einer Zeit stammten, wo die Menschen noch garnicht in Worten denken konnten
(18:41) neuerUser5: sonst hätten sie sich die Sachen nicht an Wänen aufgezeichnet
(18:42) neuerUser5: weil sie wollen sich gegenseiigi damit sagen was sie für Vorstellungsbilder in ihrem inneren sehen
(18:42) neuerUser5: aber da sie keine Worte hatten haben sie es aufgezeichnet
(18:42) neuerUser5: so wie ein Taubstummer der nicht reden und hören kann
(18:43) neuerUser5: der wprde das was er in seinem inneren sieht (denkt) auch aufzeichnen
(18:43) neuerUser5: und als die Menschen nicht keine Sprache hatten
(18:43) neuerUser5: waren sie alle wie Taubstumme
(18:43) neuerUser5: die Sprache hat sich erst langsam entwickelt
(18:44) neuerUser5: wenn man bedenkt das das Sprachorgan nur eine begrenzte Anzahl an Lauten hat
(18:45) neuerUser2 verlässt den Chat (TimeOut)
(18:45) neuerUser5: man könnte daher wenn man Menschen hätte
(18:45) neuerUser5: die keine Sprache sprechen würden
(18:45) neuerUser5: eine Gruppe von Menschen
(18:46) Ivan verlässt den Chat (TimeOut)
(18:46) neuerUser5: die wären dann so primitiv wie Tiere
(18:46) neuerUser5: man müsste ihnen nur die Stimmbänder raus nehmen
(18:46) neuerUser5: dann könnten sie nicht mehr sprechen und denken
(18:46) neuerUser5: TROTZ ihres großen Gehirns
(18:46) neuerUser5: Weil sie dann keine Erinnerung mehr hätten
(18:50) neuerUser5: das gesamte Denken findet nicht in Worten, sondern nur in inneren Vorstellungsbildern statt, von denen jedes eine Geschichte ist
(18:50) neuerUser5: die vor dem inneren Auge abläuft
(18:51) neuerUser5: Worte erzeugen Vorstellung
(18:51) neuerUser5: und Vorstellung ist das was wahrgenommen wird
(18:51) neuerUser5: und nicht die Worte selbst
(18:52) neuerUser5: Es werden nur die Vorstellungen wahrgenommen, die diese Worte erzeugen
(18:52) neuerUser5: Die Vorstellungen sieht man wenn man Worte ließt aber die Worte selbst nicht
(18:52) neuerUser5: genasuo beim Hören von Worten
(18:53) neuerUser5: Man hört die Worte nicht sondern man sieht nur die Vorstellung die im Inneren durch diese Worte ausgelöst werden
(18:53) neuerUser5: Die Worte selbst werden ausgeblendet
(18:54) neuerUser5: Der Prozess vom hören der Worte zum Bildern innerer Vorstellungsbilder und Geschichten geschieht also vollkommen unbewusst
(18:54) neuerUser5: Aber letzt endlich sind es visuelle Filme die da gemacht werden im Kopf
(18:54) neuerUser5: Die ablaufen, wenn man die Worte hört
(18:55) neuerUser5: Visuelle Geschichten in virtuellen Welten
(18:55) neuerUser5: in Welten der vergangenheit oder Zukunft
(18:56) neuerUser5: gäbe es telepathie, dann könnte man die Vorstellungsbilder vom eigenen Gehirn direkt in ein anderes übertragen
(18:56) neuerUser5: und bräuchte also nicht mehr den Umweg über die Sprache gehen
(18:57) neuerUser5: Aber dafür sindide inneren Vorstellungsbilder zu komplex das sie sich 1:1 wie die Daten eines Faxgerätes durch die Luft durch Schall übertragen lassen durch das Trommelfeld
(18:57) neuerUser5: Und dieStimmbänder
(18:58) neuerUser5: Die akustischen Signale durch den Schall sind eine Art Nadelöhr
(18:58) neuerUser5: Durch das die Vorstellungsbilder von einer Person in eine andere Übertragen werden
(18:58) neuerUser5: Also eine Nadelährkommunikation
(19:00) neuerUser5: das Gehirn muss sich also in seiner Vorstellungskraft elbst einschränken und alles in wenige Silben komprimieren um es dann komprimiert durch die Luft zum Emüfänger zu transportieren, wo die prache und worte dann wieder dekomprimiert weren in innere Erscheinungsblder also vorstellungsbilder und Geschihten
(19:01) neuerUser5: Sprache ist also nichts anderes als ein forwährnder Komprimierungs und dekomprimierungsvorgang
(19:01) neuerUser5: um das Wissen in der Wissensbasis von Person A zu Person B zu trnsportieren und umgekehrt
(19:01) neuerUser5: Und dieser Informationsausstsuch findet automatisch statt durch den Mittelingsdrang
(19:02) neuerUser5: Und durch die Neugiedre (Fragen)
(19:02) neuerUser5: Wenn Person A 50% Wissen hat und Person B auch 50% dann haben nach der Kommunikation beide Personen 100% des Wissens
(19:03) neuerUser5: Durch diesen Komprimierungs und dekomprimierungsvorgang
(19:03) neuerUser5: dadurch erhält man eine rdundanz des Wissens
(19:03) neuerUser5: Wenn eine Person stirbt, bleiben die 100% Wissen trotzdem vorhanden
(19:04) neuerUser5: Was bei Tieren auch nicht der Fall ist
(19:04) neuerUser5: Weswegen sie sich auch nicht weiterentwickeln
(19:04) neuerUser5: Selsbt wenn ein Tier etwas herausgefunden hat
(19:04) neuerUser5: es wird dieses keinem anderen mitteilen können durch Worte
(19:04) neuerUser5: und wenn es stirbt ist dieses Wissen wieder verloren
(19:05) neuerUser5: jedwege art von komplexen denken ist nicht mehr geeignet um dieses komplexe denken durch Worte von Peron A nach Person B zu übertragen
(19:06) neuerUser5: weil das Nadelähr der Worte zu klein ist
(19:06) neuerUser5: über einen echten komplexen Informationsaustausch
(19:06) neuerUser5: Intuition könnte auch eine art telepathie sein
(19:07) neuerUser5: wo ie vOrstellungsbilder von einer Person direkt in die andere hineintransportiert oder übertragen werden
(19:07) neuerUser5: Also ohne Sprache
(19:07) neuerUser5: ein nichtsprachlichrer Informtonsaustausch
(19:08) neuerUser5: hätten die Menschen telepathie entwickelt, hätte es heute keine Sprache gegeben
(19:08) neuerUser5: oder umgekehrt
(19:08) neuerUser5: weil es die Sprache gab haben die Menschen keine Telepathie entwickelt
(19:08) neuerUser5: womöglich wären die menschen wenn sie telepathie nutzen würden millioenen mal intelligenter
(19:09) neuerUser5: stat das Nadelähr der Sprache zu benutzen
(19:09) neuerUser5: das auch noch sehr fehleranfällig ist
(19:09) neuerUser5: wenn der Empfänger in seinem Gehirn andere Vorstellungsbilder entwickelt als das wwas ihn durch die Sprache mitgeteilt wurde
(19:09) neuerUser5: also Missverständnisse
(19:10) neuerUser5: Durch Telepathie kännte das Wissen der gesamten Relativitätstheorie in einer Sekunde übertragen werden in Form von inneren Vorstellungsbildern
 
Wenn man neuerUser5 auf sich selbst anwendet (eine philosophische Grundübung), haben sich die meisten seiner Eingebungen schon erledigt, noch bevor sie die selbst sehr rege praktizierte sprachliche Ebene präreflexiv überholen können. ;)
 
(17:48) neuerUser5: hi

Grüß Gott!

(17:48) neuerUser5: ich habe nachgedacht

Ich auch.

(17:49) neuerUser5: die Frage ist doch

Das sagt sich so leicht daher.

(17:49) neuerUser5: wo kommen die inneren vorstellungswelten her die man sieht wenn man sich an vergangenes erinnert oder sich etwas über die Zukunft ausdenkt oder im Traum

Das ist ganz einfach.

(viii) Sinnesideen sind die wahrgenommenen Dinge, deren Existenz im
Wahrgenommenwerden besteht.

(ix) Vorstellungsideen repräsentieren Dinge, von denen sie Ideen sind, aufgrund ihrer
Ähnlichkeit mit diesen Dingen.

(17:50) neuerUser5: wer kreirt die?

Im Prinzip der intelligente Designer, wer denn auch sonst?

(17:50) neuerUser5: Wenn man die augen öffnet dann wird die äußere realität ins innere des Gehirns gespiegelt

Das bilden Sie sich nur ein und ist obendrein ein hübscher Ansatz für eine überaus wirre Theorie der Wirklichkeit. Wenn Sie die Augen öffnen und Ihr Sehsinn funktioniert, dann sehen Sie irgendwas, was zu der Ihnen zugänglichen Ideenwelt gehört. Zu der wahren Ideenwelt könnte jedoch gehören, daß Sie als ein Hirn im Tank sich gerade einbilden, im Denkforum tätig zu werden und das Rad neu erfinden.

(17:50) neuerUser5: aber von wo kommen die Erinnerungn her?

Aus dem Ideenvorrat eines Ideen habenden Geistes, denn nur Geister haben Ideen und bringen solche auch hervor.

(17:51) neuerUser5: wer kreiert diese vorstellungswelten?

Ihre Vorstellungswelten kreieren Sie, wer sonst oder glauben Sie etwa Ich bin Du und Du bist Ich?

(17:51) neuerUser5: der mensch kann sich bewusst gerade mal 5 neue Sachen merken

Oder auch mehr. Sprachlernbegabte Menschen schaffen bis zu 3o Vokabeln am Tag.

(17:51) neuerUser5: die 6. vergisst er wieder

Aber den Sex in der Regel nicht.

(17:52) neuerUser5: wie bringt er es dann zustande sich ganze Vorstellungswelten in seinem Gedächnis abzuspeichern und nicht wieder zu vergessen?

Überhaupt nicht. Dafür wurschtelt doch ein tätiges Prinzip, welches im Verbund mit weiteren nicht untätigen Prinzipen eben all diese hübschen Ideen bereitstellen und gegebenenfalls auch als Ideenpakete zur Direktteilhabe fix und fertig zur Verfügung stellen. Geister sind eben immer tätig und spendabel. Deswegen ist der Mensch von Natur aus ja auch ein soziales Lebewesen.

(17:52) neuerUser5: weil sie garnicht in seinem gedächnis abgelagert sind

Klar, denn 'Gedächtnis' ist ja auch nur ein Name für den denkorganischen Anteil des Gedachten, eben weil man zum Beispiel glaubt, die gedachten Ideen müßten ja irgendwo lokalisiert und in einem Zeitraster geordnet sein. Das ist aber in Wirklichkeit alles relativ.

(17:53) neuerUser5: sondern in einem informationsraum auf dem das Bewusstsein nur zugreift

Mitnichten und ein Philosoph hätte auch gleich an Platons Ideenhimmel gedacht, den es natürlich und selbstverständlich so nicht geben kann.

(17:53) neuerUser5: und dieser liegt außerhalb der physischen welt

Das behaupten alle ontologischen Dualisten und handeln sich damit das bekannte Leib-Seele-Problem ein. Warum die Welt einfach erklären, wenn es auch viel komplizierter geht!

(17:53) neuerUser5: des physisch messbaren


Unphysisch meßbare Dinge sind zum Beispiel die Zahlen. Wo wollens die denn hinpacken?

(17:53) neuerUser5: das ist auch der Grund warum man bisher noch nicht den Sitz des Gedächnisses beim Menschen gefunden hat

Na so what!

(17:54) neuerUser5: der Mensch ist nicht intelligenter als ein Wurm


Ausgeschlossen, denn manden ist zweifelsfrei intelligenter.

(17:54) neuerUser5: und er hat auch kein besseres Gedächnis als ein Wurm

Das behaupten Sie so einfach mal im jugendlichen Leichtsin, aber als ein verständiger Denker haben Sie nunmehr ein echtes Problem. Wie beweisen Sie, daß der Mensch kein besseres Gedächtnis hat als ein Wurm. Wissen Sie wieviele Lehmpartikel ein Wurm in seinem Leben verkotet? Was, wenn sich ein Wurm das alles merken kann und über die Verkotung von Lehm sinniert? Ein intelligenter Designer hätte keine Mühe, einem Wurm einen kreativen Umgang mit den wahren Schätzen des Bodens an den Darm zu legen, denn zweifelsfrei denkt der Darm mit.

Gott zum Gruße!
 
Der Mensch denkt nicht in Sprache, sondern in Vorstellungsbildern

Natürlich denkt man nicht "in Sprache", aber man denkt abhängig von Sprache. Alle Vorstellungen entstehen nur abhängig von Sprache. Ohne Sprache als Ursache keine Vorstellungen als Wirkung.
 
Natürlich denkt man nicht "in Sprache", aber man denkt abhängig von Sprache. Alle Vorstellungen entstehen nur abhängig von Sprache. Ohne Sprache als Ursache keine Vorstellungen als Wirkung.

Ja, wobei unter Sprache hier nicht nur Wort- oder gar nur Lautsprachen zu verstehen sind, sondern generell Verständigungsmittel. Da reflektiertes bzw bewusstes Denken auch Kommunikation beinhaltet (zumindest zwischen der Ebene des primären Denkens und der Metaebene des Bewusstheit über dieses Denken), bedarf es einer Sprache als Kommunikationsmittel zwischen diesen Ebenen.
 
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Ja, wobei unter Sprache hier nicht nur Wort- oder gar nur Lautsprachen zu verstehen sind, sondern generell Verständigungsmittel. Da reflektiertes bzw bewusstes Denken auch Kommunikation beinhaltet (zumindest zwischen der Ebene des primären Denkens und der Metaebene des Bewusstheit über dieses Denken), bedarf es einer Sprache als Kommunikationsmittel zwischen diesen Ebenen.

Sprache taugt als Verständigungsmittel, um Organisatorisches zu managen, Regeln zu formulieren und Stimmungen zu erzeugen, aber auf die Bedeutung von Erlebtem können Worte nur hinwiesen, umso nachvollziehbarer, als eine bildliche, übertragbare Ausdrucksweise gewählt wird (Poesie).
Die Sprache des Überichs ist eine wertende, also ein Machtmittel. Das Ichbewusstsein, wirkt wie ein Anwalt des Es als eigentlicher Vermittler, denn das Bewusstsein vermag Einzelereignisse in einem komplexeren Kontext zu betrachten und, sofern es die eigene Geschichte kennt, als sinnvoll erkennen, was die Normen des Überichs klar ausschließen und verurteilen würden.
 
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