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Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Da wir uns nichts vorstellen können was wir nicht kennen
ist der freie Wille auch nur eine Ableitung.
Irgendwie fühle ich mich befriedigt :)
 
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der FREIE WILLE? Wie weit ist es mit ihm her?

liebe leute,
angeregt durch die ideen aus diesem thread habe ich gestern folgenden text erstellt, den ich euch gerne zeigen möchte.
er handelt davon, wie es kommt, dass der mensch immer wieder glaubt, er habe einen freien willen. er beschreibt weiters den (imaginären) werdegang eines menschen von seiner kindheit zu seiner reife...vom unbewussten zur bewusstheit - sozusagen.

da ich mich seit einiger zeit sehr mit der astrologie und den zugehörigen archetypen beschäftige, habe ich die einzelnen stadien den für mich stimmigen tierkreiszeichen zugeordnet.


der FREIE WILLE? Wie weit ist es mit ihm her?

der mensch lebt in einem zyklus. der einzelne ebenso, wie die menschheit an sich.

kommt er auf die welt, so zeigt sich symbolisch, dass es keineswegs sein freier wille ist. er wird gezeugt, ausgetragen und geboren. alles ohne sein bewusstes zutun, obgleich er ja maßgeblich daran beteiligt ist (widder).

wie er sich vorfindet – hilflos und klein – hat er sich ebenso wenig bewusst ausgesucht.
doch es ist so…und so muss er es annehmen.
schön ist es, wenn er ohne sein zutun einfach geliebt wird...wie das bei den meisten kindern ja der fall ist. denn er erlebt sich nur mit seinen sinnen und agiert daraus vollkommen unbewusst - aber so, dass die liebe mami zu ihm kommt. (stier)

und dabei ist er ja nicht ganz hilflos: er kann seinen körper bewegen und laute von sich geben. er kann weinen und schreien, damit er auf sich aufmerksam macht. …und sein körper strampelt und wenn sein mund an den warmen mutterbusen kommt, dann saugt er.
instinktiv zwar – doch eigenständig….gewissermaßen aus sich selbst heraus. (zwilling)

würde nun immer allen wünschen dieses kleinen menschen augenblicklich nachgegeben, so könnte er vielleicht auf die idee kommen, alles was er braucht, geschieht aus seinem eigenen willlen heraus.
aber dem ist nicht so – wie wir alle wissen.


der mensch wächst heran. in fast allen dingen ist er abhängig vom willen seiner umwelt…seiner eltern, seiner geschwister, all derer, die größer sind als er.
und dennoch kann er sich immer mehr eigenständig in und mit seinem körper bewegen.
ein ganzes potenzial an möglichkeiten ist in ihm…steht ihm zur verfügung.
er kann damit mit hilfe seiner gefühle agieren. (krebs).

und weil er eben wächst, und körperlich immer eigenständiger wird, zeigt sich, dass es auch immer wieder kleinere – und abhängigere - als ihn gibt. nun ist er der größere….und nun kann er seinen einfluss auf den kleineren/schwächeren ausüben.
im positiven oder im negativen…doch eines steht fest: er hat eine art macht. und er kann diese auch willentlich gebrauchen. (löwe)

und so kommt es ihm wieder vor, als hätte er einen willen, mit dem sich seine macht ausüben lässt.
aber dem ist nicht so – wie wir alle wissen.


denn obwohl sich der herangewachsene mensch nun innerhalb seines systems (körperlich und familiär) (s)einen platz erworben (erstritten) hat (löwe, jungfrau), so muss er doch merken, dass es außer dem ihm bekannten noch etwas gibt. eine andere welt, eine welt im außen…eine art „schule“.

und in diese andere welt fällt er erstmal so richtiggehend hinein. wieder ohne sein zutun. die eltern (umwelt) haben´s für ihn arrangiert.
jetzt heißt es, sich damit auseinandersetzen…sich damit in beziehung setzen…schauen, was es da alles neues gibt.
und da gibt es gar viel. unüberschaubar viel. er und der rest der welt. und damit will er sich nun verbinden, ja, sich mit ihr vermählen.
das, was er körperlich und seelisch (= charakterlich) ist, will er vereinigen mit der welt da draussen. (waage)

langsam dämmert diesem menschen, dass diese neue welt zwar spannend und faszinierend ist …doch nicht in allen belangen. wieder muss er erfahren, dass es da bedingungen gibt, die ihm nicht immer gefallen, denen er aber ausgeliefert ist.
manches ängstigt ihn…doch er findet möglichkeiten, sich das eine oder andere zu „richten“. es zu beeinflussen.
und er merkt, je mehr seiner gedanken, visionen und wünsche er in seine umwelt einbringt, desto mehr kann er sie nach seinem willen gestalten. er stellt gewissermaßen den einen pol dar, der mit dem anderen pol/seinem gegenüber eine einheit eingehen und mit ihm verschmelzen kann.
dafür ist sein bewusstes handeln hilfreich.
und so bringt er immer mehr davon ein.. er gestaltet sein leben nun willentlich und auch bewusst. er weiß nun, was er will. und er findet wege, es auch zu bekommen.
seiner raffinesse und seinem einfallsreichtum sind scheinbar keine grenzen gesetzt.
und wieder wähnt er sich herr über seinen freien willen. denn die ergebnisse geben ihm recht. (skorpion)

er glaubt jetzt, seine ziele immer und überall durch sein bewusstes handeln erreichen zu können.
aber dem ist nicht so – wie wir alle wissen.


denn das schicksal (4. quadrant) schlägt ihm ein schnippchen.
es lehrt ihn, immer auch die bedingungen der umwelt in sein handeln mit ein zu beziehen. denn wenn sich sein wille zu sehr gegen den rest der welt wendet, dann schlägt das schicksal zurück. nur bewusstes handeln im einklang mit allem anderen führt zu einem ziel, das insgesamt stimmig sein kann und das sich letztlich lohnt.
dies ist des mensch härteste lektion. das schicksal lehrt sie durch krankheit, verluste, unfälle, umweltkatastrophen, todesfälle und sonstige dramatische szenarien.
der mensch fällt unsäglich auf die schnauze….und muss erkennen, dass er allein irgendwie gar nichts selbst bestimmen kann.
denn die umwelt ist (und bleibt) ja immer da. untrennbar beteiligt an seinem sein und tun.
„schmecks“…(immer noch skorpion!)

es geht lediglich darum, sich mit ihr immerfort in einklang zu bringen. sich zu erkennen als mensch ... als wesen, das innerhalb eines vorgegebenen rahmens bewusst freie entscheidungen treffen und damit diesen rahmen auch beeinflussen kann.
woher dieser rahmen kommt und wer ihn vorgegeben hat, darüber kann er nur vermutungen anstellen. aber fest steht, dass es da außer ihm und seinen eigenen vorstellungen noch etwas anderes gibt. (schütze)

der mensch, der an dieser stelle angekommen ist, will sein wissen und seine erkenntnis den anderen mitteilen…ihnen sozusagen helfen, den eigenen weg auf dieser großen reise zu sich selbst und auch zur quelle zu finden. er möchte wegbereiter für andere sein…und damit geht er manchen auch arg auf deren geist.
aber bei dieser auseinandersetzung wird er auch wieder geprüft. nämlich, ob er auch wahrlich die gesetze des himmels und der erde verstanden hat. auf herz und nieren sozusagen.

denn im einklang mit diesen mächtigen gesetzen hat das eigene kleine EGO, der eigene kleine „freie wille“ nichts mehr verloren. (steinbock)

erst wenn auch diese tatsache mit jeder faser des eigenen menschlichen bewusstseins erfasst ist, hebt sich der mensch aus der unbewusstheit heraus. indem er sich bewusst ist, dass ihm in dieser menschlichen existenz immer gar vieles unbewusst bleiben wird, gelangt er zu seiner persönlichen freiheit. er kann das seine leben (weil er es nun kennt, weil er nun weiß, was genau das „eigene“ ist)…und das andere/die welt so lassen, wie es/sie ist. (wassermann)

damit schließt sich der kreis.
denn nun ist nicht mehr eines wichtiger als ein anderes. nicht das ich und nicht das du. nicht das innen und nicht das außen. nicht gott und nicht der mensch. nicht das leben und nicht der tod.
alles ist in einem und eines ist in allem.
der freie wille lebt in mir und dir… und wir sind untrennbar verbunden mit allem anderen.frei und gebunden. einsam und allein. (fisch)


dann ist die diskussion über eine „Freiheit des Willens“ irgendwann nur mehr gedankenakrobatik.
und egal, ob sie stattfindet – oder eben nicht.



bis sich aus diesem pulk an möglichkeiten ein impuls zu neuem formt…und damit neues gebiert….(und wieder: widder)…und dieses neue schaut um sich und fragt sich, was es denn sei? (stier)
…und so fort.
...
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Ich meinte das nicht so.
Das Problem ist: "Uns fällt nichts ein was wir nicht kennen".
Man kann mit Sand viel anstellen aber das auch nur weil wir Sand kennen.
Wir können Wolkenkratzer bauen aber auch nur weil wir Ziegelsteine kennen.
Wir können bis 2 zählen weil wir 1 kennen.

Wieso konnte Newton seine Gesetze erst dann Formulieren nachdem ihm der Apfel auf
dem Kopf gefallen ist? Wieso ging er nicht gleich von Einsteins Raumzeitkrümmung aus?
Würde man den Fortschritt mit Zahlen markieren so sieht der Strahl so aus:
1, 2, 3, 4 ... ed infinitum
Wieso wurde nicht die Quantenphysik vor dem Feuer "erfunden"?
Weil wir kein Gerüst hatten wo wir diese draufstellen konnten.
Der Zahlenstrahl kann sich nicht verändern:
10, 4, 154, 65... das geht nicht.
Es muss eins nach dem anderen sein.

Was ich sagen will ist, dass unsere Gedanken nicht springen können.
Sie arbeiten nur Schritt für Schritt und jede neue Entdeckung ist
an die vorherige verknüpft.
Und die Wissenschaft an sich wird nicht vom Menschen erfunden sondern nur
beobachtet.

zB in CERN (Teilchenbeschleuniger)
Dort hofft man auf neue Materieteilchen zu treffen
allerdings kann sich keiner schon vorher vorstellen wie diese aussehen würden.
Das ist unmöglich. Wir können keine Information erschafen wenn diese
nicht auf etwas aufbauen.
Ich kann keine Sandburg bauen wenn ich keinen Sand kenne.
Wir verstehen die Dinge nur wenn sie zusammen hängen.

Das ist gut geschrieben und ich verstehe jetzt, wie Du es meintest.
So sehe ich es auch.
Dann wärst Du damit einverstanden, wenn ich beispielsweise sage: "Ich kann nicht Neues denken, doch die Gedanken lenken"?


:blume1::blume1:


Horst
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Wenn wir in unserem Alltag unterwegs sind, da laufen viele Handlungen ganz automatisiert- ich bin froh, dass ich nicht jeden Tag wieder neu darüber nachdenken muss wie mein Auto fährt- ich kann es einfach- Gehirn sei Dank- interessant wird es ja meist, wenn wir etwas verändern wollen, uns unbehaglich fühlen, Mißerfolge und Enttäuschungen erleben...

Dann beginnt doch fast jeder darüber nachzudenken- WARUM

und wo Spielraum für Veränderung ist...und wieviel Willen es dazu braucht...
Wieder ein neuer Aspekt, der dem freien Willen auch nur bedingt entspricht.

Die "ganz automatisierten" Handlungen, wie Du schreibst, sind - vereinfacht ausgedrückt - Tätigkeiten, die wir akzeptiert haben und uns angewohnt haben, sie zu verrichten. Hier sehe ich noch einen Unterschied zwischen
  1. Freude und Freiwilligkeit einerseits und
  2. Einsicht und Notwendigkeit andererseits
Mit den "automatisierten" Tätigkeiten nach 1) werden wir Null Probleme haben, da sie uns - banalerweise - ja freuen. Die Tätigkeiten nach 2) werden wir wohl oder übel verrichten. Die große Mehrheit aller Menschen werden wohl - über das ganze Leben gesehen - auch mehr oder weniger unangenehme Arbeiten verrichten müssen.

Ein bisschen kann ich daran glauben, dass wir für alle unser Leid - und da sind natürlich die Zwänge dabei - irgendwann entschädigt werden.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Die Neurowissenschaftler sind zu der Überzeugung gekommen:
"Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun".
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Hallo Leute!

Wir sind wir. Ostösterreichisch ausgesprochen: "Mir san mir!"

Ich möchte auf den leicht drohenden Unterton dieses Gleichsetzungsnominativs hinweisen!
Wienerisch bedeutet der Satz: "Es ist vielleicht nicht gut, wie wir sind, doch wir sind halt so, andere gehören nicht zu uns, deshalb sollen sie auch gefälligst draußen bleiben!" oder, wenn etwa Deutsche gemeint sein sollten, kann auch "Die Piefke ham bei uns gor nix zum sangn!" der tiefere Inhalt sein.

Hat das was mit dem freien Willen zu tun?!
Nichts! Höchstens mit Unbelehrbarkeit, doch die scheint wahrlich freiwillig zu sein...

Liebe digitale Dorfgemeinde!

Nun erhebt sich in mir drängend die Frage:
"Wenn ich bin, wie ich bin, was wohl so ist; bin ich dann, was ich bin, aus freiem Willen ?!"

Bin ich nicht Gezogener, Getriebener, Gemachter gleichauf wie Zieher, Treiber und Macher?!

Am freien Willen knabbere ich deshalb ganz gerne. Warum?
Weil dessen Negierung mein Tun auf eine gewisse Art und Weise legitimiert.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Am freien Willen knabbere ich ganz gerne. Warum?
Weil dessen Negierung mein Tun auf eine gewisse Art und Weise legitimiert.


Ja, Raphael!

Aber warum haben wir, Du und ich, trotzdem so oft
ein schlechtes Gewissen? - Freiwillig???

Ich kann's nicht fassen.

Schöne Grüße
von
Reinhard70
(dem uralten Gedenkenträger)
:):):)
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Das ist gut geschrieben und ich verstehe jetzt, wie Du es meintest.
So sehe ich es auch.
Dann wärst Du damit einverstanden, wenn ich beispielsweise sage: "Ich kann nicht Neues denken, doch die Gedanken lenken"?


:blume1::blume1:


Horst

Jain.
Unser Denken unterliegt der Beobachtung.
Ich kann zwar über alles nachdenken was ich kenne/wahrgenommen habe, allerdings
wenn ich eine Rakete zum Mond schiessen will denk ich nicht darüber nach
mit welcher Erde ich die Triebewerke düngen sollte damit diese wachsen können.
Bewusstes Denken braucht Input und dabei kann alles raus kommen.
Es ist wieder so eine Frage was zuerst da war, die Henne oder das Ei?
Unbewusst wäre ich nie auf die Idee gekommen Triebwerke zu düngen
aber es war notwendig (bewusst) dir ein Beispiel zu liefern.

Das ganze wurde im Film "Die Matrix" sehr schön dargestellt.
Folgende Szene:
Das Orakel: "Mach dir wegen der Vase keine Sorgen."
Neo: "Welche Vase?"
Neo dreht sich um die Vase zu suchen welche das Orakel gemeint haben könnte, und während dem Umdrehen stösst er eine Vase um.
Darauf Neo: "Aber, woher wusstest du das mit der Vase?"
Das Orakel: "Hättest du sie auch umgeschmissen wenn ich nichts gesagt hätte?"

Das gleiche Dilemma.
Denke ich weil ich will oder weil es mir die Umwelt sagt?
Denke ich wie ich will oder so wie es mir die Umwelt zeigt?
 
AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

Jain.
Unser Denken unterliegt der Beobachtung.
Ich kann zwar über alles nachdenken was ich kenne/wahrgenommen habe, allerdings
wenn ich eine Rakete zum Mond schiessen will denk ich nicht darüber nach
mit welcher Erde ich die Triebewerke düngen sollte damit diese wachsen können.
Bewusstes Denken braucht Input und dabei kann alles raus kommen.
Es ist wieder so eine Frage was zuerst da war, die Henne oder das Ei?
Unbewusst wäre ich nie auf die Idee gekommen Triebwerke zu düngen
aber es war notwendig (bewusst) dir ein Beispiel zu liefern.

Das ganze wurde im Film "Die Matrix" sehr schön dargestellt.
Folgende Szene:
Das Orakel: "Mach dir wegen der Vase keine Sorgen."
Neo: "Welche Vase?"
Neo dreht sich um die Vase zu suchen welche das Orakel gemeint haben könnte, und während dem Umdrehen stösst er eine Vase um.
Darauf Neo: "Aber, woher wusstest du das mit der Vase?"
Das Orakel: "Hättest du sie auch umgeschmissen wenn ich nichts gesagt hätte?"

Das gleiche Dilemma.
Denke ich weil ich will oder weil es mir die Umwelt sagt?
Denke ich wie ich will oder so wie es mir die Umwelt zeigt?

7888888884 diese Zahlen hier sind zufälligerweise entstanden, weil meine Junge Katze, derweil ich Dir schrieb über die Tastatur gelaufen ist.

Ich werde jetzt einen Versuch machen diese Zahlen Numerologisch auszuwerten.

Die Quersumme ergab 3!
Nun was bedeutet nach dem Orakel die Zahl 3?

Der Schauspieler.
Signatur: Löwe-Zwilling, Sonne-Merkur
Thema als Kurzfassung: Die Rolle, die Selbst-Darstellung.
Die geliehene Identität. "Theater". Die Kulisse und das Intellektualisieren.

Was immer dieses nun bedeuten mag, das kann ich nicht sagen.
Ich weiss es nicht.

Was ich weiss, das sind jetzt meine eigenen Gedanken.
Ich denke an das Phenomen, die Induktion, die Übertragung, Resonanz und Anziehung, der sich begegnenden psychischen Spären und Kräfte.
Bin ich wach und nahe bei mir selbst und der Beobachter, des Beobachters in mir, so kann ich meine Reaktion intuitiv deuten. Reagieren? Kommt auf die Umständ an. Meine Seele, sie ist eine Waffe, ich kann mich wehren!
Ich kann mitfühlen und verstehen. Dann schützen und wenn nötig trösten.

:geist:
 
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AW: Der freie Wille ist nur ein gutes Gefühl!

7888888884 diese Zahlen hier sind zufälligerweise entstanden, weil meine Junge Katze, derweil ich Dir schrieb über die Tastatur gelaufen ist.

Ich werde jetzt einen Versuch machen diese Zahlen Numerologisch auszuwerten.

Die Quersumme ergab 3!
Nun was bedeutet nach dem Orakel die Zahl 3?
Nicht das Ergebnis ist wichtig sondern die Frage hättest du es auch ausgerechnet wenn die Katze nicht darüber gelaufen wäre?
Nein, weil kein Denkanstoss da gewesen wäre.
Gedanken tauchen nicht aus dem Nichts auf.
So wie Newton der Apfel auf dem Kopf gefallen ist genauso
ist deine Katze über der Tastatur gelaufen.
Wäre beides nicht passiert wüssten wir wahrscheinlich nicht was Gravitation
ist und wieviel die Quersumme von 7888888884 beträgt.
Kein Denken ohne Ursache.

Der Schauspieler.
Signatur: Löwe-Zwilling, Sonne-Merkur
Thema als Kurzfassung: Die Rolle, die Selbst-Darstellung.
Die geliehene Identität. "Theater". Die Kulisse und das Intellektualisieren.

Was immer dieses nun bedeuten mag, das kann ich nicht sagen.
Ich weiss es nicht.

Was ich weiss, das sind jetzt meine eigenen Gedanken.
Ich denke an das Phenomen, die Induktion, die Übertragung, Resonanz und Anziehung, der sich begegnenden psychischen Spären und Kräfte.
Bin ich wach und nahe bei mir selbst und der Beobachter, des Beobachters in mir, so kann ich meine Reaktion intuitiv deuten. Reagieren? Kommt auf die Umständ an. Meine Seele, sie ist eine Waffe, ich kann mich wehren!
Ich kann igmitfühlen und verstehen. Dann schützen und wenn nöt trösten.

:geist:
Das verstehe ich nicht ganz :)
 
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