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Der Fall Menasse

Nee nee... Das ist mir jetzt etwas zu trivial... Der einzige, der hier die Unwahrheit sagt, ist der Spiegel... Der tut in dem gleich folgenden Artikel beständig so,, als sei die fehlerhaft Zitation "tatsächlcih nachgewiesen" und als "lägen dem Spiegel die Originaldokumente vor" oder könnten zumindst" sehr leicht beigebracht werden"... Davon kann aber überhaupt keine Rede sein... Die Originaldolumente sind tatäsch spurlos verschwunden, wie der Spiegle in einem weiteren Artikel in einer Zwischennote eingeräumt hat... Ich habe den Artikel, den ich ulkiger Weise nicht mehr im Netz finde, selbst gelsesen, und war da bereits stutzig geworden... Dass Menasse eingeräumt hat, nur sinngemäß zitiert zu haben, scheint dem glücklichen Händchen des Welt-Reporter geschuldet zu sein, der Menasse wohl mit der ebenfalls erfundenen Bauptung von Wiinkler konfrotiert hat... Menasse war wohl so perplex über den Nachdruck der Konfronatation, dass er eingeknickt ist... Er hätte bbesser standhaft bleiben sollen, denn Winkler hat tatäschlich nichts in der Hand... Er ist auch nur ein notorischer Lügner in der ganzen Schmutzkmapagne... Auch das sieht jeder, der sich dem ganzen Vorgang nur vorurteilsfrei nähert...

http://www.spiegel.de/kultur/litera...zitate-erfunden-der-ueberblick-a-1246396.html
 
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Winkler ist einfach ein Lügner, der nichts in der Hand hat... Er hat nur geblöfft, und alle damit getäuscht... Allein da sollte man sich einmal fragen, was das denn überhaupt für ein Sachverhalt ist, dass ein Historiker, der eernst genommen werden will, einfach aus dem hohlen Bauch heraus die Echtheit von geäußerten Zitaten anzweifelnt, nur weil die ihm nicht in den Kram passen... Das kann doch nicht enrsthaf die übliche wissenschafltiche Praxis sein, oder? Ich habe mir die geposteten Zitate genau angesehen, und ich hätte sie jeder Zeit für echt und autentisch gehalten... Wenn ein Historiker das nicht tut, versteht er sien Hnadwerk nicht... Und überhaupt, wer ist dieser Historiker Wikler eigentlich? Hat den mal jemand genauer überprüft?
 
Das ist mir jetzt etwas zu trivial
Er hat ja zugegeben. daß er nicht wortwörtlich zitiert hat und wer die zustimmende Dame Ulrike Guérot von der Universität Krems (eine Weltanschauungsgenossin) kennt, weiß, wie er es gemeint hat. Jetzt redet sie sich halt heraus, daß sie die Zitate nicht überprüft hat: das ist halt bei Politikwissenschaftlern :))) so, denen gleiche Meinungen gut in den Kram passen und ihre Autorität (NICHT gerade Glaubwürdigkeit) stärken.
Was der Spiegel da aufführt, ist mir eigentlich schnurz.
 
Mir geht es noch um etwa anderes... Zunächst noch einmal zu Winkler, der 2017 die Echtheit der Hallsteinzitate angezweifelt hat... Auch er bringt keine Belege, sondern bauhauptet ledigkich seinen Zweifle... Ein bloßer Verdacht, der aber vom Spiegle als Tatsche ausgegeben wird... Und da Menass auf nachdrückliche Konfrontation mit dem Verdacht eingestanden hat, nur "sinngemäß" zitiert zu haben, wird es jetzt alles als Fake gebranntmarkt... Niemand hat Menasse gehört, wie er sagte, dass es aber so in den Dokumenten stand, und dies auch belegt werden könne... Warum um alles in de rwelt will man davon eigentlichnichts wissen... Winkler tut so, als gäbe es Menasses Originaldokumente gar nicht... Und er scheint auch selbst alles andere, als interessiert zu sein... Warum um alles in der wird hier nur mit erdar perfinden Mittel unsaubere journalistische Arbeit gemacht? Warum hat Winkler sich nicht einfach bei Menasse selbst erkundigt, wenn er als Historiker wirklich interewssiert ist, wie er vorgibt... Menasse höchstselbst wäre da doch wohl die erste Adresse gewesen... Abe rWikler versucht genau das unbedingt zu vermeiden, und Spiegle in dessse CIA-gesteurter Doppel-Skandal-Berichterstattung um Fakejournalismus zu bestärken... Aber was wird hier wirklich gespielt... Könnte es sein, das wir hier unmittelbar in ein internationales gehimdienstliches Wespennest stechen?
 
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