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Das Tier im Menschen … oder der Mensch im Tier.

P

Paul Roland V.

Guest
Keiner der mir bekannten Affen würde sich freiwillig zum Menschen machen; doch umgekehrt sieht man
dieses Schauspiel, besonders bei Fußball-Fans, hinsichtlich ihrer „Verkleidung“ immer mal wieder!

Ist dieses Verhalten nun unter menschlich, oder unter tierisch einzuordnen?
Gibt es Tiere die menschliche Eigenarten, menschliches Verhalten, ja menschliche Züge widerspiegeln?
Oder ist es wohl eher umgekehrt der Fall? Wenn ja, welche sind es?
Können wir Menschen, wenn wir es denn wollten, von bestimmten Tieren lernen und wenn ja, was?


Die meisten derzeit lebenden Tiere sind uns Menschen, was soziales Verhalten innerhalb des Rudels, den Umgang
mit ihrem Lebensraum und die ihnen angeborene, teils stark ausgeprägte Sensibilität bezüglich der ihnen zur
Verfügung stehenden Ressourcen (Nachhaltigkeit) angeht, teils um Längen voraus!

Braucht es umso zu sein, keiner übermäßig großen Hirnmasse, die uns, dem homo sapiens zwar zur Verfügung
steht, aber offensichtlich verstärkt für anderes eingesetzt wird?


Poor… das geht sicher gleich tierisch hier ab! Oder eher menschlich verhalten…
 

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Die lateinische Phrase homo homini lupus est ist eine verkürzte Version eines Verses aus der Komödie Asinaria des römischen Dichters Plautus. Dort heißt es im Wortlaut lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit oder im Deutschen: „Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist.“
 
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