AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen
Nun denn, im Sinne der "Aufklärung" bzw. der privaten Meinungsäußerung:
Diesen Satz versteh' ich nicht: Warum soll a gleich b sein, bzw. warum soll b gleich c sein?
Gibt es denn einen Widerspruch zwischen "Gott" und Mensch?
Nach christlicher Lehre ist der Mensch doch das Abbild "Gottes", oder nicht?
Also, worauf bezieht sich dieser "Widerspruch" nun?
Ich kenne den Willen "Gottes" nicht! Wie soll ich da mit ihm "an einem Strick ziehen"?
Der Rest ist ein altbekanntes Argument, nämlich der "göttliche" Schöpfungsplan .....
Nun denn, im Sinne der "Aufklärung" bzw. der privaten Meinungsäußerung:
a) eigenen wünschen und sehnsüchten nachzugehen um zur erfüllung zu gelangen ist b) tiefschwarze verführung durch den teufel - c) richtig linkshändig......
Diesen Satz versteh' ich nicht: Warum soll a gleich b sein, bzw. warum soll b gleich c sein?
a) den widerspruch zwischen gott und mensch aufzuheben und beide seiten an einen strick ziehen zu lassen - gott hat uns unsere gefühle gegeben damit wir wissen wie wir seine umgebung gestalten sollen und das leid damit wir wissen wenn es uns noch nicht richtig gelungen ist - alles in uns ist absolut authentisch und hat seinen zweck.
Gibt es denn einen Widerspruch zwischen "Gott" und Mensch?
Nach christlicher Lehre ist der Mensch doch das Abbild "Gottes", oder nicht?
Also, worauf bezieht sich dieser "Widerspruch" nun?
Ich kenne den Willen "Gottes" nicht! Wie soll ich da mit ihm "an einem Strick ziehen"?
Der Rest ist ein altbekanntes Argument, nämlich der "göttliche" Schöpfungsplan .....
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