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Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

Nun denn, im Sinne der "Aufklärung" bzw. der privaten Meinungsäußerung:

a) eigenen wünschen und sehnsüchten nachzugehen um zur erfüllung zu gelangen ist b) tiefschwarze verführung durch den teufel - c) richtig linkshändig......

Diesen Satz versteh' ich nicht: Warum soll a gleich b sein, bzw. warum soll b gleich c sein?

a) den widerspruch zwischen gott und mensch aufzuheben und beide seiten an einen strick ziehen zu lassen - gott hat uns unsere gefühle gegeben damit wir wissen wie wir seine umgebung gestalten sollen und das leid damit wir wissen wenn es uns noch nicht richtig gelungen ist - alles in uns ist absolut authentisch und hat seinen zweck.

Gibt es denn einen Widerspruch zwischen "Gott" und Mensch?
Nach christlicher Lehre ist der Mensch doch das Abbild "Gottes", oder nicht?
Also, worauf bezieht sich dieser "Widerspruch" nun?
Ich kenne den Willen "Gottes" nicht! Wie soll ich da mit ihm "an einem Strick ziehen"?
Der Rest ist ein altbekanntes Argument, nämlich der "göttliche" Schöpfungsplan .....
 
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AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

....
1. Ich kenne den Willen "Gottes" nicht!
2. Wie soll ich da mit ihm "an einem Strick ziehen"?
3. Der Rest ist ein altbekanntes Argument, nämlich der "göttliche" Schöpfungsplan .....

Zu 1.:
Wer kennt den schon ?
Na ja, wahrscheinlich der unfehlbare Papst in Rom ...:lachen::lachen::lachen:
Zu 2.:
Sehr gute Frage!:jump1:
Zu 3.:
Möglicherweise besteht der "göttliche" Schöpfungsplan darin, dass er weder von Physikern/Kosmologen, Metaphysikern, Esoterikern, Theologen usw. jemals erkannt und auf den Begriff einer Theorie o.ä. gebracht werden kann...!?!?!?
Gruß, moebius
 
AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

Diesen Satz versteh' ich nicht: Warum soll a gleich b sein, bzw. warum soll b gleich c sein?

mit diesen satz unterstreiche ich die "normale" christlich geprägte sicht
dass der wunsch nach erfüllung der eigenen gefühlten bedürfnisse (zum bsp sexualität, selbsbefriedigung, genuss) und der versuch diesem nachzugehen in der regel als verführung durch den teufel gewertet wird. linkshändig wird meines wissens nach bei uns "böses" und "selbsnütziges handeln bezeichnet". im indischen kulturkreis vermute ich dass es noch viel gravierender als schmutziges handeln empfunden wird
da linke hand tabu weil für reinigung des analbereiches reserviert

warum sexuelle bedürfnisbefriedigung in der regel von staat und staatskirche tabuisiert werden muss beschreibt zbsp reich ziemlich gut in seiner sexuellen revolution.


Gibt es denn einen Widerspruch zwischen "Gott" und Mensch?
Nach christlicher Lehre ist der Mensch doch das Abbild "Gottes", oder nicht?
Also, worauf bezieht sich dieser "Widerspruch" nun?
Ich kenne den Willen "Gottes" nicht! Wie soll ich da mit ihm "an einem Strick ziehen"?
Der Rest ist ein altbekanntes Argument, nämlich der "göttliche" Schöpfungsplan .....
[/QUOTE]

für mich gibt es keinen widerspruch da für mich der mensch göttlicher natur ist und somit auch alle seine triebe und bedürfnisse göttlicher natur sind - und dieses wohl kaum um zu quälen oder ihn auf die probe zu stellen.

nur leider lebt er innerhalb eines sozialen system wo er leider gezwungen ist einer direkten unkritischen triebbefolgung abzublocken. dies ist soweit auch in ordnung und entspricht oekonomischer vernunft weil meine triebe ja nicht unbedingt denen meiner nachbarinnen entsprechen.

nur wenn diese blockierung der triebbefriedigung systematisch ausgeweit wird und es als gottesgebot dargestellt wird dass ich am realen leben keinerlei freude haben darf (nicht einmal für mich alleine unter der bettdecke) so bezweifle ich die so ausgelegte göttliche absicht.

für mich offenbaren eben meine triebe und gelüste die dahinterstehende göttliche absicht - von einer verführung satans zu reden ist einfach nur lächerlich (wenn es nicht so herzzerschneidend traurig wäre wie der mensch so um seine existenz betrogen wird)

der grund dahinter ist nicht bei den göttern zu suchen sonder bei den interessen einer etablierten und verasteinerten priester und politiker kaste die nicht unbedingt mit dengöttlichen interessen des menschen übereinstimmen. es war eigentlich die glanzleitung von buddha zu erkennen das eine selbskasteiung mit sicherheit nicht zur erleuchtung führt....

mit an einen strang ziehen meine ich das gottes wille und meine gelüste der gleichen göttlichen natur entspringen und nicht zwangsläufig gegeneinander wirken. dieses prinzip sahen auch tantrische gruppen und entwickelten daraus eine lehre um wieder gefühle , geist, wille, handeln und theologische lehre miteinander zu reintegrieren. sie waren auch niemals eine führende staatsreligion gewesen sondern immer sammelpunkt für aussenseiter....

und demnach ist auch unser ansatz zu verstehen den ich oben beschrieben habe.
 
AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

Gibt es denn einen Widerspruch zwischen "Gott" und Mensch?
Nach christlicher Lehre ist der Mensch doch das Abbild "Gottes", oder nicht?
Also, worauf bezieht sich dieser "Widerspruch" nun?
Ich kenne den Willen "Gottes" nicht! Wie soll ich da mit ihm "an einem Strick ziehen"?
Der Rest ist ein altbekanntes Argument, nämlich der "göttliche" Schöpfungsplan .....
Harald
Das machst Du hier auch ausgesprochen deutlich und sichtbar, dass Du den Willen Gottes nicht kennst. Deswegen versuchst noch den Widerspruch zwischen Gott und Mensch auszuleben.

Dabei brauchst Du als
1. Dich nur lieben zu lassen und als
2. Dich dafür zu entscheiden immer mehr in der Liebe zu lernen.
3. Da wo Deine Zufriedenheit ist, da kannst Du auch Gott wahrnehmen und seinen Willen.

:liebe::schaukel::schaf: rg​
 
AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

mit diesen satz unterstreiche ich die "normale" christlich geprägte sicht
dass der wunsch nach erfüllung der eigenen gefühlten bedürfnisse (zum bsp sexualität, selbsbefriedigung, genuss) und der versuch diesem nachzugehen in der regel als verführung durch den teufel gewertet wird. linkshändig wird meines wissens nach bei uns "böses" und "selbsnütziges handeln bezeichnet". im indischen kulturkreis vermute ich dass es noch viel gravierender als schmutziges handeln empfunden wird
da linke hand tabu weil für reinigung des analbereiches reserviert

warum sexuelle bedürfnisbefriedigung in der regel von staat und staatskirche tabuisiert werden muss beschreibt zbsp reich ziemlich gut in seiner sexuellen revolution.

Ich habe noch nie davon gehört, dass die linke Hand ein Symbol für das "Böse" sein soll. Die linke Hand darf von Moslems nicht zum Essen verwendet werden, da sie als "unrein" gilt. Grund: In den Wüstengebieten, in denen der Islam ja seinen Ursprung hat und heute noch dominierend ist, stand/steht zum Reinigen des Analbereiches mit der linken Hand oft nur Sand zur Verfügung. Dass das nicht besonders hygienisch ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. In Indien gibt es ungleich mehr Wasser - mit Ausnahme der wenigen Wüstenregionen natürlich - und somit die Möglichkeit der gründlichen Ganzkörperwaschung. Viele Inder betrachten es ja geradezu als heilige Pflicht, sich mindestens einmal am Tag gründlich zu reinigen und zwar in einem fließenden Gewässer. Soviel ich weiß, sollten zumindest die Hände vor dem Essen gewaschen werden. Ich verstehe daher nicht ganz, warum du den "linkshändigen" Tantrismus als "schmutzig" bezeichnen willst. Oder hat dir da deine "normale" christliche Prägung einen Streich gespielt? Ich darf dir mitteilen, dass der "linkshändige" Tantrismus auch als "linker" Weg innerhalb des Tantrismus bezeichnet werden kann. Welche Assoziation deinerseits folgt nun? Alles Kommunisten oder was? Sei mir bitte nicht böse, wenn ich dich noch etwas raten lasse, bevor ich dir einen Tipp für des Rätsels Lösung gebe.

@ rote Gräfin: Amen!
 
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AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

Ich habe noch nie davon gehört, dass die linke Hand ein Symbol für das "Böse" sein soll.

links ist in der regel ein symbol für falsches vrhalten. so gibt es bei uns in der jindererziehung den satz ." gebe bitte das liebe händchen " wenn kleine kinder sich linkshänig verabschieden"
bzw jemand stelltz sich linkisch an oder ist von jemanden gelinkt worden. auch das die sozialisten links im reichstag saßen und dadurch der politische begriff links entstammt halte ich weniger für zufall .
auch ist der rechte platz gottes jesus vorbehalten und viele achten bei sitzordnungen darauf. naja - und rechte winkel wirst du wohl auch kennen ^^ sind eben ein begriff für das "richtige" wonach bei uns alles richtig bzw recht ausgerichtet werden muss .

wenn du zum bsp den begriff "left-hand tantra" in google eingibst erhälts du ca 8 000 einträge ....... ne ganze menge - für eine weltweit bekannte religiöse gruppe ncht besonders viel - tust du das gleiche mit "right-hand tantra" so erhälts du du eine trefferzahl von 75 - also weltweit praktisch nicht vorhanden und wenn dann nur zur abgrenzung des linken begriffes !

bei uns währe es vermutlich vergleichbar mit schwarzen und weissen messen. schwarze messen sind keine wirklichen religiöse zeremonien .... ^^

ebenso wie der begriff left-hand tantra vermutlich eher von victorianisch pervertierten erschaffen wurde auf denen alles sexuelle eine magische anziehungskraft haben musste.

was es aber gab das war ein linker weg und ein rechter weg im sinne von jin jang - aber diese gegensätzlichkeit bedeutet etwas anderes.

Die linke Hand darf von Moslems nicht zum Essen verwendet werden, da sie als "unrein" gilt. Grund: In den Wüstengebieten, in denen der Islam ja seinen Ursprung hat und heute noch dominierend ist, stand/steht zum Reinigen des Analbereiches mit der linken Hand oft nur Sand zur Verfügung. Dass das nicht besonders hygienisch ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
ja - ich schrieb es ja auch bereits..
In Indien gibt es ungleich mehr Wasser - mit Ausnahme der wenigen Wüstenregionen natürlich - und somit die Möglichkeit der gründlichen Ganzkörperwaschung. Viele Inder betrachten es ja geradezu als heilige Pflicht, sich mindestens einmal am Tag gründlich zu reinigen und zwar in einem fließenden Gewässer. Soviel ich weiß, sollten zumindest die Hände vor dem Essen gewaschen werden.
sehr häufiges händwaschen wird als indiz für eine seelische störung betrachtet......

Ich verstehe daher nicht ganz, warum du den "linkshändigen" Tantrismus als "schmutzig" bezeichnen willst.
ich betrachte nicht den "linkshändigen" tantrismus als schmutzig sondern das empfinden der leute die diesen begriff gebildet haben. ihrer sexualität gegenüber.

Oder hat dir da deine "normale" christliche Prägung einen Streich gespielt?
lol ......

Ich darf dir mitteilen, dass der "linkshändige" Tantrismus auch als "linker" Weg innerhalb des Tantrismus bezeichnet werden kann. Welche Assoziation deinerseits folgt nun? Alles Kommunisten oder was? Sei mir bitte nicht böse, wenn ich dich noch etwas raten lasse, bevor ich dir einen Tipp für des Rätsels Lösung gebe.
ich schrieb oben dazu....

als literaturtip möchte ich auf die tantra bücher von osho hinweisen - als philosophieprofesser hatte er auch weltlichen zugang zum begriff..
http://www.amazon.de/product-reviews/3922458041/ref=cm_cr_dp_all_helpful?ie=UTF8&coliid=&showViewpoints=1&colid=&sortBy=bySubmissionDateDescending
 
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AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

Hallo Earl Grey,

wenn du an einer seriösen Diskussion über den "linkshändigen" Tantrismus interessiert bist, bin ich gerne bereit, dir diesbezüglich zu antworten (Bei sehr großzügiger Sichtweise passt das m. E. gerade noch zum Thema). Momentan scheint es dir aber eher darum zu gehen, deiner vermutlich tiefsitzenden Abneigung** gegen den "linkshändigen" Tantrismus Ausdruck zu verleihen. Nach meinem Dafürhalten sind daher deine Argumente auch derartig wenig "geistreich", dass sie sich selbst ad absurdum führen. Ebenso dein "psychologisches" Pauschalurteil in Bezug auf das Waschen der Hände vor dem Essen.

MfG,
Harald

**Zitat aus Beitrag # 156: Überflüssig zu erwähnen, dass diese "Methode" zur "Erleuchtung" in extrem konservativen christlichen Kreisen Unverständnis, Entsetzen und Abscheu hervorgerufen hat.
 
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AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

wenn du an einer seriösen Diskussion über den "linkshändigen" Tantrismus interessiert bist, bin ich gerne bereit, dir diesbezüglich zu antworten (Bei sehr großzügiger Sichtweise passt das m. E. gerade noch zum Thema). Momentan scheint es dir aber eher darum zu gehen, deiner vermutlich tiefsitzenden Abneigung** gegen den "linkshändigen" Tantrismus Ausdruck zu verleihen. Nach meinem Dafürhalten sind daher deine Argumente auch derartig wenig "geistreich", dass sie sich selbst ad absurdum führen. Ebenso dein "psychologisches" Pauschalurteil in Bezug auf das Waschen der Hände vor dem Essen.

hast du meine beiträge eigentlich richtig gelesen ?

ich habe keine abscheu vor sexuelle riten - im gegenteil ^^
habe auch nichts gegen das waschen meiner hände vorm essen ..
hatte nur erwähnt das übertriebene reinlichkeit ein indiz für neurotische störungen ist.

habe auch keine abneigung gegen "linkshändigen tantriamus" - nur ist der nicht i n der von dir vermuteten form existent sondern entspringt eher dem wunschdenken westlicher sexuell verkrampften schreiber.

nocheinmal: es stimmt das im tantra sexualität in der lehre nicht ausgeschlossen wird sondern als emotional stark wirkender komplex mit in die lehre eingeschlossen wird - nur was hier unter tantra in der regel erwqartet wird und in einschlägigen büchern beschrieben wird hat damit so gut wie nichts gemein. es ist nur ein kleiner teilaspekt.

aber wir können gerne auch anders vorgehen..

beschreibe doch bitte deine erfahrungen mit "linkshändigen" tantra und zeige belastbare quellen auf ..... ich lerne gerne dazu aber bei uns früher war es irgendwie anders ^^
 
AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

Streng dich nicht so an, Earl Grey!
Es ist für mich offensichtlich, dass Harald deine Beiträge nicht wirklich liest! :D
 
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AW: Das Leiden mit buddhistischer Philosophie gesehen

a) hast du meine beiträge eigentlich richtig gelesen ?

b) ich habe keine abscheu vor sexuelle riten - im gegenteil ^^
c) habe auch nichts gegen das waschen meiner hände vorm essen ..
hatte nur erwähnt das übertriebene reinlichkeit ein indiz für neurotische störungen ist.

zu a:
Ja! Deine Kernaussage ist doch eindeutig: In deinem Weltbild ist die linke Hand ein Symbol für das "Böse", das "Schlechte", kurzum:
Für den "Teufel". Und nun verbindest du dein simples Weltbild "genialerweise" mit dem "linkshändigen" Tantrismus bzw. glaubst die Gedankengänge der "Erfinder" des "linkshändigen" Tantrismus mit deinem schematischen, christlich-europäisch geprägten Denkschema erklären zu können.
zu b:
Aber nur, solange du damit nicht vom "rechten" Weg abkommst, stimmts?
Ich schätze, du bist extrem "christlich" und extrem "rechts". Versuch bitte meine "Schätzung" zu widerlegen, wenn du kannst!
zu c:
Ich habe das Waschen der Hände vor dem Essen auch nie als "übertriebene Reinlichkeit" und somit als (mögliches) Indiz für eine neurotische Störung betrachtet. Das war interessanterweise nur deine "reflexartige" Assoziation.

habe auch keine abneigung gegen "linkshändigen tantriamus" - nur ist der nicht i n der von dir vermuteten form existent sondern entspringt eher dem wunschdenken westlicher sexuell verkrampften schreiber.

Zuerst versuchst du in einem mehrzeiligen "Elaborat" zu "erklären", dass der "linkshändige" Tantrismus höchstwahrscheinlich ein "Teufelswerk" ist und begründest das unter anderem damit, dass Jesus nur an der rechten Seite "Gottes" sitzt, dann schreibst du wieder, dass du keine "Abneigung" gegen diese Form des Tantrismus hast. Bist wohl ein "begnadeter Slalomläufer" mit einer starken "rechten" Seite, wie?
Welche Form des "linkshändigen" Tantrismus vermute ich denn? Eine, die nicht in dein Weltbild passt und die du daher mit allen Mitteln schlechtzuschreiben versuchst?

nocheinmal: es stimmt das im tantra sexualität in der lehre nicht ausgeschlossen wird sondern als emotional stark wirkender komplex mit in die lehre eingeschlossen wird - nur was hier unter tantra in der regel erwqartet wird und in einschlägigen büchern beschrieben wird hat damit so gut wie nichts gemein. es ist nur ein kleiner teilaspekt.

Deinen Worten entnehme ich, dass du vom Tantra nicht einmal in der Theorie eine Ahnung hast. Wo hast du deine "tantrischen" Erfahrungen gemacht? In einer christlichen Community junger Männer?

aber wir können gerne auch anders vorgehen..

An was erinnern mich diese Worte doch stark? Ah ja, jetzt hab ich es: An die Inquisition .....

a) beschreibe doch bitte deine erfahrungen mit "linkshändigen" tantra und zeige b) belastbare quellen auf ..... c) ich lerne gerne dazu aber bei uns früher war es irgendwie anders ^^

a:
Meine persönlichen Erfahrungen mit dem "linkshändigen" Tantra möchte ich hier nicht veröffentlichen. Nur soviel: Es geschah vor über 20 Jahren in London mit einer genuin indischen Tänzerin .....
b:
Was die "belastbaren" Quellen betrifft: Einfach "googeln", denn du bist an der Wahrheit ohnehin nicht interessiert, sonst hättest du mich nach dem Ursprung der Bezeichnung "linkshändiger Tantrismus" gefragt. Aber das würde wohl mit deiner "rechten christlichen" Besserwisserei nicht vereinbar sein .....
c:
In einer christlichen Community junger Männer laufen "tantrische" Erfahrungen unter Garantie anders ab .....
 
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