Bernies Sage
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AW: das fremde an sich
Und ob das Negative existiert, das liegt an seiner Bestimmung!
Nachdem ich insgeheim soeben mein Lächeln ob dieser weitgehenden Bedeutung nicht unterdrücken konnte, was keiner gesehen hat, erlaube ich mir dazu ausnahmsweise als Antagonist zu fungieren, was jeder sehen darf...
Denn dies scheint mir die Zeit für einen Antagonisten zu sein, der zugleich als Protagonist einer Gegenzeit in der Gegenwart fungiert, um der Wart zu einer Aussicht zu verhelfen, die (im tertium datur) nicht zwangsläufig eine AUS-SICHT sein muss.
Meines Erachtens ist das „Fremde im Sein“ ein un-gegenwärtig potentielles Wirkungskonglomerat von erkennbaren Möglichkeiten, welche sich ausnahmslos aber alle der Selbstwahrnehmung als „Fremdes im Sein“ im Verstehen entziehen, gerade dadurch aber im „Eigen sein“ sich wie im „Reigen sein“ (innerhalb einer Logik) durchaus wiederfinden, sinnlich, freudvoll und selbstgefällig.
Vielleicht hat gerade das Fremde diese bedeutsame Funktion einer vorrangigen "Selbstaufgabe im Unverstand"?
Ja das kannst Du! - Tröste dich, denn auch ich liege manchmal sogar "wie fremd daneben" und freue mich trotzdem, wenn ich zum Beispiel dabei morgends neben meiner Frau aufwache und als Antagonist verwundert erkennen darf, dass ich ein Mann bin
Ich meine einfach, dass Du dir 'über nichts' zu viele Gedanken machst und dabei Gefahr läufst, dass 'nichts' funktioniert - zum Beispiel wie möbius ohne Möbiusband!
Ich habe gelernt, den Zwischenraum technisch als TRANS-IST-TOR zu begreifen, ohne den Transistor in seiner zwiespältigen Verstärkerfunktion wie ein Elekriker - als ein- und aus-schaltungsbestimmender "Selektriker" - in seiner Lei(s)tungszuverlässigkeit auch noch ständig doppelt überprüfen zu wollen......
Im Universum sind schwarze Löcher 'nichts von Bedeutung', quasi sich selbst widersprechende 'Nullleiter', welche dem Identitätssatz 'eins auswischen'
Mein Fazit hierzu:
Jede Versuchung im fremd 'sein', verzeiht das fremd 'gehen', weil ja jede Versuchung sich selbst im Wege stehen darf und dabei 'nicht gehen kann'.
Bernies Sage
Kurz und bündig: negativ!Mal wieder zur ursprungsfrage zurück kommend:
Wie ordnet sich das fremde im sein ein....?
Und ob das Negative existiert, das liegt an seiner Bestimmung!
Laut Heidegger ist ja dass sein weitgehend mit verstehen identisch.
Nachdem ich insgeheim soeben mein Lächeln ob dieser weitgehenden Bedeutung nicht unterdrücken konnte, was keiner gesehen hat, erlaube ich mir dazu ausnahmsweise als Antagonist zu fungieren, was jeder sehen darf...
Denn dies scheint mir die Zeit für einen Antagonisten zu sein, der zugleich als Protagonist einer Gegenzeit in der Gegenwart fungiert, um der Wart zu einer Aussicht zu verhelfen, die (im tertium datur) nicht zwangsläufig eine AUS-SICHT sein muss.
Meines Erachtens ist das „Fremde im Sein“ ein un-gegenwärtig potentielles Wirkungskonglomerat von erkennbaren Möglichkeiten, welche sich ausnahmslos aber alle der Selbstwahrnehmung als „Fremdes im Sein“ im Verstehen entziehen, gerade dadurch aber im „Eigen sein“ sich wie im „Reigen sein“ (innerhalb einer Logik) durchaus wiederfinden, sinnlich, freudvoll und selbstgefällig.
Das fremde ist ja nun aber eben eher das was ich zwar irgendwie (zb von mir)kenne aber eben nicht so verstehe...
Vielleicht hat gerade das Fremde diese bedeutsame Funktion einer vorrangigen "Selbstaufgabe im Unverstand"?
Kann ich das fremde neben sein .......
Ja das kannst Du! - Tröste dich, denn auch ich liege manchmal sogar "wie fremd daneben" und freue mich trotzdem, wenn ich zum Beispiel dabei morgends neben meiner Frau aufwache und als Antagonist verwundert erkennen darf, dass ich ein Mann bin
.....und nichts als eine Art 3 Kategorie sozusagen als Mythos des fremden betrachten? Was meint ihr...
Ich meine einfach, dass Du dir 'über nichts' zu viele Gedanken machst und dabei Gefahr läufst, dass 'nichts' funktioniert - zum Beispiel wie möbius ohne Möbiusband!
Ich habe gelernt, den Zwischenraum technisch als TRANS-IST-TOR zu begreifen, ohne den Transistor in seiner zwiespältigen Verstärkerfunktion wie ein Elekriker - als ein- und aus-schaltungsbestimmender "Selektriker" - in seiner Lei(s)tungszuverlässigkeit auch noch ständig doppelt überprüfen zu wollen......
Im Universum sind schwarze Löcher 'nichts von Bedeutung', quasi sich selbst widersprechende 'Nullleiter', welche dem Identitätssatz 'eins auswischen'
Mein Fazit hierzu:
Jede Versuchung im fremd 'sein', verzeiht das fremd 'gehen', weil ja jede Versuchung sich selbst im Wege stehen darf und dabei 'nicht gehen kann'.
Bernies Sage
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