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das Wort 'Weite' verwende ich nichtdualistisch für die Weite eines Flußbettes
(es kann also auch eng eingeschnitten sein)

BETT
- Weite
- Bach
- Flut
- Bank (Gau/Au)

Bett, Tisch, Dach und Zunft geben das HEIM

und HEIM korrespondiert mit VOLK, RUHE, LAGER
 
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ps
verwechselst Du Angst mit Zweifel?

Vielleicht verwechselst du dich mit mir. Oder anders. Du (Wörterbuch) verwechselst dich mit mir (Sinnhinterfragung)

Du übernimmst statisch, was dir die Bücher einimpfen, ich hingegen hinterfrage die Begriffe mit ihren Bedeutungen prüfend.

Eine Antwort wäre also nur *sinnvoll*, wenn der Wunsch des *Willverstehenfolgens* vorhanden ist, statt eines profanen Gegenschlagabtausches.

Eine kleine Leseprobe von Neale Donald Walsh

http://books.google.de/books?id=QiB...genteil von Liebe Neale Donald Walsch&f=false


Auch wenn ich eine andere Definition für Hass habe, so ist auch Walsh zu dem Ergebnis gekommen, dass Angst das Gegenteil von Liebe ist.

Da seine Angst-Liebe Argumentation sehr gut ist, trotz geringfügiger Abweichungen (Gott&Co), dient seine Weise gut, zur Verdeutlichung und Erhellung.
 
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umgangssprachlich und aus Erfahrung sage ich,
daß eine Ehe die Zeiten übersteht,
solange die Partner die Tugenden Glaube, Liebe, Hoffnung beherzigen

was bei den allermeisten nicht funktioniert,
ist die ästhetische Anziehung
(das ist auch der Grund fürs Fremdgehen)

nur bei den paar Prozent, die ihre erste (große) Liebe heiraten,
ist diese Faszination dauerhaft gegeben
(Liebe macht blind)

aus christlicher Sicht handelt es sich beim Geschlechtsverkehr nicht um das Ausleben des Triebes,
sondern um das bewusste Kopulieren
mit dem religiösen Hintergedanken,
ein Kind zu zeugen oder eine Gemeinschaft fürs Leben zu gründen
  • weil es zu zweit wirtschaftlich und sozial besser geht
  • weil die Gesellschaft Kinder und Familien braucht
  • weil so Gottes Plan aufgeht, den Menschen gottähnlich zu machen

aus christlicher Sicht ist der Zweifel (am Partner) und nicht die Angst (nicht mehr anziehend zu sein) der Liebeskiller


in dem zitierten Buch behauptet der Autor
die Mensch hätten Angst,
von Gott getrennt zu sein und nicht mehr lieben zu können

das ist aus christlicher Sicht totaler Stuß !!!
letztendlich ist das eine Angst vor der Hölle
(nur der Teufel behauptet, die Menschen seien von Gott getrennt
und könnten nicht mehr lieben)

bekanntlich nimmt Gott den reuigen Sünder zu sich auf

wer glaubt, liebt, hofft,
macht es ohnehin richtig
(und Glaube, Liebe, Hoffnung stehen für Dialog, Dialektik, Hermeneutik)
es geht ums Gespräch

wer alle Probleme, die er in seiner Partnerschaft (in der Familie) hat,
mit seinem Partner (mit der Familie) bespricht,
braucht keine Angst zu haben,
daß unüberwindbare Differenzen zu einer Trennung führen
(das kann zwar sein, ist aber eher unwahrscheinlich)

die Aussprache verhindert nämlich,
daß jemand aus Unkenntnis zum Hass-Objekt werden könnte

das Ziel der Liebe ist nicht ein (unausgesprochener) Konsens oder (erstrittener) Kompromiss
sondern die Bereitschaft,
eine Synthese zu erarbeiten

Liebe ist Arbeit, die nie ausgeht

die Angst vor Arbeitslosigkeit ist unbegründet
 
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in dem zitierten Buch behauptet der Autor
die Mensch hätten Angst,
von Gott getrennt zu sein und nicht mehr lieben zu können

Ich erspare mir in deine Richtung jedweden weiteren und zukünftigen Kommunikationsversuch, wenn du noch nicht mal fähig bist, zu lesen!

trotz geringfügiger Abweichungen (Gott&Co),

Wenn du nichts begreifen willst, sondern extra bewusst das hervorzerrst, das ich selbst abgelehnt habe, dann kann ich dir nur noch einen Psychotenschein ausstellen.

Fühl dich wohl in deiner behaglichen Sonne, die du dir aufgezimmert hast.
 
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in dem zitierten Buch behauptet der Autor
die Mensch hätten Angst,
von Gott getrennt zu sein und nicht mehr lieben zu können

das ist aus christlicher Sicht totaler Stuß !!!


Unsinn!
Auch ein christlicher Mensch kann sich getrennt fühlen!
Das hat mit der Religion absolut nichts zu tun!
Das sage ich aus eigener Erfahrung!


letztendlich ist das eine Angst vor der Hölle
(nur der Teufel behauptet, die Menschen seien von Gott getrennt
und könnten nicht mehr lieben)


Wer schon in der Hölle ist, hat keine Angst mehr davor. Höchstens Angst, nie mehr raus zu kommen!
Natürlich gibt es die Trennung nur auf oberflächlichen Ebenen - aber wenn man da grade drin gefangen ist, ist sie sehr real!

Wenn die Bücher von Walsh in niemandem was ansprechen würden, würden sie nicht so oft gekauft!
Meinem Mann zB hat Walsh viel gegeben, denn er kam durch ihn von seinem Bild von Gott als strafender und rächender Patriarch weg.
Dieses Bild hatte er seiner "christlichen" Erziehung zu verdanken!
 
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trotz geringfügiger Abweichungen (Gott&Co),

Wenn du nichts begreifen willst, sondern extra bewusst das hervorzerrst, das ich selbst abgelehnt habe, dann kann ich dir nur noch einen Psychotenschein ausstellen.

stammt das fettgedruckte Zitat von mir?

Fühl dich wohl in deiner behaglichen Sonne, die du dir aufgezimmert hast.

Glück aufgrund einer Gottesschau

was ist daran verkehrt?
 
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sowohl als auch

Gott will, daß die Menschen gottgleich werden
insofern sieht er den (gottesschauenden) Theoretiker gerne

andererseits rückt der gottesschauende (Theoretiker) Gott ein Stück näher
und wird mit Eierkuchen belohnt
 
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1. sowohl als auch

2. Gott will, daß die Menschen gottgleich werden
insofern sieht er den (gottesschauenden) Theoretiker gerne

3. andererseits rückt der gottesschauende (Theoretiker) Gott ein Stück näher
und wird mit Eierkuchen belohnt

Zu 1.:
:dontknow:

Zu 2.:
Woher kennen Sie den Willen Gottes ....:dontknow:

Zu 3.:
:dontknow:
 
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