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An alle, die Gott und das damit verbundene Lebensglück suchen

Interessiert schrieb:
Jedenfalls verspürte ich die Revolution in meinem Leben, nachdem ich es das zweite mal nach den Predigten meiner Lehrerin tat. Da kam Jesus in mein Leben. Sanft und doch bemerkte ich, dass ab diesem Zeitpunkt etwas anders geworden war in meinem Leben. Mich überkam eine Ruhe, wie ich sie zuvor noch nie erlebte und es war so, als ob jemand eine Last von meinen Schultern genommen hätte.
Lieber Interessiert, dein GLAUBE war zu der Phase sicherer geworden. Das heißt aber nicht, dass er wahr ist... Denn als ich die Wahrscheinlichkeit eines ewigen Lebens als Naturgesetz erkannte - und nicht als Gnadengeschenk eines liebenden Gottes für Willfährigkeit - da fiel alle Last der Religionen von mir ab, die ich zeit meines Lebens als geistigen Terrorismus empfand! Ich war nie ein "Gläubiger". Aber immer drohte die Möglichkeit im Hintergrund: Was wäre, wenn...? Diese terroristische Option fiel zu Zeitpunkt meiner Erkenntnis flach, die ich als einen der "Das-ist-es!"-Kicks meines Lebens bezeichne. Damit will ich dir ´sagen, dass diese "innere Revolution", die du empfunden hattest, auch mit anderen Inhalten so empfunden werden kann. Ich meine, die "Beruhigung" tritt ein, wenn man an das, was so sehr beruhigt, auch glaubt. Aber stimmen muss es nicht...

Gysi
 
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Hallo Interessiert!

Es tut mir leid, aber ich sehe meine Frage nicht wirklich beantwortet.
Meine Frage war: "Wenn Jesus oder Gott uns von der Hölle bewahren will, warum hat er den Menschen dann nicht gleich fehlerlos gemacht?"

Du meinst nun, dass der Mensch eine Sünde begangen hat und er deshalb Jesus (also den Sohn Gottes) um Verzeihung bitten muss, damit er wieder ins Reine kommt.
Wenn Gott aber will, dass wir glücklich sind, warum hat er die Sünde dann gemacht? Warum hat Gott den Teufel und die Hölle geschaffen (was er ja nach der Bibel getan hat), wenn er will, dass wir glücklich sind?
Das wollte ich eigentlich wissen.

Wenn es nur einen Weg in den Himmel gibt und alle anderen in die Hölle führen - und das sagst du schließlich - dann halte ich von diesem Gott, der das verantwortet, gar nichts. Gott kann uns nicht den freien Willen geben und uns dann aber nur einen einzigen Weg im Leben lassen, damit wir in den Himmel kommen. Wenn das nämlich stimmt, dann hätte er sich den freien Willen sparen können. Denn wofür brauche ich einen freien Willen, wenn ich sowieso nicht das glauben darf, wonach mir beliebt, ohne gleich in ewiger Verdammnis zu landen?

Das ist mein eigentliches Problem mit deiner Gottesdarstellung. Daher lehne ich sie ab und ich glaube weiter, dass du an etwas glaubst, dass du nicht wirklich verstanden hast.
Oder wie siehst du das? Ich würde mich gerne vom Gegenteil überzeugen lassen. Das könnte dir z.B. gelingen, indem du meine Frage klar beantworten kannst. Denn wenn du über das bescheit weißt, woran du glaubst, so dürfte das überhaupt kein Problem sein. Doch ich denke, dass dir das nicht gelingen wird.
 
@Interessiert

Es gibt mehrere Möglichkeiten:

1. Du sagst die Wahrheit und bist fuchsteufels-naiv.
2. Du bist ein Fake.

Ich hab mir mal deine drei Links angesehen. Die zwei letzteren stammen von christlichen Freikirchen, der erste ist auf diverse Weise lustig.

Erst einmal lautet die große, frohe Botschaft: "Jesus lebt!" Zum Leben gehört aber auch immer das Sterben und da Jesus laut Christentum min. 1x bereits gestorben und momentan wohl quick-unsterblich ist, KANN Jesus gar nicht "leben". ;)
Dann hab ich mir auf der Seite ne nette Flash-Animation angesehen, in der auf die Verbannung aus dem Garten Eden Bezug genommen wird. Dann steht da folgendes:
Es gibt viele Versuche "zurück" zu kommen. Einige klammern Gott auch aus.
  • Esoterik
  • Religion
  • gute Werke
  • Philosophie
  • Humanismus
  • etc.
Das Statement ist klar verfassungsfeindlich.
 
daimos schrieb:
@Interessiert

Es gibt mehrere Möglichkeiten:

1. Du sagst die Wahrheit und bist fuchsteufels-naiv.
2. Du bist ein Fake.

Ich hab mir mal deine drei Links angesehen. Die zwei letzteren stammen von christlichen Freikirchen, der erste ist auf diverse Weise lustig.

Erst einmal lautet die große, frohe Botschaft: "Jesus lebt!" Zum Leben gehört aber auch immer das Sterben und da Jesus laut Christentum min. 1x bereits gestorben und momentan wohl quick-unsterblich ist, KANN Jesus gar nicht "leben". ;)
Dann hab ich mir auf der Seite ne nette Flash-Animation angesehen, in der auf die Verbannung aus dem Garten Eden Bezug genommen wird. Dann steht da folgendes:Das Statement ist klar verfassungsfeindlich.

Was soll daran bitte Verfassungsfeindlich sein?
 
An alle, die Gott.......

Hallo Interessiert


In deinem Glauben steht Christus als Sohn Gottes im Vordergrund.

Doch Christus war nur ein Prophet. Gott vermischt sich mit Menschen nicht. Einen Propheten darf man aber nicht anbeten. Ich verehre jedoch Jesus Christus sehr.

Glaubst du an die Dreieinigkeit Gottes? Bitte erkläre mir,uns, wie man sich das vorstellen kann. Drei Personen in einem Gott? Andere Glaubensrichtungen meinen, dass es im christlichen Glauben Vielgötterei gibt.

Schließlich heißt es in den 10 Geboten: Du sollst an einen Gott glauben.

Wie wirst du mit all den Widersprüchen fertig?

Du bist uns Antworten schuldig.

Drei ist eins und eins ist keins
das ist das Hexeneinmaleins!?

Nichts für ungut; wollte dich nicht beleidigen!

suche :ola:
 
Hallo noch mal Interessiert.

Dankeschön, für deine ausführliche Schilderung. Ich kann mir nun eher vorstellen, wie du zu deiner Auffassung kommst. Selbst bin ich froh, all diese Sachen etwas entspannter und weniger wichtig nehmen zu können, denn die Worte unserer Eltern und deren Vorfahren schwinden für mich in ihrer Bedeutung, in dem Maße, wie ich das, was dort versprochen wird, auf andere, viel einfachere Weise Krümel für Krümel selbst erlebe. Und das mag ich garnicht missionierend unter die Menschen bringen...denn andere werden vielleicht auf andere Weise glücklich, meine Worte können da zwar gut gemeint sein, aber ebenso auch verletzend sein.

Leider bekomme ich den Eindruck, dass Menschen, die lauthals verkünden, wie gut es ihnen geht und was sie nicht alles für wichtige Erfahrungen gemacht haben, ob in Worten, mit „bunten Spielsachen“ oder mit einer Schönwetter-Maske...dass man dem nicht glauben muss. Je lauter jemand die Richtigkeit seiner Lebensweise in die Welt hinausruft, desto lauter sind vermutlich die inneren Stimmen, deren gegenteilige Worte übertönt werden müssen. *nur mal so sag*

Ich wünsch dir, dass du für dich das richtige findest oder gefunden hast und dass sich das nach und nach lebensfreundlich und undogmatisch auf dein Umfeld auswirken kann. Die laute Schreibweise und die vielen Worte fremder Menschen, die du verwendest, könntest du vielleicht mal hinterfragen, aber es macht keinen Sinn, dich da belehren oder ständig auf den Arm nehmen zu wollen. Ich denke, wenn du dir Zeit lässt, wirst du noch viel Schönes entdecken. Viel Eigenes.

Allgemein spielen für mich Meinungsstreitereien im Hinblick auf Glauben oder Religion immer weniger eine Rolle,... in dem Maße, wie Leben für mich erlebbarer und sanfter, ruhiger und echter und ganz selten, aber immer mehr sogar fröhlich und zufrieden wird. Finde, das genügt schon.

Viele Grüße :winken3:
Bernd
 
Sich gegenseitig zu verstehen, ist doch gar nicht so schwer.
Und wenn man dann noch Raum lässt für andere Erfahrungen und Sichtweisen kann man auch akzeptieren, dass wir alle auf dem Weg sind zum gleichen Ziel. Wenn doch sowieso alle Frieden und Liebe wollen, warum dann streiten? Der eine geht den geraden direkten Weg, der andere macht noch ein paar Umwege, es geht durch die Wüste oder übers Meer...wobei die Wüste dasselbe ist wie das Meer - nur eben mit Sand. So what?

Lebensfreundlich und undogmatisch finde ich übrigens sehr schöne Eigenschaften - danke Bernd - klingt fast so schön wie das Wort Freiheit.

Wenn jemand enthusiastisch ist oder vom Temperament her etwas mehr nach außen bezogen, so muss das nicht bedeuten, dass seine Lebensweise einem Irrtum entspringt. Vielleicht ist er ja auch nur der Freude fähig? Sicher rennen viele Menschen einer Fata Morgana nach, doch kommen sie über diese letztendlich auch ans Ziel. Lassen wir sie also diese Erfahrungen machen, auch wenn der Glückstaumel nicht für die Ewigkeit ist.

Eine grundsätzlich skeptische Haltung, die anderen nichts glauben mag, kann auch eine Sackgasse sein. Manchmal geht es nicht anders - da muss man dann einfach mal ins Blinde vertrauen und etwas riskieren. Nicht alles ist mit dem Verstand begreifbar.

Zu der Frage, warum Gott mit der Hölle droht und die Menschen nicht gleich fehlerlos gemacht hat - kommt mir folgendes in den Sinn:

Der Mensch ist fehlerlos und perfekt.
Der Mensch hat einen freien Willen.
Er kann also tun und lassen, was er will.
Die Sache mit der Hölle ist dann aber die: Wenn er entgegen dem Willen Gottes handelt (der ja aus der Liebe heraus wohlwollend und für alle das Beste wollend ist), verfängt er sich selbst in seiner eigenen Hölle, weil er ja nicht erreicht, was das Beste für ihn ist - vielleicht erreicht er das momentan Angenehmste, Schönste, ihn glücklich machende, doch das ist vielleicht nicht wirklich gut für ihn und seinem momentanen Entwicklungsstand.

Mit Entwicklungsstand meine ich nicht, dass der Mensch sich weiter entwickeln müsste, im Sinne von Lernen - er ist ja bereits fehlerlos und perfekt, sondern ich meine, dass er in seinem momentanen Entwicklungszustand nicht erkennt, wer er wirklich ist, also von dem, was ihn selbst ausmacht, nichts weiß, keine Erkenntnis hat.

Die eigene persönliche Hölle ist das eigene persönliche Leiden resultierend aus dem nicht im Einklang sein mit der Macht, die das Beste für uns will (der schöperische Geist, Gott oder wie immer man diese Macht nennen möchte).

Der Mensch tut sich diese Hölle also von alleine an und muss vielleicht durch eben diese, um zur Erkenntnis zu gelangen oder diese möglich zu machen. So wie z.B. ein Mann erst nach der Scheidung von seiner Frau spürt, wie sehr er sie liebt und bedauert, ihr das nicht jeden Tag gesagt zu haben oder bereut sie betrogen zu haben. Oft macht gerade das Leiden den Weg zur Erkenntnis erst frei, weil wir blockiert sind durch unsere persönlichen Sichtweisen, so ähnlich als würden wir die rosafarbene oder schwarze Brille abnehmen und erstaunt darüber sein, wie die Welt ohne diese ausschaut.
 
karinamixipi schrieb:
Die eigene persönliche Hölle ist das eigene persönliche Leiden resultierend aus dem nicht im Einklang sein mit der Macht, die das Beste für uns will (der schöperische Geist, Gott oder wie immer man diese Macht nennen möchte).

Der Mensch tut sich diese Hölle also von alleine an und muss vielleicht durch eben diese, um zur Erkenntnis zu gelangen oder diese möglich zu machen.

So wie z.B. ein Mann erst nach der Scheidung von seiner Frau spürt, wie sehr er sie liebt und bedauert, ihr das nicht jeden Tag gesagt zu haben oder bereut sie betrogen zu haben. Oft macht gerade das Leiden den Weg zur Erkenntnis erst frei, weil wir blockiert sind durch unsere persönlichen Sichtweisen, so ähnlich als würden wir die rosafarbene oder schwarze Brille abnehmen und erstaunt darüber sein, wie die Welt ohne diese ausschaut.

Sehr schöne Formulierung! - Dem stimme ich ganz und gar zu.

Offenbar ist es (zu bestimmten Zeiten) zu schwierig, das Licht zu sehen, wenn keine Finsternis da ist, um sie sichtbar zu machen.;)
 
@dextra
Vielschreiber


moin interessiert, du berufst dich auf die bibel, die bibel und auf die in der bibel dokumentierten worte des dort genannten gottes.
welche bibel meinst du denn?
welche übersetzung, bzw. welche aus einer übersetzung resultierende interpretation?
oder meinst du gar das "original", die "originalschriften"? also die worte einer längst vergangenen zeit, die du in deiner erfahrung als mensch der heutigen zeit interprtierst?

du sprichst von "NUR DIESES GEBET ..." - wo steht dieses gebet in der bibel? oder ist dieses gebet wieder eine dieser "erfindungen" gewisser bibelinterpreten? bibelinterpreten, die in der geschichte des christentums zu zehntausenden auftauchen und verschwinden, aber alle den einzig richtigen, seeligmachenden weg zu ihrem gott predigen?

Das ist der springende Punkt. Ich habe gelesen, dass die Bibel, welche auch immer, nichts mehr mit den Originalschriften zu tun hat. Diese wurde zig-mal uminterpretiert, zuletzt zugunsten der Kirche. Daher wurde die ganze Schöpfungsgeschichte auch falsch verstanden, daher existieren auch so viele Meinungen darüber.


aber mir ist es nicht möglich in die hölle zu kommen.
ich glaube nicht an die hölle, also ist sie auch keine gefahr für mich.

Ob Du an die Hölle glaubst oder nicht ist nicht relevant. Wenn Du Dich auf dieser Erde geistig nicht weiterentwickelst, anderen Menschen Böses antust oder nur selbstsüchtig bist, oder nur nach Materiellem strebst, d.h. den wahren Sinn des Lebens nicht erkennst, kannst Du ( bzw. Dein Geist/Deine Seele)nach dem Tod nicht in die höheren Sphären aufsteigen. Dann bleibst Du sozusagen in den niederen Sphären (auch Hölle wenn man so will – die Menschen haben auch die Hölle falsch definiert, das ist eher symbolisch gemeint, wäre aber ein anderes Thema, wird auch zuviel jetzt) stecken, bis Du eben in dieser Ebene „erkennst“ worum es geht. Dadurch verzögert sich Dein Aufstieg. Wenn Du es auf der Erde schon erkannt und danach gelebt hast, kannst Du gleich höher aufsteigen bzw. kommst Gott näher.



@interessiert:


Im folgenden mal zu Sünde, Kreuzestod,Vergebung, Auferstehung und LetztesGericht:





Fragen:
1. Wie kommst du darauf, dass Gott Jesus ans Kreuz schlagen liess?
2. Von welchen Sünden rein werden?
3. Welcher Tag des "Gerichts"?

Die folgenden Antworten geben nicht meine Meinung wieder
www.gcg.ch
Man versteht das besser, wenn man sich die Webseite mal komplett durchliest. Jedenfalls finde ich das was dort steht plausibel und ich meine die ganzen Zusammenhänge jetzt erst richtig zu verstehen.

Habe mir mal die Mühe gemacht, das Wichtigste zusammenzufassen, das beantwortet womöglich auch andere Fragen hier:


1. Dass Christus ans Kreuz geschlagen wird, davon wusste vorher noch niemand etwas!!!
Gott hat Christus erschaffen, Christus hatte zuerst die geistige Schöpfung erschaffen, Gott belebte diese ( erweckte sie zum Leben), Gott salbte Christus zum König der Bewohner ( Geistwesen) dieser geistigen Schöpfung.
Infolge der Auflehnung durch Luzifer und seine Anhänger gegen Christus wurde von Gott und Christus eine Stätte vorbereitet, in der die "Gefallenen" leben sollten = Hölle. Als Luzifer mit seinen Anhängern vor Gott trat und ihm sagte er wollte anstelle von Christus König sein, wurden alle "Ungetreuen" aus dem Himmel hinabgestürzt in die Hölle. (Sehr kurze Zusammenfassung, umd das zu verstehen, muss man sich wirklich mal die Mühe machen, die Seite zu lesen!).

Gott überlegte sich etwas, dass die Gefallenen nicht für immer in der Hölle bleiben mussten und schuf eine neue geistige Ebene =Paradies. Diejenigen die sich als erste aus den Besserungsstufen der Hölle ( nachlesen!) emporarbeiten konnten, sollten hier leben, bis der Zeitpunkt ihrer Rückkehr in den Himmel kommt. Als erstes durfte Adam die "Hölle" verlassen. Adam war direkter Nachkomme eines der drei Dualpaare die aus Christus geschaffen waren (nachlesen!). Adam musste damals auch den Himmel verlassen, weil er sich nicht zwischen Christus und Luzifer entscheiden konnte, schlug sich dann aber auch auf die Seite Luzifers.

Adam wurde von Engeln Gottes in die paradisische Ebene geführt. Später bekam er noch Eva als Gefährtin. Beide wurden darauf hingewiesen, das sie ihren Bereich, der noch an andere schönere Ebenen grenzte, nicht verlassen durften. Ihnen folgten weitere Geistwesen aus der "Hölle" die sich nach oben gearbeitet hatten (Besserungsstufen der Hölle). Sie waren nicht allein im Paradies, sondern ihnen folgten eine grosse Schar von Geistwesen, die ihnen anvertraut worden waren. Das Paradies war ein riesiger Garten, und alle lebten glücklich und natürlich besser als in der Hölle. Mit der Zeit machten sich aber auch unter ihnen Gedanken des Unfriedens breit, da ihr Gottesfunke vom damaligen Abfall noch verdunkelt war und sie auch von Luzifer beeinflust wurden, der seit dem Abfall ja Herrscher der Hölle war. Eva überschritt die Grenze und Adam folgte ihr. Daraufhin wurden sie wieder von Gott aus dem Paradies vertrieben und mussten in der Hölle warten bis sie in eine andere Welt geführt werden konnten.

Es wurde nun ein anderer, schwererer Weg geplant und so wurde erst die grobstoffliche Erde geschaffen. "Die abermals Gefallenen sollten auf der Erde nicht mehr als Geistwesen, sondern der Erde angepasst, in stärker verdichteten menschlichen Körpern leben bzw. ihr Geist sollte in grobstoffliche Körper gehüllt werden, und sie sollten schwer wie die Erde sein."

Als ersten Geist, der in diese Menschenform eingegeben wurde hatte man wiederrum Adam genommen, den einstigen Himmelsfürsten. Als Gefährtin wurde wieder Eva inkarniert.Die Herrschaft von Luzifer war zu der Zeit noch sehr gross, nach dem Tod der Menschen ging die Seele wieder zurück zur Hölle, da der Weg in den Himmel durch den damaligen Engelsturz ja immer noch verschlossen war.

Mit Sünde ist die "Tod- oder Erbsünde" gemeint, also die Verbündung mit Luzifer und der Engelsturz noch vor dem Paradies!!!!!!Nicht die alltäglichen Sünden! Zitat aus der Webseite:

„Viele Christen sind der Meinung, Christus habe die Menschen von allen Sünden erlöst – von den begangenen wie von den zukünftigen – es bedürfe darüber hinaus keiner besonderen Anstrengungen mehr. Das ist ein grosser Irrtum! Christus hat wohl alle Gefallenen von der Sünde des Abfalls, der Sünde des Todes befreit ( Tod= Trennung von Gott, Rückkehr der Seele nach dem Tod in die Hölle) so dass jeder Gefallene aufsteigen und in den Himmel zurückkehren kann . Christus ist aber nicht für die Sünden gestorben, die der einzelne in seinem täglichen Leben begeht.“


Christus hat die Menschheit von der Sünde des Abfalls ( die Sünde des geistigen Todes) befreit. Unsere alte Schuldhypothek ist damit getilgt. Doch diese Schuldtilgung ist nicht zu verwechseln mit unseren Alltagssünden, die uns neu belasten können. Die „Sünde des geistigen Todes“ wird auch „Todsünde“ genannt. Christus kam in die Welt um die menschen von dieser Sünde des Todes zu erlösen, um sie wieder it Gott zu versöhnen. Die Todsünde oder Erbsünde ist nicht auf dieser Erde geschehen, sondern in der geistigen Welt. Und seit der Erlösung durch Christus gilt: Kein Mensch auf der Welt trägt heute noch die Last seienr Erbsünde auf sich; es gibt diese nicht mehr. Wir sind nun frei, d.h. gelöst/erlöst von Luzifer, dem wir uns einst in falscher Erwartung freiwillig angeschlossen und uns so in seine Abhängigkeit begeben hatten. Uns ist die Gelegenheit zu eienm Neubeginn gegeben. Es bleibt uns überlassen, ob wir von der Erlösung Gebrauch machen wollen. Die Gefangenenlager Satans sind durch den Sieg Christi geöffnet. Die Gefangenen können nach ihrer heimat gehen. Ob sie es tun oder nicht, hängtvon ihnen selbst ab. Der freie Wille des einzelnen muss die Heimkehr bewerkstelligen.



Im folgenden das was mit „Erlösung“ gemeint ist:
Nach einer langen Zeit wurde Christus von Gott gewählt und auf die Erde inkarniert. Jesus (Christus) wurde auf Erden geboren. Engel suchten ihn auf und sagten ihm, dass er der Sohn Gottes sei und warum er auf diese Erde gekommen war. Als es Zeit war sagten sie ihm, er solle in die Öffentlichkeit treten, Gott werde ihm Kraft schenken Blinde sehend und Lahme gehend zu machen.Jesus zog von Dorf zu Dorf und verkündete die neue Lehre von der Liebe und Gerechtigkeit Gottes. Als Luzifer das Menschsein von Christus erkannte, entsandte er höllische Geister zu den Menschen. Auch jene die Jesus kreuzigten waren Werkzeuge Luzifers. Als Jesus am Kreuz mit dem Tod rang, verfinsterte sich die Sonne, es war eine durch Gottes Kraft bewirkte Finsternis. In dem Augenblick als Jesus starb ( seinen Geist aufgab)zeriss der Vorhang des Tempels von oben bis unten zum Zeichen, dass die Scheidewand zwischen dem Reiche Gottes und dem Reiche Satans durch den Tod Jesu gefallen sei. Legionen standen bereit um mit Christus zusammen als kämpfende Engel in die Hölle hinabzugehen, um jenen Kampf auszufechten, auf den der Himmel so lange gewartet hatte. Die ganze Legion Michael war mit flammenden Schwertern und mit anderen Waffen ausgerüstet. Es tobte ein furchtbarer Kampf. Schlussendlich musste Luzifer seine Niederlage eingestehen. Er fiel vor Christus auf die Knie und bat darum ihn zu schonen.

Letztes Gericht:
·
Christus erklärte Luzifer welches in Zukunft seine Rechte sein werden. So fand damals das Gericht statt. Das heisst Christus begründete das neue Gesetz, er führte das „ Letzte Gericht“ durch. Luzifer musste sich verpflichten, all jene Geistwesen aus seinem Machtbereich zu entlassen, die bereit waren, den Weg der heimkehr zu Gott anzutreten. Wohl durfte er versuchen, sie durch List und Überredung festzuhalten, aber er durfte sie nicht mehr mit Gewalt zurückhalten. Auch konnten er und sein Anhang nicht mehr nach Belieben Menschen überfallen und die Natur schädigen. Christus hat den Menschen aus den Schlingen, der Knechtschaft, der Abhängigkeit Luzifers befreit und ihm den Weg zurück in den Himmel offengelegt , damit er das einst verlorene Gut ( Erbe) wieder in Besitz nehmen kann, sobald er die ursprüngliche Vollkommenheit wieder erreicht hat. Der Mensch ist so nicht mehr Eigentum Luzifers, was er nach dem Engelsturz war. Er kann aber immer noch von Luzifer beeinflusst werden ( was ja heute auf Erden geschieht)

„Durch den Abfall von einst war also die Schöpfung in Unordnung geraten. Mit dem "Letzten Gericht" in der Hölle sollte in der Schöpfung wieder Ordnung hergestellt werden. Dieses Gericht wird das Letzte Gericht genannt, weil die damals festgelegte Gesetzgebung in Zukunft nicht mehr abgeändert werden soll. zum Heil der Menschen soll es bei der damals festgelegten Ordnung bleiben. Wenn es heisst diese Gesetzgebung sei "für immer" oder "bis zum Ende der Welt" gültig, so ist damit gemeint, dass diese Gesetzgebung ihre Gültigkeit haben wird bis auch der Letzte, nämlich Luzifer, aus dem Totenreich emporgestiegen ist., bis das Ende der "Welt", d.h. das Ende der Herrschaft Luzifer erreicht ist, bzw. Luzifer seine Herrschaft über alle Gefallenen verloren hat, und er als letzter Abgefallener selbst zu Gott zurückgekehrt ist. Das "Letzte Gericht" hat also schon stattgefunden und hat somit nichts mit dem Weltunterang zu tun und findet auch nicht mehr in der Zukunft statt.“ ( falsche Auslegung der Bibel!=Irrtum)


Auferstehung:
Jesus hatte verheissen, er werde sie oder ihn am Jüngsten Tag auferwecken und zum lebendigen Leben führen. Dieses „Auferwecken“ am Jüngsten Tag ist jedoch nicht als punktueller Anlass, sondern als Einleitung eines längeren Prozesses zu verstehen. Es weist hin auf das Aufsteigen des Menschen, indem er immer wieder in ein neues Menschendasein eintritt. Gemeint ist ein Auferwecken überviele verschiedene Stufen hin. Wenn es heisst, Christus sei von den Toten auferstanden, so meinen viele Gläubige, Christus sei lediglich nch dem irdischen Tod erwacht. Sie wissen nicht, dass es einen Unterschied gibt zwischen dem Sterben als Irdischen Tod und dem geistigen Tod als dem Abfall von Gott. Mit „Christus ist von den Toten auferstanden“ ist gemeint: Christus war nach seinen Erdentod in die Hölle ( wie damals alle Menschen!) in das Reich der Toten hinabgestiegen und ist am dritten Tag von dort wieder heraufgestiegen. Damit ist also nicht das Erwachen Christi nach seinem Erdentod gemeint.


Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.


Zitat Webseite:
„Christus ist aus Gott geboren = Ebenbild, Abbild Gottes. Er ist die einzige unmittelbare Schöpfung aus Gott. Gott ist Geist und sein Geist ist von feinstofflicher Art, feinstofflicher Materie= Geistmaterie. Er vereint in sich das Vater –und Mutterprinzip.

Gott nahm von seinem geistigen Od und verdichtete es zu Geistmaterie. Dies Abbild war noch ohne Leben, bis Gott dieser Gestalt von seinem Feuer, von seinem Ewigkeitsfunken übertrug. Dadurch erhielt die Gestalt Leben-ewiges Leben.
Gott übertrug Christus von allem was in ihm selbst war ( schöpferische Kraft). Er verlieh Christus das reinste, kraftvollste Licht, die grösste Kraft und die schönste edelste Gestalt. Gott verlieh auch Christus das Vater und Mutterprinzip. Er verlieh ihm damit Kraft und Macht zu weiterer Schöpfung. Durch ihn sollte die Schöpfung weiterausgebaut werden. Gott verlieh allem was sein Sohn gestaltete seinen Funken und damit Leben.
So gestaltete Christus in Absprache mit dem Vater die himmlische Welt in ihrer Vielfalt. In der Bibel heisst es, alles was im himmel und auf Erden geworden ist, sei durch Christus erschaffen worden. Gott hat dazu jeweils den Funken gegeben, um den Gestalten seines Sohnes ewiges Leben zu verleihen.
Mit der Zeit kamen Christus und Gott überein, die Unendllichkeit noch weiter zu beleben und eine Hierarchie aufzubauen. Die weitere Schöpfung von Geistwesen ging von Christus aus. Es heisst deshalb, Christus sei die einzige unmittelbare Schaffung Gottes.
Das erste von Christus geschaffene Geistwesen war Luzifer.Weil er in seiner Pracht und Herrlichkeit so schön war, nannte man ihn den „Lichtträger“.Nach einiger Zeit wurde diesem Lichtträger von Christus sein Dualwesen gegeben. Denn um die Schöpfung Gottes zur Entfaltung zu bringen, müssen sich immer zwei und zwei im Glück zusammenfinden und eins werden.Beide werden jeweils füreinander geschaffen als Paar. Man kann auch von himmlischen Ehen sprechen.

In unendlichen Zeitabläufen sind nach und nach sechs Erstlinge als drei Fürstenpaare ins geistige Dasein getreten. Die Fürsten (Ersten) bargen jedoch nicht mehr das Vater und Mutterprinzip zugleich in sich. Beide Prinzipien sind bei ihnen von Christus geteilt worden und so kam es zur Schaffung von männlichen und weiblichen Wesen.


Und zwar deshalb, weil der Mensch dem Satan mehr gehorchte, als Gott, was die Schöpfung in Sünde fallen ließ. Und der Sündenfall verdarb die Schöpfung, das heißt, auch den Menschen.

Die Richtung stimmt schon, aber nicht der Sündenfall von Adam und Eva ( erst an zweiter Stelle) „verdarb die Schöpfung“, sondern die Zuwendung zu Luzifer, als die Erde noch gar nicht geschaffen war. Die „Schöpfung“ war damals ja die „geistige Schöpfung“, die noch nicht grobstofflich war. Auch das Parades war feinstofflich und nicht auf dieser Erde.

Und der Sündenfall geschah deshalb, weil der Mensch das einzige Gebot, dass Gott ihm gab, übertrat, wozu ihn der Satan verführte. Von diesem Gebot ließen wir in der Bibel, die sagt Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst Du nicht essen; denn an dem Tage, da Du von ihm isst, musst Du des Todes sterben. (1. Mose 2, 15-17) Das war das einzige Gebot, dass Gott dem Menschen gegeben hatte und er hat's nicht befolgt. Genau deswegen fiel der Mensch in Sünde, weshalb er schließlich verfiel und starb und mit ihm verfiel die ganze Schöpfung.

Ne, das war nicht das Gebot. Das Gebot war, dass Christus als König aller Geistwesen anerkannt werden sollte. Und nicht der „Mensch“ ( damals gab´s ja noch keine grobstofflichen Menschen, sondern geistige Wesen, die „Welt“ bzw. Erde existierte noch gar nicht) fiel nicht wegen der Adam und Eva-Geschichte in Sünde, sondern weil er sich Luzifer zugewandt hatte und Christus nicht mehr als König der Geistwesen anerkannte. Mit „Tod“ ist nicht ein iridscher Tod gemeint, sondern die Trennung von Gott, durch den Abfall in die Finsternis =Hölle.



Verstehst Du Benjamin? Das war die erste Sünde

Ne, war sie nicht.



Wenn Du die oben genannten Schritte getan hast, bist Du durch Jesus Christus, der selbst Gott ist(Johannes 1,18), Gottes Kind geworden und darfst zu Gott Vater sagen.

Wieso ist Christus = Gott?? Was`n das für`n Scheiss? Sorry.

Und diese erste Sünde haben Adam und Eva auf uns alle weitervererbt

Nein! siehe oben!




@benjamin:




Wenn Gott uns den freien Willen gab, damit wir uns entscheiden können zwischen Gut und Böse, dann hat er uns aber verdammt betrogen!

Er spricht uns sozusagen einen freien Willen zu, wenn wir dann aber doch nicht das tun, was er uns durch die Bibel sagt, dann kommen wir in die Hölle, oder wie?

Er gibt uns sozusagen den freien Willen, damit wir uns für ihn entscheiden. Tun wir es aber nicht, droht uns Verdammnis auf Ewig. Dann hätte er sich den freien Willen sparen können. Warum hat er uns nicht gleich so gemacht, wie er uns wollte?

Ich hab`s so verstanden:

Gott schuf zuerst!!!die geistige Schöpfung ( eine feinstoffliche Welt). Er schuf Christus. Christus schuf dann Luzifer ( da war er noch nicht böse) und sein Dualwesen ( weibl. Wesen). Insgesamt gab es sechs Erstlinge, also drei Paare. Aus ihnen entstanden immer mehr Geistwesen. Als die Zahl der Geistwesen im Laufe der Zeit unermesslich gross war, salbte Gott Christus zum König der Geistwesen.
Allmählich innerhalb sehr langer Zeit machten sich in Luzifer Neidgefühle breit. Er sah nicht ein warum Christus allein König sein sollte, und versuchte die Bewohner der geistigen Welt auf seine Seite zu ziehen, indem er Christus schlecht machte u.s.w..
Also folglich ahnte oder wusste Gott von nichts bösem, dass es Böses geben könnte. Erst Luzifer, der im Grunde derBruder von Christus war, entwickelte die „bösen“ Eigenschaften.
Gott wollte eine herrliche, prachtvolle ( damals feinstoffliche) Welt schaffen in der alle Geistwesen ( es gab ja noch keine Menschen) glücklich lebten. Negative Eigenschaften waren noch gar nicht bekannt.
Mit freiem Willen ist gemeint, dass Du Dich entweder für die „Eigenschaften Gottes“ also Liebe u.s.w. entscheidest oder für die luziferischen Eigenschaften, wie Neid, Hass, Habsucht, Machtbesessenheit u.s.w..Nur indem Du die positiven Eigenschaften entwickelst




@Rhona



Eigeninterpretation ist m.E. gefragt, und nicht das stereotype Wortwörtlichnehmen biblischer Texte

Ich denke nicht Eigeninterpretation, sondern die richtige Interpretation



Lege ich zugrunde, dass Jesus Gottes Sohn ist, dann muss ich doch auch sehen, dass eben dieser Jesus den Dialog mit den Menschen suchte



@Gysi



Steckdir deine Überzeugungsversuche an den Hut! Du bist reif für die Pychíatrie! Was vor 2000 Jahren funktionierte, das funktioniert gottseidank heute nicht mehr!! Wir haben uns weiter entwickelt! DU aber offensichtlich NICHT!!!

Inwiefern haben wir uns weitereintwickelt ausser technisch?

Du bist nicht der Messias und auch nicht sein Prophet! Das ahnst du auch! Du bist KRANK!!! Auch das ahnst du. Fühle es. Gebe es doch zu! Zu DEINEN Gunsten

Finde zwar Beleidigungen nicht ok, aber hier musste ich doch lachen :reden:



Ich habe mich doch gar nicht GEGEN Jesus entschieden! Ich finde sein Konzept der Nächstenliebe super! Er ist nur nicht der Wiederauferstandene und Erlöser von der sog. Erbsünde, das ist er einfach nicht!

Woher weißt Du das?


Das was Walter M., Triskell, Kathi und karinamixipi schreiben finde ich gut. Wenn man nach der Sinnsuche ist, denke ich, komme sie der Sache am nächsten hier.
Aber dennoch finde ich nicht, dass der Mensch perfekt ist, was Du karinamixipi schreibst. Ansonsten finde ich das was Du schreibst sehr schön.

@blixen
Zuhörer

@interessiert - ich wollte jemanden wie dich schon immer mal fragen... wie kann man nur an einen lieben gott glauben, schau dir doch die welt an was hier für scheiße abläuft... glaubst du, ein "gott" würde sowas zulassen?

Nein der Kampf zwischen „Gut und Böse“ und alle Scheisse die hier passiert, kommt zustande, weil Luzifer immer noch Einfluss auf die Menschen hat. Wie DU oben gelesen hast, hat Gott die Möglichkeit geschaffen, wieder in den Himmel zurückzukehren, indem der Mensch sich geistig weiter entwickelt und erkennt worauf es wirklich ankommt. Der Mensch kann sich entscheiden ob er auf Luzifer hört, d.h. nach Macht, Habgier, Materiellem strebt oder ob er auf Gott hört, d.h. die göttlichen Eigenschaften, wie Liebe u.s.w. lebt. und somit wieder zu ihm zurückkehren will.

Kann mich nicht mehr so gut ausdrücken, ist mittlerweile 2:30 Uhr. Bin hundemüde.
Zu Walter M, Fusselhirn, Bernd, Suche,Hartmut, Lacuna777, Benjamin und Sunnyboy möchte ich morgen noch was schreiben. Ich kann net mehr :baden:

Gruss
Suse
 
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Lurchi....du erschlägst uns....*lach

Ich bitte um Vertagung, um mir deine zahlreichen Worte zu verdauen und melde mich wieder, wenn mir dies gelungen ist.

Trotzdem Danke für diesen Einsatz.
 
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