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20 Jahre Fall der Berliner Mauer

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AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer

Du scheinst es dir zur Lebensaufgabe gemacht zu haben, den Burschen vom Board zu jagen... Abgesehen davon lässt der gute Herminator jetzt mal eben die Maske fallen. Beitrag #16 hat aber nichts von Verarschung, das ist einfach rassistisches Gequatsche. Und das möchte ich hier eigentlich auch nicht sehen.

Aber nein, ich will ihn nicht verjagen! So radikal bin ich nicht :zunge3:!
Er soll nur endlich mit dem Quatsch aufhören!

LG
Cosima :blume1:
 
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AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer

Das hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn ich mir erwarte, innerhalb der deutschen Nation nicht als Ausländer angesehen zu werden. Das ist doch selbstverständlich. Auch in Südtirol werden die Deutschen und Österreicher nicht als Ausländer wahrgenommen, während die Italiener, obwohl sie zum selben Staat gehören, als Ausländer angesehen werden. Der Ausländerbegriff sollte sich an Nationsgrenzen und nicht an Staatsgrenzen orientieren. In Südtirol ist das sehr schön verwirklicht.

Die Deutschschweizer sollten sich an den deutschen Südtirolern ein Vorbild nehmen !

Das ist Rassismus par excellence.
....und es stinkt nach ranzigem Fett, faulen Eiern und verpesteten Sekreten....Puuuuuuuuuuuuuuuh :haare:
 
AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer

Hallo,
nun ist viel geschrieben worden zum Thema des heutigen Tages und
die Medien überschlagen und ereifern sich das Ganze durch zu hecheln.

Bin in Berlin aufgewachsen in Friedrichshain, ein Bezirk mit Mauer nach
Kreuzberg dort wo heute noch die East Side Gallery steht, das längste
erhaltene Stück Mauer in Berlin und habe den Mauerfall hautnah kurz vor
meinem 24 Geburtstag miterlebt, fast gesund und in einem wunderbaren Alter.
Hatte es nicht so eilig und bin erst drei Tage später am 11.11. zum ersten
Mal nach Kreuzberg gegangen und auch da dauerte es noch Stunden um die
Grenze auf der Oberbaumbrücke zu passieren.
Überhaupt ist für mich der Mauerfall ein äußeres politisches Ereignis und hat
in meinem Leben nicht so eine gravierende Rolle gespielt, da gibt es innere
Erfahrungen die wesentlich mehr die Persönlichkeit prägten.
Ob in der DDR gelebt oder wie inzwischen seit 15 Jahren im Allgäu macht auf
den psychosozialen zwischenmenschlichen Umgang kaum einen Unterschied.
In meinem Verständnis hat die Psyche bei allen Menschen auf der Welt
ähnliche Strukturen zum Kommunizieren egal ob mit oder ohne Mauer im Kopf.
Jeder Mensch hat irgendeine Mauer im Kopf, auch wenn er unabhängig und
eigenverantwortlich voller Kreativität und mit klarem Bewusstsein, vielleicht
sogar mit altruistischen Neigungen den Mitmenschen gegenüber, das Selbst
auslebt.

gruß fluuu
 
AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer

Das ist Rassismus par excellence.
....und es stinkt nach ranzigem Fett, faulen Eiern und verpesteten Sekreten....Puuuuuuuuuuuuuuuh :haare:

Das ist Deutschpatriotismus par excellence !!! :sekt:

Rassismus ist ganz was anderes, aber das wissen wir ohnehin alle.
Scheinbar gefällt es manchen hier nicht, dass ich ein so positives Deutschlandbild zeichne und versuchen mich mit unlauteren Mitteln zu diskreditieren. Aber keine Sorge, ich habe eine dicke deutsche Haut. :)

Lasst uns jubeln und frohlocken:

Vor 20 Jahren erlebte Europa den größten Tag seiner Geschichte. Europa erstrahlte Schwarz-Rot-Gold.

283239_1_mauerfall_dpa.jpg
 
AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer

Das ist Deutschpatriotismus par excellence !!! :sekt:

Rassismus ist ganz was anderes, aber das wissen wir ohnehin alle.
Scheinbar gefällt es manchen hier nicht, dass ich ein so positives Deutschlandbild zeichne und versuchen mich mit unlauteren Mitteln zu diskreditieren. Aber keine Sorge, ich habe eine dicke deutsche Haut. :)

Das weißt anscheinend nur Du. Was Du hier von Dir gibst ist klare Abwertung anderer Menschen und das nur aufgrund Ihrer Herkunft. Das ist menschenverachtend. Was denkst Du wie die deutsche Öffentlichkeit reagieren würde, wenn Du Deine Sichtweise über andere Länder/Nationen in den Medien verbreiten würdest? Das ist Volksverhetzung. Und die ist in Deutschland verboten. Und das zurecht.
Wo bleiben denn Deine Auftritte in den Talkshows? Ich warte immer noch. Ich habe Deine Beiträge gemeldet. Dein Gedankengut wird zurecht von der denkenden Mehrheit abgelehnt. Das ist Denken aus einer Zeit, die wunderbarerweise vorbei ist. Also hör auf mit Deinem Mist und hör auf das Forum damit zu untergraben. Und finde Dich damit ab, dass Du in erster Linie ein Mensch bist. Geografische Herkunft: Österreich. das sagt nichts weiter aus. Sowie es bei allen anderen Menschen nichts aussagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer

Das ist Deutschpatriotismus par excellence !!! :sekt:

Rassismus ist ganz was anderes, aber das wissen wir ohnehin alle.
Scheinbar gefällt es manchen hier nicht, dass ich ein so positives Deutschlandbild zeichne und versuchen mich mit unlauteren Mitteln zu diskreditieren. Aber keine Sorge, ich habe eine dicke deutsche Haut.
Du zeichnest kein positives Bild von Deutschland, sondern ein negatives von "Nichtdeutschen". Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Das ist genau derselbe "Deutschpatriotismus", der in der Zeit des Nationalssozialismus vorherrschte.
Unlauter ist, was Du betreibst.
Wieso sind Portugiesen und Jugoslawen (die es in dieser Form gar nicht mehr gibt, oder ist Dir entgangen, daß auch Jugoslawien nicht mehr existiert?) in der Schweiz schlechtere "Ausländer"?
Ausländer bleibt Ausländer, egal woher er kommt.
Sie in gute und schlechte einzuteilen ist Naziideologie. Da kannst Du noch so oft schreiben, daß Du dieser nicht anhängst.


Lasst uns jubeln und frohlocken

Wir haben erst dann Grund dazu, wenn solche Parolen wie Du sie von Dir gibst aus dem Sprachschatz und den Köpfen aller Menschen verschwunden sind.
Bis dahin müssen wir verdammt gut aufpassen, daß sie nicht auf fruchtbaren Boden fallen.
 
AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer

Aber den eigenen Landsleuten kann man gefahrlos vorhalten, daß sie in einem Unrechtsstaat lebten und gnade ihnen Gott, wenn sie dann auch noch die Frechheit besitzen, sich nicht dafür in Grund und Boden zu schämen.
Aber sie schämen sich ja!
Zumindest sehr viele von ihnen, ebenso wie wir uns der Nazi-Diktatur schämen, egal, ob wir damals schon gelebt haben oder nicht.
Weißt du übrigens, dass sich die DDR-Regierung von der Nazi-Zeit total frei gesprochen hat?
Natürlich unter anderem ein Schachzug, um keine Wiedergutmachung leisten zu müssen...
Die hat sie NUR Westdeutschland angelastet, obwohl das vollkommen absurd war, die war schließlich nicht regional begrenzt!
So absurd wie vieles.
Ein witziges Detail: Sie haben sogar Goethe ausschließlich für sich beansprucht, weil er Sachse und aus Weimar war!
Kann man sich sowas vorstellen? Ich weiß das von Kindern, die ich damals, zu Besuch bei meiner Oma in Thüringen, kennen lernte.
Sie sagten mir, Goethe sei IHR Dichter und wie schlecht westdeutsche Politik sei und vieles mehr! Ich war total verdattert als Kind und wusste nichts zu erwidern. Aber die damals 10-Jährigen waren bestens indoktriniert.
Hast du je eine DDR Zeitung gelesen oder DDR Fernsehen geschaut?
Das war total abgedreht, eine seltsame Parallelwelt!
Es bestand NUR aus peinlichstem Eigenlob plus Diffamierung Westdeutschlands.
Sie hatten sogar so etwas wie Kabarett. Da haben sie nicht etwa sich selber auf die Schippe genommen, wie es sich für ein Kabarett gehört, sondern NUR Westdeutschland.
Man hatte den Eindruck, dass das ganze Land wie hyptnotisiert nach der Bundesrepublik schaute. Sie waren alle so oder so fasziniert!
Umgekehrt war das nicht so. Nur, wer in der DDR Verwandte hatte, dachte eigentlich über sie nach, tut mir Leid, aber das war so.
Die DDR hatte nichts Faszinierendes, allenfalls für kommunistische Gruppierungen.
Es gab hier in Westdeutschland sogar Leute, denen war die Wiedervereinigung total egal. Die haben sich dann nur über die Anschlusskosten geärgert.

Ich will niemandem, der hier schreibt und damals in der DDR lebte, auch nur ansatzweise etwas anlasten, jeder dort wurde von der Politik überrollt, wie überall in der Welt. Keiner hat sie sich direkt ausgesucht.
Es war alles andere als leicht für die Menschen dort.
Nicht jeder konnte flüchten und nicht jeder ist zum Märtyrer geboren und nimmt in politisch schwierigen Verhältnissen Risiken auf sich, vor allem, wenn er Familie hat! Sippenhaft war dort angesagt!
Waren die Eltern politisch suspekt, durften die Kinder nicht aufs Gymnasium, geschweige denn studieren!
Ich habe einen DDR Flüchtling kennen gelernt, der lange vor dem Mauerfall bei der Flucht geschnappt wurde.
Er musste 2 Jahre in den Knast und wurde dann von der westdeutschen Regierung für 100.000 DM freigekauft.
Das wurde häufig gemacht bei politischen Gefangenen.
Er selber war Wissenschaftler, seine Frau Lehrerin.
SIE wurde gleich, weil immer Sippenhaft verhängt wurde, aus dem Schuldienst entlassen und musste in einer Schuhfabrik arbeiten, weil sie sich nicht scheiden lassen wollte.
Das war zum Glück für diese zwei schon in Zeiten der Perestroika, und nach zähem Kampf durfte sie dann irgendwann ihrem Mann in die Bundesrepublik nachreisen. Hätten sie Kinder gehabt, wären diese als erste Strafmaßnahme ihr weggenommen und unbekannt untergebracht worden. Noch heute suchen Menschen nach ihren Kindern!
So hielt man die Leute schön in Schach.
Aber genug davon, es ist vorbei und man muss nach vorn schauen.
Es ist schwierig, diese Dinge Ausländern, die nicht betroffen sind oder waren zu erklären.
@Harald
Bei Sachsen kommt die Integrierung erschwerend noch der Dialekt hinzu.
Einen Sachsen erkennt man IMMER, selbst Katharina Witt spricht heute noch englisch mit sächsischem Accent.
Leider ist dieser Dialekt einer, der gern veralbert wird, sorry!

Das sind alles so Sachen, denen ist der Mensch einfach hilflos ausgeliefert.

LG
Cosima :blume1:
 
AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer

Aber sie schämen sich ja!
Zumindest sehr viele von ihnen, ebenso wie wir uns der Nazi-Diktatur schämen, egal, ob wir damals schon gelebt haben oder nicht.
Weißt du übrigens, dass sich die DDR-Regierung von der Nazi-Zeit total frei gesprochen hat?
Natürlich unter anderem ein Schachzug, um keine Wiedergutmachung leisten zu müssen...
Die hat sie NUR Westdeutschland angelastet, obwohl das vollkommen absurd war, die war schließlich nicht regional begrenzt!
So absurd wie vieles.
Ein witziges Detail: Sie haben sogar Goethe ausschließlich für sich beansprucht, weil er Sachse und aus Weimar war!
Kann man sich sowas vorstellen? Ich weiß das von Kindern, die ich damals, zu Besuch bei meiner Oma in Thüringen, kennen lernte.
Sie sagten mir, Goethe sei IHR Dichter und wie schlecht westdeutsche Politik sei und vieles mehr! Ich war total verdattert als Kind und wusste nichts zu erwidern. Aber die damals 10-Jährigen waren bestens indoktriniert.
Hast du je eine DDR Zeitung gelesen oder DDR Fernsehen geschaut?
Das war total abgedreht, eine seltsame Parallelwelt!
Es bestand NUR aus peinlichstem Eigenlob plus Diffamierung Westdeutschlands.
Sie hatten sogar so etwas wie Kabarett. Da haben sie nicht etwa sich selber auf die Schippe genommen, wie es sich für ein Kabarett gehört, sondern NUR Westdeutschland.
Man hatte den Eindruck, dass das ganze Land wie hyptnotisiert nach der Bundesrepublik schaute. Sie waren alle so oder so fasziniert!
Umgekehrt war das nicht so. Nur, wer in der DDR Verwandte hatte, dachte eigentlich über sie nach, tut mir Leid, aber das war so.
Die DDR hatte nichts Faszinierendes, allenfalls für kommunistische Gruppierungen.
Es gab hier in Westdeutschland sogar Leute, denen war die Wiedervereinigung total egal. Die haben sich dann nur über die Anschlusskosten geärgert.

Ich will niemandem, der hier schreibt und damals in der DDR lebte, auch nur ansatzweise etwas anlasten, jeder dort wurde von der Politik überrollt, wie überall in der Welt. Keiner hat sie sich direkt ausgesucht.
Es war alles andere als leicht für die Menschen dort.
Nicht jeder konnte flüchten und nicht jeder ist zum Märtyrer geboren und nimmt in politisch schwierigen Verhältnissen Risiken auf sich, vor allem, wenn er Familie hat! Sippenhaft war dort angesagt!
Waren die Eltern politisch suspekt, durften die Kinder nicht aufs Gymnasium, geschweige denn studieren!
Ich habe einen DDR Flüchtling kennen gelernt, der lange vor dem Mauerfall bei der Flucht geschnappt wurde.
Er musste 2 Jahre in den Knast und wurde dann von der westdeutschen Regierung für 100.000 DM freigekauft.
Das wurde häufig gemacht bei politischen Gefangenen.
Er selber war Wissenschaftler, seine Frau Lehrerin.
SIE wurde gleich, weil immer Sippenhaft verhängt wurde, aus dem Schuldienst entlassen und musste in einer Schuhfabrik arbeiten, weil sie sich nicht scheiden lassen wollte.
Das war zum Glück für diese zwei schon in Zeiten der Perestroika, und nach zähem Kampf durfte sie dann irgendwann ihrem Mann in die Bundesrepublik nachreisen. Hätten sie Kinder gehabt, wären diese als erste Strafmaßnahme ihr weggenommen und unbekannt untergebracht worden. Noch heute suchen Menschen nach ihren Kindern!
So hielt man die Leute schön in Schach.
Aber genug davon, es ist vorbei und man muss nach vorn schauen.
Es ist schwierig, diese Dinge Ausländern, die nicht betroffen sind oder waren zu erklären.
@Harald
Bei Sachsen kommt die Integrierung erschwerend noch der Dialekt hinzu.
Einen Sachsen erkennt man IMMER, selbst Katharina Witt spricht heute noch englisch mit sächsischem Accent.
Leider ist dieser Dialekt einer, der gern veralbert wird, sorry!

Das sind alles so Sachen, denen ist der Mensch einfach hilflos ausgeliefert.

LG
Cosima :blume1:

Ich schäme mich nicht für die Nazivergangenheit. Denn dafür kann ich nichts. Dann müsste ich mich auch für den Völkermord der Einwanderer an den amerikanischen Ur einwohnern schämen und für sämtliche anderen Greueltaten, die Weltgeschichte ist voll davon. Entsetzt ja, aber schämen, nein.
Wofür ich mich aber schäme ist, dass es dieses Denken immer noch von einigen ernstgenommen und verbreitet wird. So wie es hier vom Herminator geschieht. Dabei ist er noch nichtmal Deutscher Ich glaube hier ist der Begriff "Fremdschämen" der Passendste.

Goethe ist kein Sachse! Er war Hesse und hat auch immer mit hessischen Dialekt gesprochen. Er wurde viel durch die Propagandamangel gedreht, aber es hat niemand behauptet, er sei Sachse.
 
AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer

Ich schäme mich nicht für die Nazivergangenheit. Denn dafür kann ich nichts.

Da sage ich auch immer, wenn ich mal mit dem Thema konfrontiert werde!
Aber ganz frei sprechen kann ich mich nicht davon. Es ist und bleibt eine Nationalschande. Jedenfalls sehe ich das so!

Wofür ich mich aber schäme ist, dass es dieses Denken immer noch von einigen ernstgenommen und verbreitet wird. So wie es hier vom Herminator geschieht. Dabei ist er noch nichtmal Deutscher Ich glaube hier ist der Begriff "Fremdschämen" der Passendste.

In diesem Fall ärgere ich mich einfach nur, dass ihm nicht klipp und klar gemacht wird von Moderatorenseite, dass seine Gedanken hier nicht erwünscht sind.
Gut, dass du die Beiträge gemeldet hast!

Goethe ist kein Sachse! Er war Hesse und hat auch immer mit hessischen Dialekt gesprochen. Er wurde viel durch die Propagandamangel gedreht, aber es hat niemand behauptet, er sei Sachse.
Richtig, er wurde ja in Frankfurt geboren und war deshalb kein Sachse, aber er hat den größten Teil seines Lebens in Sachsen verbracht.
Welchen Dialekt er überwiegend sprach, ist in diesem Zusammenhang nicht so wichtig, Fakt ist jedenfalls, dass die DDR ihn als IHREN Dichter ausgab, darum ging es mir!

LG
Cosima :blume1:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Da sage ich auch immer, wenn ich mal mit dem Thema konfrontiert werde!
Aber ganz frei sprechen kann ich mich nicht davon. Es ist und bleibt eine Nationalschande. Jedenfalls sehe ich das so!
Und ist das so schlecht? Wobei das Wort "Schande" ja für manche wieder impliziert, dass man sich dafür schämen muss... Das Problem ist, viele Menschen verwechseln gerne Schuld mit Verantwortung. Schuld hat keiner von uns an dem, was damals passiert ist, aber jeder Mensch hat Verantwortung dafür, dass diese Dinge nicht in Vergessenheit geraten, Deutsche und Österreicher ganz besonders. (Im Falle der DDR natürlich besonders die Deutschen.)

Nationalismus fängt übrigens da an, wo man einen völkischen Anspruch auf bestimmte Persönlichkeiten erhebt. Ich laufe ja auch nicht mit einem "Wir sind Mozart"-T-Shirt herum. Gott weiß, das wäre hier ein Verkaufsschlager...
 
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