Von genau diesem Mythos ist oben die Rede. Wahr scheint vielmehr das Gegenteil zu sein. Siehe Chinastudie.
Gut, man könnte jetzt knallhart sagen: was kümmert das die Alten, die brauchen ihre Knochen ja nicht mehr lange. Vom (raffinierten, nicht natürlichen) Zucker hat sich wohl außerdem gezeigt, dass er ähnlich wie Kokain wirkt und mit Alzheimer in Verbindung gebracht werden kann. Alte Bedürftige also ganz bewusst mit Joghurt und Kuchen statt eventuell teureren Nuss- und Fruchtpasten, Smoothies und weiteren kalorienreichen, aber eben auch nährstoffhaltigen, heilenden Alternativen zu füttern, klingt für mich persönlich ein bisschen nach Doppelmoral.
Die China Studie wird von Veganern, als eine Art Vorzeige Modell benutzt, um ihr Lebensweise weiter anderen aufzwingen zu wollen.
Das ist kann von Wahrheit keine Rede sein.
(Wir wären hier auch mal wieder bei den langfristeigen Auswirkungen veganer Ernährung, wenn man nicht genau auf Mangelerscheingen aufpasst und sie auszugleichen versucht.
Darum geht es mir aber nicht, dass hatten wir schon bis zum Abwinken. Mir ist das egal, ob sich andere vegan ernähren)
Jeder Mensch hat (auch im Alter) das Recht zu entscheiden was er essen möchte, und die Andeutung alte Menschen bräuchten ihre Knochen ja nicht mehr( um dann mit Doppelmorlzu kommen), ist da schon recht kalt- vor allen wenn an bedenkt, dass man sich auf vegetarisch herablassen könnte, wenn einem das Wohl eines Menschen mehr am Herzen liegt, als der Kuh die Milch nicht"wegzunehmen".
Ein Abnehmen der Knochendichte, bedeutet übrigens, dass sie schneller brechen können. Wenn das sehr schlimm wird, kann man jemanden die Knochen brechen wenn man ihn im Bett nur ewas hochziehen möchte.
Außerdem bedeutet Osteoporose Scchmerzen.
Es mag nunmal nicht jeder Smoothies, manch einer verträgt sie auch nicht und Smooties sind in der Regel auch zu dünnflüssig.Bei Nüssen: das Gleiche. Außerdem sind sie schwierig in die richtige Konzistenz zu bringen und bleiben dann krümelig.
Es ist nicht so, dass man sowas nicht verschen würde. Aber Jogurt ist beliebt und wird angenommenund gewünscht, genau wie die sogannte Astronautenahrung, die mit verschiedenen Nährtsoffen angereichert ist und halbwegs angenehm zu schlucken wenn man eine zB eine durch Bestrahlung verursachte Speiseröhren- Verätzung hat.
Schon einmal einen Frau der einen Mann gesehen, bei dem man jede Rippe zählen kann, die sich dann über ihren Jogurt oder Sahnetorte freuen, weil sie den Geschmack kennen? Da freut man sich mit.
Bei Verbrennunge der Speisseröhre, kannst Du dann die smoothies übrigens absolut vergessen, weil der Säuregehalt beim Schlucken noch mehr Schmerzen verursacht.
Ablagerungen von Glykose in den Aterien sind es, die ebenso wie Cholesterien unter anderen Demenz
begünstigen- und zwar dann, wenn man lange Zeit übertrieben süß isst oder zu fettig. Das ist alles schon lange erwiesen.
Genau wie die Auswirkungen von Rauchen-und wozu das führen kann.
Diese Ablagerungen also, verstopfen die Aterien und bewirken eine unzureichende Sauerstoffzufuhr des Gehirns.
Das ist alles nichts Neues.
Aber- wenn man seinen Kucken mit Zucker bäckt, ihn da wo er reingehört auch benutzt und sich maßvoll ernährt, wird man durch normalen Zucker nicht vergiftet.
Aber ich sehe ein: Diskussionen zwecklos- ich will mich auch nicht ständig im Kreis drehen
, denn wir finden keinen Konzens.